Die ist mein erster Blogeintrag und gerne teile ich meine Gedanken mit euch...
vor einigen Jahre habe ich bereits als High Class Escort in einer Agentur gearbeitet, duch den Umzug nach München ist dies im Sande verlaufen... ich mochte diesen Nebenjob sehr gerne. Neue tolle Menschen kennenlernen und das Leben genießen - auch der Gedankenaustausch bei dieser Arbeit hat mir sehr gefallen! Vor einem halben Jahr kam dann wieder die Überlegung bei einer Agentur zu arbeiten, allerdings wollte diese Agentur, dass ich mehrmals die Woche arbeite - soviel Zeit habe ich gar nicht... :))
Ich sehe diese "Business" eher als Vergnügung, des Weiteren nimmt die Qualität mit der Quantität ab - das würde mich nicht gut tun und auch dem Gegenüber nicht... daher weiß ich gerade noch nicht wohin mich die Reise führt...
Mich würde interessieren ob Du Dir vielleicht schon einmal ein Escort gegönnt hast und wie Deine Erfahrungen waren?!
Hallo Carmen. Wünsche dir viel Freude hier in Minga. —- Wie definierst du Escort? Gibt es dahingehend für dich eine Abgrenzung zu einer „SDL allgemein“?
Eine Escort-Dame unterscheidet sich in der Regel sehr von einer reinen SDL. Nimmt man alleine mal die Bedeutung des Wortes Es(c)kort, dann heißt das "Begleitung". Mit einer Escort-Dame buche ich also eine Begleiterin zu einem Besuch einer Veranstaltung, eines Stadtbummels oder zu einem gemeinsamen Dinner. Was dann danach passiert ist in der Regel das gemeinsame "Dessert". Eine reine SDL besuche ich oder besucht mich fast ausschließlich nur zum Zwecke der sexuellen Dienstleistung. Ich habe mal eine Dame einer Escort-Agentur kennen gelernt die nun schon einige Jahre hier bei KM aktiv ist. Sie übt beide Bereiche aus. Sowohl die Begleiterin als auch die reine SDL.
Ich empfinde High Class-Escort auch eher als eine Marketing-Mogelpackung. Man verbringt in der Regel eine längere Zeit miteinander, was schön ist, um sich besser kennen und dann lieben zu lernen. Unter dem Strich sind es aber dieselben Damen, die woanders auch ihre Dienste anbieten, etwas anders verpackt, selten auch mal etwas besser gebildet. Nur wenige sind ausschließlich im Escort tätig. Ich selbst müsste mir überlegen, ob eine 4-5h Escort Begleitung für 800-1.200Euro plus Essen/Theater/Hotel, also eigentlich immer über 1.000Euro mich mehr fasziniert, als 7-10 Dates auf einer Seite wie dieser. Obwohl ich eher nicht auf den Cent gucken muß und auch schon einige negative Erfahrungen mit Dates hier machen musste wäre es mir die Sache wohl nicht wert. +++++++++++ Personenkreise, bei denen Geld eine völlig untergeordnete Rolle spielt, erwarten für das mehr investierte Geld dann wohl auch einen außerordentlich herausragenden Service, sind durch den Erfolg Widerspruch und Despektierlichkeit eher nicht gewohnt, sehen ihre eigene Satisfaktion als alleinigen Anspruch wohl wahrscheinlich absolut im Vordergrund. Ausnahmen bestätigen die Regel, vielleicht gibt es ja auch einen Richard Gere aus Pretty Woman da draußen.... ++++++++++ Längere Dates zu höheren Konditionen wären für mich dann ok, wenn ich die SDL kenne und von ihren Vorzügen begeistert wäre, einmal etwas Besonderes mit hohem Zeitbedarf ausprobieren möchte. Dazu brauche ich aber keinen Escortservice. Ich probiere hier einfach solange herum, bis sich die Gewünschte findet. Frei nach Aschenputtel: Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.....
Ich stelle mir das ziemlich anstrengend für die Frauen vor. Stunden mit jemanden zu verbringen der einen vielleicht zutiefst unsympathisch ist. Die Frauen treffen ja nicht die Verabredung selbst sondern die Agentur. Da halte ich es lieber wie Julia Roberts: ICH bestimme selbst wer, wann....
Bei diesem Blog fällt mir gerade auf, dass ich den Begriff "Escort" oft falsch gebrauche. Wie das Wort ja schon verdeutlicht, geht es vorrangig um Begleitung einer anderen Person mit der Wahrscheinlichkeit auf eine sexuelle Dienstleistung sozusagen als "krönenden Abschluss". Wer es braucht... Ich definitiv nicht. Irgendwie würde ich im betreffenden Fall meiner Umwelt was vorspielen, oder gibt es Männer die dazu stehen, dass die Frau in ihrer Gesellschaft nur lächelnde Miene zum teuren Spiel macht, weil im Vorfeld ordentlich Geld geflossen ist. Für mich ein klassisches Beispiel aus der Rubrik "Mehr Schein als Sein". Ja klar, es geht nur um nette Gesellschaft.
Einspruch: Auch bei High-Class-Escort geht es zu 99% um bezahlten Sex. Er wird nur mit einem längeren Vorspiel (Theater, Dinner, ...) begonnen.
Unter einem Dinner stelle ich mir die gehobene Gastronomie vor. Wie verhält es sich eigentlich damit? Wird dann ein Tisch bei Lafer-Lichter-Lecker ** reserviert (nur ein Beispiel) oder ist es doch eher der kleine Grieche, die Pizzeria oder der Sultans-Eck ???..:-)) Wem es an Nähe fehlt, wer über einen Kontostand ohne Grenzen verfügt, dem mag es auch nicht weh tun, 1.200 Euro plus Extras für Essen, Theater usw. aufzubringen für ein paar Stunden der Illusion. Ich möchte ehrlich sein, für dieses Geld würde auch ich lieber mehrere Einzeldates in Anspruch nehmen, oder aber einen Urlaub im Hotel in Augenschein nehmen.
Nun, was mich betrifft, wollte ich die Definition von der Carmen hören (wenn sie schon fragt). ;o)
Ja, leider auch schon mal so einer Agentur auf den Leim gegangen, obwohl mir nicht ganz klar ist, ob Carmen mit ihrer Frage eher männliche oder weibliche User anspricht: Für mich ist SDL = Escort, zumindest outcall. Es ist nur ein anderes Label auf der Verpackung. Und was heisst „high class“? Für mich ist es nur ein Methode an den Damen Geld zu verdienen, die Agenturen verdienen nämlich kräftig mit. In der Regel tun sie auch nichts für die Mädels, man kann es unbeschönigt eine Art der Zuhälterei nennen. Sie tun in der Regel auch nichts, oder auch nicht viel für die Kunden. Platformen wie KM machen Escort-Agenturen überflüssig wie die Uber-App die Taxi-Zentralen! Auch bei KM, gibt es Damen, die sich artikulieren, kleiden und bewegen können. Ist man in osteuropäischen Städten unterwegs, wird es klarer, daß Escort = SDL ist. Ohne Agenturen sind die Damen nämlich sonst kaum zu finden. (Ich nehme jetzt den üblen Strassenstrich aus.) Dort kann dann eine Agentur für eine gewisse Zuverlässigkeit sorgen, die ansonsten oftmals sehr gering ist. Ansonsten ist auch dort das Zauberwort „Independent Escort“. Wenn man sich trotzdem in ein Mädel bei einer Agentur „verguckt“ hat, lohnt sich gerade im Osten das googeln nach dem gleichen Profil bei anderen Argenturen. Oft fallen einem dann gewaltige Honorarunterschiede auf, was die „Seriösität“ des Business-Modells Escort geradezu untersteicht (ironischer Einwurf). Am schlimmsten sind hierbeisogenannte „internationale“ Escort-Seiten. Wer noch viel Geld pro Stunde ausgeben will, eine SDL auch noch zu einem leckeren Essen, ins Theater oder in die Oper einladen will, kann das gerne tun. Ich tue das auch ab und an mal gerne, wenn die Dame das anbietet, und zwar zu einem angepassten Stundensatz. Dafür braucht man aber keine Escort-Agentur.
Ist Carmen jetzt eigentlich 28 oder 32? Es ist nicht so schlimm, wenn man altersmäßig die Dreissig überschritten hat, weiss man spätestens ab fünfzig :-) :-) :-)