Eine kleine Fantasie von mir:
Cynthia war bereits mit sechs Jahren von ihren Eltern ins Kloster gegeben worden. Seither lebte sie nach den strengen Regeln der Klostern und genoss eine konsequente Erziehung. Sie war brav und unschuldig, der Liebling der Nonnen. Doch auch Cynthia kam in die Pubertät und auf einmal tauchte da ein Verlangen auf, das sie selbst nicht so recht einordnen konnte. Als sie sechzehn war, kam eine neue Schülerin ins Kloster, Julia. Sie wurde zu den Nonnen geschickt, weil ihre Eltern mit ihrer frühreifen und aufmüpfigen Art mehr als überfordert waren. Die Nonnen beschlossen, dass sich Julia und Cynthia ein Zimmer teilen sollten, in der Hoffnung, die Musterschülerin habe einen positiven Einfluss auf das lasterhafte Mädchen. Anfangs waren sich die beiden jungen Frauen spinnefeind, zu unterschiedlich waren ihre Ansichten vom Leben. Doch mit der Zeit lernten sie sich besser kennen und begannen ihre Geheimnisse miteinander zu teilen. Als die unschuldige Cynthia, der weitaus erfahreneren Julia von ihren heimlichen Sehnsüchten erzählte, klärte Julia sie in aller Ruhe und mit vielen Details auf. Zum Abschluss fragte sie, ob sie der braven Nonne nicht einmal zeigen solle, wie es sich anfühlt, wenn man der Sehnsucht nachgibt. Cynthia war von Natur aus neugierig, also stimmte sie zu. Zuerst zog Julia ihre Zimmergenossin aus. Dann stimulierte sie deren rosa Nippel mit der Zunge bis sie ihr steif und lustvoll entgegenstanden. Währenddessen ließ sie ihre Hand tiefer gleiten und drang mit ihren Fingern in Cynthias enge Lustspalte ein. Sie löste ihre Lippen von der geilen Brust und küsste Cynthia. Gleichzeitig penetrierte sie ihre Lustgrotte mit den Fingern bis die kleine Nonne in einem fulminanten Höhepunkt kam.