Auch heute spricht Mann nur ungern über dieses Problem dieser Männerkrankheit. Ich war selber vor Jahren davon betroffen; alles gut. Jetzt soll Schluss sein und das Thema gehört endlich an die Öffentlichkeit. Auch ein ProstataSchutzGesetz wäre überlegungswert. Was haltet Ihr davon, aber nur wie und wo?

Auch ich halte das ausschweifende Tollhaus Köln, neben Berlin auf Grund des gelebten lassy fair für geeignet. Damit es nicht anstrengend wird sollte es eher wie eine Prostata-Pride-Parade (PPP) ablaufen mit eigenen Flagge und darauf abgebildeter Prostata. Sie soll so schön bunt sein wie eine Regenbogenfahne nur keutz und quergestreift.

Die Kölner Ringe werden dafür an einem Wochenende gesperrt und die Sittenpolizei regelt den Verkehr. Alles bis ins Detail organisiert. Als Musik-Band würde ich die Feisten mit dem passenden Song „ Junggesellenabschied“ aufspielen lassen. Ich rechne mit mehr als 100.000 Teilnehmern.

Als Programm könnte ich mir Topfschlagen gegen Prostatakrebs und einen Hauptpreis  für den Gewinner mit der größten Prostata vorstellen, die vorher öffentlich in einer aftertaste-show von einer 100 köpfigen Frauen-Jury an den zwei Tagen der Parade ertastet werden muß.  Männer, die bereits eine Prostataoperation hinter sich haben, können am Wettbewerb nur dann teilnehmen, wenn sie ihre Prostata als Präparat im Glas mitbringen.

Hat jemand noch Ideen?