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marie-rose
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Zur Diskussion: Einschränkungen mit schwerwiegenden Folgen - Teil SEX

Ihr Lieben & Lieben Lesenden!


Dieses ist der sexte Teil meines Blogs: Zur Diskussion!


Einschränkungen mit schwerwiegenden Folgen"!


Bitte zum besseren Verständnis die vorangegangenen Kapitel lesen und die teilwiese auch wirklích "heisse Diskussion"!


...Denn unsere Gegnerinnen, und es sind ja vor allem Gegnerinnen, versuchen unsere Art zu leben, zu lieben und auch zu arbeiten - so mit systematisch vorgegebenen Fake-Fakten zu stigmatisieren, auf ihre Art zu moralisieren und UNS ihre Sicht der Dinge aufzuwingen, um uns wieder in die dunklen Schmuddelecken der Gesellschaft zu verdrängen! 


Und da haben WIR dann gefälligst "die Klappe zu halten"!


Denn schließlich wissen ja nur SIE, wie es uns geht!


LOL!


Und von den Männern, die ja generell vonr Seiten der Abolitionistinnen nur als "Freier" tituliert und damit systematisch bereits kriminalisiert werden, nicht zu reden!


Die sind ja aus deren Sicht sowieso überhaupt nicht "auf Augen-und Gesprächshöhe"! 


Aber das wird nicht mehr funktionieren!


Denn es ändert sich gerade viel in unserer Gesellschaft: 


Wir sind nicht mehr bereit, UNS erzählen zu lassen, wie WIR zu leben haben!


Alles ist im Umbruch! 


Keine Frage...und auch wenn "gesetzlich" keineswegs ein "Silberstreif am Horizont" erscheinen mag:


Wir werden unsere Rechte auf individuelle Freiheit, Berufswahlfreiheit, Schutz der Wohnung etc. verteidigen! 


Seid sicher!


Trotz dieser Entwicklung...


Denn:


Die wahrscheinlich zukünftige Kanzler-Partei  hat ja bereits mit der Aufnahme der Sexkauf-Verbots-Forderung in ihr Grundsatzprogramm eine Richtung vorgegeben...initiiert übrigens ja NUR von einer kleinen, aber sehr lautstarken Frauen-Truppe um die bayrische Moral-Walküre Frau B...und es ist wie immer bei dem Thema: 


Die meisten Frauen, und Männer sowieso, trauen sich nicht, beim Thema "Sexkauf" offen und öffentlich Position zu beziehen - denn "Mann" oder "Frau" könnte ja selbst zu "libertinär" wirken...oder noch schlimmere Strategie: 


Von der Gegenseite einfach mal so - obwohl nie gesagt - als Unterstützer oder Unterstützerinnen von Menschenhandel und Zwang diffamiert werden...


Eine Strategie, die ja leider mittlerweile in vielen Bereichen unserer Gesellschaft von sogenannten Aktivisten benutzt wird, um faire Diskussionen zu vermeiden und der anderen Seite garnicht erst zu hören zu müssen...sondern sie lautstark, agressiv und stigmatisierend auch "verbal für nicht zurechnungsfähig zu klären"!


Diese Strategie ist auch bei unseren Gegnerinnen en detail zu erkennen:


Denn sie sprechen in der Regel nicht MIT UNS, sondern über uns - mal abgesehen von einigen wenigen "Aussteigerinnen", die oft in ihren NGO`s angestellt sind und immer wieder ihr individuelles Schicksal mit Ausbeutung und erfahrener Fremdbestimmung zum Regelfall für ALLE Frauen in dieser Branche erklären...


Daß es viele Frauen gerade hier gibt, die "das" gerne machen, nebenbei, als aufregendes Doppelleben oder auch ganz simpel um Geld für sich und ihre Familien zu verdienen - und zwar mehr, effizienter und selbstbestimmter als als Putzfrau in einer Kolonne - kommt in ihrer Welt nicht vor! 


Und kleine Fußnote: 


VIELE von uns haben tolle Berufe, eine gute akademische Ausbildung und können tatsächlich reden UND denken!


Ich brauche also kein "betreutes Denken"!


Denn im Gegensatz zur Gegenseite wissen wir, worüber WIR sprechen! 


Weil es Teil unseres Lebens ist!


Und WIR sind gut vernetzt! 


Trotzdem braucht es wirklich viel Mut und Zivilcourage, für unsere Rechte in der Öffentlichkeit einzustehen!


Denn die Gegenseite versucht systematisch, diese mutigen Frauen zu zerbrechen!


Hier sind einige meiner Heldinnen:


Die wunderbare Johanna Weber!


Die stolze Undine de Riviere!


Die ewig kichernden, liebenswerten "Geliebten auf Zeit" Luisa und Lenia!


Die tough-coole Aurora Nia-Nox!


Die coole, kluge Salome Balthus... 


Die nachdenklich-hinterfragende Kristina Marlen...



Fortsetzung folgt...

Das Thema Sexkauf-Verbot wird hoffentlich von der neuen Regierung ganz weit nach hinten geschoben. Die haben schließlich genug zu tun, um zu reparieren was die Ampel versaut hat.

13. Nov 2024Antworten

Ich hoffe auch, dass eine neue Regierung sich zunächst für die WIRKLICH wichtigen Dinge in unserem Land kümmert. Und dann bleibt ja auch noch das Grundgesetz, das m. E. verletzt wird, sollte man versuchen, das NM durchzusetzen

13. Nov 2024Antworten

Leider können wir Kunden uns nicht öffentlich zu dem Thema äußern. Zum einen aus Gründen der Diskretion, zum anderen würde man uns sowieso nicht ernst nehmen. So kommt es dann dass ein kleine Gruppe sich eine Mehrheit organisiert und dann im vermeintlichen Namen der Mehrheit versucht das Sexkaufverbot durchzusetzen. Es handelt sich jedoch mitnichten um eine Mehrheit. Die Mehrheit der deutschen Wahlbevölkerung ist mit Sicherheit gegen das Sexkaufverbot. Die Politiker sollten sich auf Ihre Funktion als Volksvertreter besinnen. Dies scheint in letzter Zeit immer stärker in Vergessenheit zu geraten. Allerdings liegt es ja in der Hand der Wähler, welche Themen Ihnen wichtig sind. Lassen wir uns überraschen...

14. Nov 2024Antworten
@Goldherz : Sehr viele Frauen werden sich, aus unterschiedlichen Gründen, auch nicht öffentlich zum Theman äußern.
14. Nov 2024Antworten
@Goldherz genau das stimmt nicht. Natürlich kann man sich dazu öffentlich auch als Kunde (zumindest noch). Leider ist es so dass sich noch immer geschämt wird für etwas das nicht zum Schämen ist. Ich kenne leider das deutsche Recht nicht allzu gut, aber bei uns in Österreich kann jeder, wirklich jeder ein Volksbegehren eröffnen, man braucht nur genügend Stimmen und Engagement. Allerdings bezweifle ich dass die Mehrheit der Wähler gegen ein Sexkaufverbot ist. Wäre dem so, so hätten Meinungsforscher das längst eruiert und kein Volksvertreter würde sich an dieses heisse Eisen wagen. Nehmen wir mal die Ehefrauen und Partnerinnen der sexkaufenden Männer, die sind ganz sicher mal FÜR dieses dumme Verbot. Das liegt zwar an mangelnder Aufklärung weil diese Frauen unseren Berufsstand immer noch für Ehe bzw Partnerschaftsvernichterinnen hält. Dass das nicht so ist, ja sogar das Gegenteil der Fall ist, würden sie sehr schnell verstehen wenn es mal wirklich keinen Sex mehr zu kaufen gibt. Aber nicht nur die Frauen, auch von den Männern gibt es sehr viele die dieses Verbot begrüssen. Wir leben in wirtschafltich schlechten Zeiten und immer weniger Männer können sich diesen Luxus leisten, da kommt dann sehr oft der alte Menschheitswunsch zutage "wenn ich es nicht haben kann, dann soll es keiner haben". Dann gibt es noch die "intellektuell Unaufdringlichen" oder auch "intellektuell Insolventen" die sich von diesem Verbot einen Preisverfall versprechen (das Gegenteil wird der Fall sein), die wünschen sich dieses Verbot ebenfalls herbei. Es liegt also an UNS ALLEN aufzustehen und was dagegen zu tun, darauf reduziert es sich immer wieder, egal wie man es wendet oder dreht.
18. Nov 2024Antworten

Ja, leider können auch WIR das in den meisten Fällen nicht...da in unserer doch so toleranten und diversen Gesellschaft...wie es ja immer wieder betont wird...die Wahrheit ist: Wer sich bekennt - HIER zu sein - muss in seinem / ihrem bürgerlichen Leben mit eben dem Ende der bürgerlichen Existenz rechnen! So hart, so wahr...eigentlich unglaublich im Jahr 2024...und ein weiterer "backlash", der zu befürchten ist...zurück in die Moral der Fünfziger Jahre...wird das noch verschlimmern...trotzdem: Lasst Euch nicht entmutigen - und nochmal DANKE an all die wunderbaren Frauen, die es trotzdem wagen, mit unserem Anliegen auf Selbstbestimmung ins Licht der Öffentlichkeit zu treten und für unser aller Rechte zu kämpfen...

14. Nov 2024Antworten
@marie-rose - leider bittere Realität -die Frauen, die wirklich als Spaß am Sex haben, neben dem monetären Aspekt und hauptberuflich arbeiten, können sich nicht öffentlich äußern - das würde einem Verlust des Arbeitsplatzes gleichkommen und dieses kann sich heutzutage keiner mehr leisten. Aber ich sehe es ähnlich, wie meine männlichen Mitstreiter, die neue Regierung hat ganz andere Probleme zu wuppen, da steht das Sexkaufverbot ganz weit hinten auf der Liste ...
14. Nov 2024Antworten
@marie-rose Es ist letztlich nur eine Frage der Priorität. Möchte ich eine Rückwärtsentwicklung fördern oder mich ihr entgegenstellen. Ich lebe in einer 700-Seelengemeinde und ich kann nicht bestreiten dass der Schritt meinen Nebenjob nicht mehr zu verstecken ein harter war. Es war auch mehrere Jahre ein Lauf über glühende Kohlen. Die Leute haben die Strassenseite gewechselt wenn ich draussen war. Allerdings hat sich nach zwei Jahren das Blatt zu wenden begonnen. Damals habe ich meinen Namen, der zu dieser Zeit doch kein unbekannter war, dafür verwendet soziale Projekte zu unterstützen. Das war damals ein Waisenhaus (aus denen ja doch Viele von uns kommen), dann eine Zwillingsmama die vom Partner mit dem neuen Haus im Rohbau sitzen gelassen wurde, dann eine Familie deren Haus kurz vor Weihnachten niedergebrannt ist, usw usw, bis hin zu einem Begräbnis welches sich die Hinterbliebenen nicht leisten konnten. Es gab Fernsehinterviews und dgl mehr, heute ist es gar nicht mehr schwer für mich zu dem zu stehen was ich bin, denn ich bin schlicht und ergreifend eine Traumerfüllerin und Glücklichmacherin die nicht allein auf dieser Welt lebt. Die Menschen begannen umzudenken, ich hatte aber dafür keine Garantie denn sonst wäre es ja leicht gewesen. Ich habe jedoch nie vergessen wie schwer der Schritt für mich war und verstehe darum wenn jemand diesen Sprung ins eiskalte Wasser nicht wagt, aber unmöglich ist es nicht. Dazu kommt dass wir auch unserer Nachwelt was schuldig sind.
18. Nov 2024Antworten

Es kann aber auch genau anders herum laufen im politischen Alltag...eine Regierung, die die grossen Herausforderungen nicht in den Griff bekommt...widmet sich gerne "Nebenkriegsschauplätzen"...um wenigstens Aktivität und ein paar Erfolge zu simulieren...dafuer war ja die aktuelle Regierung ein Paradebeispiel par excellence...leider

14. Nov 2024Antworten
Liebe marie-rose - wir können es eh nur abwarten und bis dahin trotzdem alle Kräfte mobilisieren und Argumente sammeln, um dieses Thema, hoffentlich, zu einem guten Abschluss zu bringen, in Euren und unserem Sinne...
15. Nov 2024Antworten
@marie-rose vorstellbar aber ich denke eher nicht dass das der Fall ist. Die Parteien beauftragen heute Legionen von Meinunsforschern und Marketingstrategen. Etwas dass nicht dem Mehrheitswunsch entspricht würde nie und nimmer angefasst, sie wollen ja schliesslich mehr Stimmen bekommen. Damit dieses dumme Gesetz von der Mehrheit abgelehnt würde, müsste extrem viel mehr an Aufklärung geleistet werden damit erkannt wird dass letztlich wirklich ALLE davon Nachteile haben. Dies beginnt im Kleinen das jeder von uns in Angriff nehmen kann. Wir Sexarbeiterinnen sollten als das wahrgenommen werden was wir nun mal sind, nämlich Menschen die etwas können das Andere nicht können und von dem sehr viele profitieren (auch diejenigen die uns ablehnen).
18. Nov 2024Antworten

Liebe Mia, die letzte Umfrage zum Thema "Sexarbeit verbieten?"...durchgeführt ca. 2019 ergab immerhin, dass rund 70% der Menschen g e g e n ein Verbot sind...danach wurde nicht mehr evaluiert...und ansonsten... Respekt vor Deiner Entscheidung und Deinem Mut, Dich zu outen...aber es gibt einfach Berufe, in denen das nicht möglich ist...und auch nicht jede Frau kann und möchte die krassen Konsequenzen der Stigmatisierung aushalten und erleben...von ebenfalls Mitbetroffenen Familien, Partnern und Kindern gar nicht zu reden...Jeder Mensch hat schliesslich das Recht auf ein selbdtbestimmtes und entspanntes Leben...alles Liebe Marie-Rose

18. Nov 2024Antworten
@marie-rose : " Respekt vor Deiner Entscheidung und Deinem Mut, Dich zu outen...aber es gibt einfach Berufe, in denen das nicht möglich ist." Den Respekt vor Mias Entscheidung teile ich vollkommen. ABER: Dein Hinweis, liebe Marie-Rose, dass es nicht in jedem Beruf möglich ist, sich hinsichtlich der Nebenbeschäftigung als Escort zu outen, der ist nun einmal auch zutreffend. Ich kenne seit Jahren eine Frau, die im Hauptberuf freiberuflich im Bildungswesen tätig ist (wie ich übrigens auch), da würde es schlichtweg das Ende der hauptberuflichen Existenz bedeuten.
19. Nov 2024Antworten
@Rodekamp Ich würde sogar sagen, dass es in den meisten Berufen unmöglich ist, sich zu outen, ohne seine Existenz zu gefährden.
19. Nov 2024Antworten

Und hier noch die exakten Quellen zu den beiden aktuellsten Umfragen...Sollte Sexarbeit verboten werden?Allensbach 2020 54 % der Deutschen sagen NEIN...Insa 2023 Nur 20% der Deutschen sind FUER ein Verbot...

18. Nov 2024Antworten
@marie-rose Das Mehrheiten ganz einfach zugunsten von Minderheiten übergangen werden ist doch schon allgemeine Praxis. Oder warum wird gegendert? Oder warum gibt es "Brandmauern"? Was das mit Demokratie zu tun hat kann ich nicht erklären.
29. Nov 2024Antworten

Und trotzdem hat es es eine der größten deutschen Parteien in ihr Grundsatzprogramm geschrieben den Sexkauf zu verbieten...

18. Nov 2024Antworten

Ja, Pseudomoral verkauft sich eben immer gut...und ausserdem wagt man...so meine Vermutung...es einfach nicht, sich offen und öffentlich fuer Sexarbeit einzusetzen...Man(n) könnte ja notgeil, triebgesteuert, unethisch oder "Frauenfeindlich" wirken...und den eigenen "Ruf" ruinieren...deswegen halten sich die Meisten "einfach raus"...

19. Nov 2024Antworten

Und es zeigt, dass es der Partei herzlich egal ist, was die Meinung der Mehrheit zu diesem Thema ist. Man versucht hier mehr oder weniger heimlich die eigene Ideologie durchzudrücken. Ich gehe mal davon aus, das die wenigsten Leute überhaupt wissen, was alles so in den Partei- oder Grundsatzprogrammen der Parteien so drinstehen die sie dann wählen.

19. Nov 2024Antworten
@Goldherz : "Ich gehe mal davon aus, das die wenigsten Leute überhaupt wissen, was alles so in den Partei- oder Grundsatzprogrammen der Parteien so drinstehen die sie dann wählen." So ist es. Und machen wir uns doch nichts vor: Wir, die wir hier bloggen oder kommentieren, sind verständlicherweise an diesem Thema brennend interessiert. Die breite Öffentlichkeit ist es jedoch eher nicht. Themen, wie z.B. die zukünftige Hilfe für die ***, das Festhalten an der Schuldenbremse oder deren Lockerung, Fragen rund um die E-Mobilität, etc., etc, das werden die Themen im kommenden Wahlkampf sein. Ob die Union nun ein Sexkaufverbot einführen will oder nicht, das nehmen viele Wählerinnen und Wähler kaum wahr. Und wie ich eben gerade in einem ähnlichen Thread im km-Forum schrieb: Solche Themen wie das Sexkaufverbot werden in möglichen Koaltionsverhandlungen zur Verhandlungsmasse, egal, was vorher im Parteiprogramm stand. Nur leider kann dieser Umstand die Entscheidung in beide Richtungen beeinflussen – ja nachdem, wie wichtig das Zugeständnis sein wird, das man für die Abkehr von der eigenen Meinung bekommt.
19. Nov 2024Antworten

Zur Zeit sieht es doch so aus als wenn die CDU gewinnen würde. Dann braucht man sich keine Sorgen machen, die machen definitiv gar nichts, nicht nur was P6 betrifft.

24. Nov 2024Antworten

Lieber Auxilius, leider ist das eine Fehlinformation...die CDU hat SOGAR in diesem Jahr - wie auch hier schon oft geschrieben - das sogenannte "Nordische Modell", also Sexkaufverbot und"Freierbestrafung" ausdrücklich in ihr Grundsatzprogramm aufgenommen...bitte erst informieren und dann "behaupten"...danke!

24. Nov 2024Antworten
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