Grade hatte ich ein Erlebniss das ich am liebsten aus meinen Erinnerungen streichen würde.
Es wurde unkompliziert ein dste über den date Manager ausgemacht, ich teilte die Adresse mit und wartete.
Der Kunde schrieb er sei da aber vom Hausmeister abgefangen worden und befragt worden wohin er denn wolle.
Er hätte geantwortet er wolle zu einer Freundin.
Der Hausmeister soll darauf gesagt haben das passieren in letzter Zeit öfter und er dürfe nicht rein.
Das ist die Seite die mir der Kunde erzählt hat.
Willst du meine Seite auch hören?
Gut.
Die Haustüre stand weit offen wie das hier immer der Fall ist.
Ich konnte sie sehen und somit auch alles hören.
Und was habe ich gehört?
Nichts!
Weder habe ich einen Herren gesehen noch einen Hausmeister der hier gar nicht exist.
Den Besitzer bekommt man nie zu Gesicht und ein Personal was reinigt sehr selten..
Der Kunde beschwerte sich bitterlich über die fehlende Diskretion.
Um weitere Diskussionen zu vermeiden kann der Kunde dann auf die Liste der ungeliebten..
Die Bewertung von ihm wird Vermutlich dem entsprechend falsch geschrieben werden, sehr ärgerlich wenn man selbst sonst nur gute Bewertungen hat.
Trotz allem wünsche ich euch einen tollen Tag.
Wie? Du bist so unvorsichtig, Kunden unkompliziert in private, also nicht gewerbefähige Unterkünfte einzuladen? Da können schlechte Bewertungen noch das geringste Übel sein!
Nun ich kenne sehr viele Damen die in privaten eigenen Wohnungen arbeiten hotel oder auch im Auto meine liebe. Da ist das ein sicherer Platz wie im Auto meines Erachtens nach. Außerdem sollte ja jede Dame selbst für sich wissen was für sie Sicherheit bedeutet. Dazu kommt das das wenig damit zu tun hat das ein Kunde Daten die er im Vertrauen bekommen hat veröffentlicht
Den indiskreten No-Show beim Support zu melden, bringt wenig: 1. Kann der Support nichts unternehmen, da die weitere Kommunikation auf anderem Kommunikationswege stattfand. Selbst wenn die Kommunikation über KM statt gefunden hätte, könnte der Support nicht nachvollziehen, welche Darstellung die wahre Version ist. 2. Selbst wenn der User gesperrt werden würde: Dann würde er irgendwann wieder ein *** anlegen und Dich oder die nächsten Damen nach Standort fragen, versetzen und vielleicht irgendwo anprangern. - Die Motive solcher Akteure lasse ich nun mal aus, denn sonst werden meine Sätze zu lang. Jedenfalls: So ist das nun mal bei der Vereinbarung von Sexdates: Macht man es den Herren zu einfach, läuft man so manches Risiko der Verarsche und Indiskretion. Gilt aber auch umgekehrt: Wenn Herren ein viel versprechendes Date-Angebot finden, bei dem Vereinbarung und Ausführung so einfach erscheint, sind sie vor Betrug und Abzocke nicht gefeit.
Ich glaube dieses Szenario kennt jede hier die schonmal treffen bei sich angeboten hat 😄 Genau aus diesem Grund kommen mir nur noch ganz bestimmte Kunden in die Bude also wirklich nur dann wenn vorher schon mehrere treffen stattgefunden haben. Ich finde immer die die sich für 40 50 Euro für ein Hotelzimmer aufregen da weiß man meist schon das es Adressensammler sind
Illegale Wohnungsprostitution kann teuer werden und ist ein fristloser Kündigungsgrund der Wohnung. Ich wäre da nicht so offenherzig mit der privaten Adresse und würde solche Dienste auch nicht privat anbieten.
@Sweetsunny27: Viele wissen gar nicht, was illegal ist und was nicht. Geschuldet den Suggestionen von Plattformen und dem, was man so zu lesen bekommt von Kolleginnen und Kunden. Ich glaube nicht, dass @Maya77777 illegale Prostitution andeuten oder jemandem vorwerfen wollte. Vielleicht darauf hinweisen, dass: Unwissenheit nicht vor Strafe schützt?
@Maya77777: Ja, ich hatte auch den Eindruck, dass die Dame äußerst leichtfertig und vertrauensselig mit ihrem Erfolg im neuen Job umgeht. Erinnert an den Spruch gewisser Paysex-Kritiker: "Wenn Hausfrauen auf einmal meinen, der tollste Porno-Star zu sein..." Und genau das ruft Neider und Stalker auf den Plan. Wenn alles so einfach wäre, würden viel mehr Frauen diesen Job mit solch tollen Reisemöglichkeiten machen, und es würde auch zutreffen, was grünäugige Männer so gerne zu sagen pflegen: "Wenn ich eine Frau wäre, wäre ich die größte Hure"... Insgesamt, die Unwissenheit um Vorschriften und mangelnde Kontrollen erinnert mich an andere Grauzonen, wie z.B. die wachsende Anzahl von Internet-Gruppen für "Nachbarschaftshilfe": Da tut sich ein Markt für Schwarzarbeit für handwerkliche Dienstleistungen auf, was ja auch illegal ist und nur heraus kommt, wenn beflissene Bürger Meldung machen. Von wegen früher war alles besser: Heute ist wieder wie früher.
Ach wäre das schön, wenn Menschen sich um ihre eigenen Probleme kümmern würden statt das Haar in der Suppe bei anderen zu suchen.