Beide Damen waren sich einig. Der Sklave musste sich jetzt einer gründlichen Säuberung seines Körpers unterziehen.
Lady Lissy befahl dem Schüler, sich auf den Rücken zu legen, damit sie mit gekonntem Handgriff seine Eier, die vor Schreck fast nicht mehr am Körper baumelten, abzubinden.
Hart und mit fester Hand nahm sie das zerbrechliche Anhängsel und legte ihm das stachelige Lederband eng um die Hoden. Beim Klicken des Druckknopfes verzog der Schwächling keine Miene. Seine Augen verrieten aber, dass er unter Höllenen litt.
Sofort stellte sich eine Wirkung bei ihm ein. Der fluss ging sofort in seinen mickrigen Sklavenschwanz. Die beiden Herrinnen musterten diese Szene schmunzelnd und bemerkten, dass dem Objekt das nicht nur in sein Genital schoss, sondern auch in seinen Kopf.
Er musste dringen abgekühlt werden, was wäre da wohl besser geeignet, als jetzt ein Bad im noch sehr frischen Badesee.
Die Reinigung konnte beginnen.