Verehrte Herrin Johanna,
mit Verlaub möchte Ihnen meine Gedanken nach dem ersten Treffen mitteilen:
Noch nie war ich bei einer Domina gewesen, schon lange verfolgte mich aber der Wunsch danach. Nie hatte ich mich getraut. Dann das Telefonat mit ihnen, welches mir den Mut gab, meine Phantasien endlich real werden zu lassen. Ich war bereit, für ein erstes Treffen.
Mit Herzklopfen trat ich durch den Torbogen und ging die Treppen rauf. In einem gepflegten Ambiente wurde ich von der Empfangsdame ins Zimmer meiner Herrin geführt. Dort musste ich noch einen kurzen Augenblick ausharren, bis ich Ihnen gegenüber stand. Ihre Ausstrahlung war beeindruckend selbstbewusst aber doch sehr freundlich. Ein einfühlsamer Dialog begann, und meine letzten Bedenken zerstreuten sich. Mein Verlangen war groß, und im Umfeld stimmte nun wirklich alles - so konnte meine erste Session beginnen.
Mit einer einleitend gefühlvollen Massage wurden nun auch noch die allerletzten Anspannungen genommen und ich konnte mich beruhigt fallen lassen. Die geübten Hände glitten über meinen Rücken und massierten mich liebevoll durch. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bauch und genoss.
Dann verspürte ich plötzlich ein Knie, wie es mir zwischen die Beine trat. Der Schreck wich schnell dem angenehmen Gefühl. Ich spüre warme Haut durch glatten Nylonstrumpf.
Danach kam Ihre Anweisung, mich umzudrehen. Arme und Beine wurden knapp fixiert, meine Augen verdeckt, und ich war nun komplett Ihren Launen ausgeliefert. Es war ein irres Gefühl, die Absätze Ihrer Schuhe auf dem Parkett klacken und Ihre Bemerkungen über meine Erregtheit zu hören.
Was wird nun passieren? Wieder berühren mich diese warmen Hände und kneifen mich liebevoll in meine Brustwarzen. Meine Gedanken fahren Karussell, ohne etwas dabei zu sehen. Meine Brustwarzen werden nun härter angefasst. Unglaublich, dieser , der gar kein echter ist, sondern die Erregung noch steigert.
Dann werden mir wieder die Blicke erlaubt und ich sehe Sie, wie Sie sich auf meinen Oberkörper setzen. Sie zeigen mir Ihre stehenden Nippel und spielen verführerisch an ihnen herum. Eigentlich zum Greifen nah, aber ich komm einfach nicht ran. Es trennen mich nur Zentimeter... . Meine "Geilheit" steigt von Sekunde zu Sekunde. Was hat diese Herrin noch alles für Reize, mit denen sie mich "" kann? Ich muss zusehen, wie Sie ihre Fingen lustvoll mit der Zunge anfeuchten und dann diese herrlichen Nippel massieren. Jegliche Versuche, Teil dieses Spiels zu werden, werden bestimmt niedergedrückt.
Mein bestes Stück bekommt nun eine Schnürung, und ich muss zusehen, wie es zu pulsieren beginnt. Es stockt mir der Atem, als ich wahrnehme, wie Sie sich einen Latexhandschuh überziehen. Was kommt nun? Nach einem Abtasten meiner prallen Eier spüre ich, wie Ihre Finger in mich eindringen. Ein unglaubliches Gefühl durchfährt meinen Körper und lässt mich fast zum Höhepunkt kommen. Die Finger gleiten rein und raus und gleichzeitig vernehme ich ihre Rufe mach meinem Saft. Ich kann es nicht mehr an mir halten und explodiere mit einem unheimlichen Glücksgefühl......
Ergebene Grüße,
ihr Sklave Peter