Es gibt Orte, die einfach anders wirken. Weicher. Wärmer. Persönlicher. Und ja – auch sinnlicher.
Ich spreche von Airbnb-Wohnungen – und davon, warum ich mich immer öfter genau dort mit meinen Kunden treffe.
In meiner Welt geht es nicht nur um Erotik. Es geht um Atmosphäre. Vertrauen. Um dieses Gefühl, dass man für ein paar Stunden ganz aus dem Alltag tritt – und doch nicht in eine anonyme Kulisse fällt.
Und genau das bieten viele dieser stilvoll eingerichteten Apartments.
Ein Hotel? Manchmal zu kühl, zu beobachtet, zu unpersönlich.
Eine reine Erotik-Wohnung? Oft zu eindeutig, zu funktional.
Aber ein schönes Airbnb? Das fühlt sich an wie: „Komm rein, fühl dich wohl.“ Und genau so soll es auch sein.
Viele meiner Dates finden heute dort statt – in lichtdurchfluteten Lofts, charmanten Altbauwohnungen oder modernen Penthouses mit Ausblick. Keine neugierigen Blicke an der Rezeption, kein sterile Zimmerflair. Stattdessen: eine offene Küche, in der schon ein Glas Wein bereitsteht. Ein weiches Sofa für die ersten Gespräche. Und ein Bett, das nicht nur zum Schlafen einlädt.
Der Trend geht ganz klar dorthin – diskret, stilvoll, selbstbestimmt. Nicht nur für mich als Escort, sondern auch für meine Gäste. Es ist ein bisschen wie ein Kurzurlaub mitten im Alltag – ohne Koffer, aber mit Gefühl.
Und am Ende ist genau das der Unterschied: Nicht nur ein Ort zum Treffen. Sondern ein Raum, in dem Nähe entstehen darf. Ganz ohne Eile. Ganz ohne Maske. Ganz bei sich – und beim anderen.