Über den/die Autor*in
SexyIsabelle
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Date nur für schlechte Bewertung

Grade hatte ich ein Erlebniss das ich am liebsten aus meinen Erinnerungen streichen würde.

Es wurde unkompliziert ein dste über den date Manager ausgemacht, ich teilte die Adresse mit und wartete.

Der Kunde schrieb er sei da aber vom Hausmeister abgefangen worden und befragt worden wohin er denn wolle.

Er hätte geantwortet er wolle zu einer Freundin. 

Der Hausmeister soll darauf gesagt haben das passieren in letzter Zeit öfter und er dürfe nicht rein.


Das ist die Seite die mir der Kunde erzählt hat.

Willst du meine Seite auch hören?

Gut.

Die Haustüre stand weit offen wie das hier immer der Fall ist.

Ich konnte sie sehen und somit auch alles hören.

Und was habe ich gehört?

Nichts!

Weder habe ich einen Herren gesehen noch einen Hausmeister der hier gar nicht exist. 

Den Besitzer bekommt man nie zu Gesicht und ein Personal was reinigt sehr selten..


Der Kunde beschwerte sich bitterlich über die fehlende Diskretion. 


Um weitere Diskussionen zu vermeiden kann der Kunde dann auf die Liste der ungeliebten..

Die Bewertung von ihm wird Vermutlich dem entsprechend falsch geschrieben werden, sehr ärgerlich wenn man selbst sonst nur gute Bewertungen hat.


Trotz allem wünsche ich euch einen tollen Tag.

Wie? Du bist so unvorsichtig, Kunden unkompliziert in private, also nicht gewerbefähige Unterkünfte einzuladen? Da können schlechte Bewertungen noch das geringste Übel sein!

7. AugAntworten

Nun ich kenne sehr viele Damen die in privaten eigenen Wohnungen arbeiten hotel oder auch im Auto meine liebe. Da ist das ein sicherer Platz wie im Auto meines Erachtens nach. Außerdem sollte ja jede Dame selbst für sich wissen was für sie Sicherheit bedeutet. Dazu kommt das das wenig damit zu tun hat das ein Kunde Daten die er im Vertrauen bekommen hat veröffentlicht

8. AugAntworten
@SexyIsabelle Ich kenne einige Damen, die aus FeWo oder Hotels geflogen sind wegen Erbringung gewerblicher sexueller Dienstleistungen. Wohlgemerkt, wenn ein männlicher Hotelgast den Besuch einer von ihm gebuchten Dame empfängt, ist das meist was anderes. Und: Je nobler und teurer ein Hotel, um so weniger Schwierigkeiten werden ihm dabei gemacht, da ist der Gast König, Diskretion wird groß geschrieben und es wird bei auffallendem Damenbesuch auch kein Doppelzimmerpreis erhoben. In zwei Fällen haben mir Damen berichtet, dass sie gebeten wurden, das Hotel zu verlassen, ohne dass, bzw. bevor sie Gäste hatten: KM-Neider, denen sie "unkompliziert" ihren Standort heraus gegeben hatten, haben. anstatt schlechte Bewertungen zu schreiben, mal kurz das Hotel über das Angebot der Dame in Zimmer Nr. soundsoviel informiert hatten. Dass da Unterschiede gemacht werden zwischen weiblichen Hotelgästen, die "einem Gewerbe nachgehen" und männlichen Gästen, die eine "Zugehfrau" auf ihrem Zimmer empfangen, hat nichts mit mangelnder Gleichberechtigung zu tun, sondern mit der Hausordnung der Häuser, die, salopp ausgedrückt, besagen: "Wir sind kein Bordell". Dann hat mir hier noch eine Dame berichtet, der die Wohnung gekündigt wurde, nachdem ein Gast mit Errektionsschwierigkeiten das TG reute und er seinen Freund beim Ordnungsamt informiert hatte. Solche Vorfälle sind also zumeist noch unbekannten Kunden zu verdanken, mit denen Frau "unkompliziert" ein Date ausmacht und ihnen auch noch Kosten und Mühen für die Location vorgelegt hat. Dass in Deinem Fall ein Kunde Deinen Standort erfragt hat, aber gar nicht vor Ort war, zeigt schon, dass es auch welche gibt, die auch Dir Böses wollen.
8. AugAntworten

Den indiskreten No-Show beim Support zu melden, bringt wenig: 1. Kann der Support nichts unternehmen, da die weitere Kommunikation auf anderem Kommunikationswege stattfand. Selbst wenn die Kommunikation über KM statt gefunden hätte, könnte der Support nicht nachvollziehen, welche Darstellung die wahre Version ist. 2. Selbst wenn der User gesperrt werden würde: Dann würde er irgendwann wieder ein *** anlegen und Dich oder die nächsten Damen nach Standort fragen, versetzen und vielleicht irgendwo anprangern. - Die Motive solcher Akteure lasse ich nun mal aus, denn sonst werden meine Sätze zu lang. Jedenfalls: So ist das nun mal bei der Vereinbarung von Sexdates: Macht man es den Herren zu einfach, läuft man so manches Risiko der Verarsche und Indiskretion. Gilt aber auch umgekehrt: Wenn Herren ein viel versprechendes Date-Angebot finden, bei dem Vereinbarung und Ausführung so einfach erscheint, sind sie vor Betrug und Abzocke nicht gefeit.

8. AugAntworten

Ich glaube dieses Szenario kennt jede hier die schonmal treffen bei sich angeboten hat 😄 Genau aus diesem Grund kommen mir nur noch ganz bestimmte Kunden in die Bude also wirklich nur dann wenn vorher schon mehrere treffen stattgefunden haben. Ich finde immer die die sich für 40 50 Euro für ein Hotelzimmer aufregen da weiß man meist schon das es Adressensammler sind

9. AugAntworten

Illegale Wohnungsprostitution kann teuer werden und ist ein fristloser Kündigungsgrund der Wohnung. Ich wäre da nicht so offenherzig mit der privaten Adresse und würde solche Dienste auch nicht privat anbieten.

11. AugAntworten
@Maya77777 Es ist ja nicht privat
12. AugAntworten
@Maya77777 Sag mir das du deutsch bist ohne mir zu sagen das du deutsch bist. Das ist so typisch, einfach mal jemanden illegale Prostitution vorwerfen
12. AugAntworten
@Sweetsunny27 Wieso denn vorwerfen, das lies sich ohne Probleme herauslesen sowohl aus dem Blog wie auch im Profil (mittlerweile nicht mehr 😉). Mir letztendlich ist es absolut egal wie die Dame arbeitet, das lediglich war ein gutgemeinter Rat.
12. AugAntworten
@Maya77777 Dann hoffen wir doch mal das du jeden einzelnen Euro beim FA angibst 😌 Kann sonst echt teuer werden
12. AugAntworten
@Sweetsunny27 Tue ich. Angemeldet bin ich auch und empfange in meiner privaten Wohnung keine Kundschaft. Aber danke für Deine Warnung 😉
12. AugAntworten

@Sweetsunny27: Viele wissen gar nicht, was illegal ist und was nicht. Geschuldet den Suggestionen von Plattformen und dem, was man so zu lesen bekommt von Kolleginnen und Kunden. Ich glaube nicht, dass @Maya77777 illegale Prostitution andeuten oder jemandem vorwerfen wollte. Vielleicht darauf hinweisen, dass: Unwissenheit nicht vor Strafe schützt?

12. AugAntworten
@Fiststueck Ich hab schon mehrere abwertende Kommentare von ihr gelesen also gehe ich nicht davon aus das sie einfach nur aus reiner Nächstenliebe warnen wollte
13. AugAntworten
@Sweetsunny27 Falls Du Maya meinst: Ich weiss auch nicht: Bin ihr doch nicht irgendwie zunahe getreten, habe sie auch nicht kritisiert, ganz im Gegenteil: Habe ihr in einem Kommentar zugestimmt und auch einen ihrer Kommentare geliked. Nun blockiert sie mich offensichtlich. Wahrscheinlich irgendwas mißverstanden. Habe hier auch Probleme, zu erkennen, was nun von wem kam. Geschuldet der ach-so-tollen Software des so sehr innovativen Portals.
13. AugAntworten
@Fiststueck Es gibt einfach Aussagen die gehören nicht in die Öffentlichkeit. So viel Anstand sollte eigentlich jede Escort hier haben.
14. AugAntworten
@Fiststueck Mich hat sie aber auch blockiert 😏
14. AugAntworten
@Fiststueck Das ist das nächste, solche Begriffe auf Plattformen wie „privat besuchbar, „Taschengeld“, „Hobby“ und die Forderungen seitens der Kunden, die Frau habe sollte privat sein (aber natürlich 24/7 spontan verfügbar) erwecken den Eindruck es wäre legal in privaten 4 Wänden die Kundschaft zu empfangen. Nein, ist es aber nicht und kann echt in die Hose gehen nur eben anders als sonst. Liebe Mary Juana, wenn man sich als privat besuchbar öffentlich darstellt und einen Blog schreibt mit einem Erlebnis wie die Isabell, was hat das dann mit dem mangelnden Anstand zu tun die Kollegin darauf hinzuweisen, dass sie vorsichtig mit ihrer Adresse sein sollte? Meiner Meinung nach ist es eher mangelnder Anstand als Kollegin zu schweigen und die andere ins offene Messer laufen zu lassen.
17. AugAntworten

@Maya77777: Ja, ich hatte auch den Eindruck, dass die Dame äußerst leichtfertig und vertrauensselig mit ihrem Erfolg im neuen Job umgeht. Erinnert an den Spruch gewisser Paysex-Kritiker: "Wenn Hausfrauen auf einmal meinen, der tollste Porno-Star zu sein..." Und genau das ruft Neider und Stalker auf den Plan. Wenn alles so einfach wäre, würden viel mehr Frauen diesen Job mit solch tollen Reisemöglichkeiten machen, und es würde auch zutreffen, was grünäugige Männer so gerne zu sagen pflegen: "Wenn ich eine Frau wäre, wäre ich die größte Hure"... Insgesamt, die Unwissenheit um Vorschriften und mangelnde Kontrollen erinnert mich an andere Grauzonen, wie z.B. die wachsende Anzahl von Internet-Gruppen für "Nachbarschaftshilfe": Da tut sich ein Markt für Schwarzarbeit für handwerkliche Dienstleistungen auf, was ja auch illegal ist und nur heraus kommt, wenn beflissene Bürger Meldung machen. Von wegen früher war alles besser: Heute ist wieder wie früher.

12. AugAntworten
@Fiststueck Das ist genau das Problem. Es sind so viele Frauen die hier privat besuchbar sind und teils sogar in privaten Wohnungen oder Hotels in Sperrbezirken arbeiten und denken, dass bekommt doch keiner mit. Doch. Früher oder später eben schon und das zieht ein Strafverfahren und empfindliche Strafen nach sich. Und meist sind es Nachbarn, unzufriedene Kunden oder auch die Konkurrenz die hier den entscheidenden Tipp gibt. Dann fangen die Behörden an zu arbeiten und wenn sie genug Beweise haben, dann stehen sie vor der Tür. Aber niemand denkt daran. PS: keine Ahnung warum Du auf meiner Igno warst, sorry!
17. AugAntworten

Ach wäre das schön, wenn Menschen sich um ihre eigenen Probleme kümmern würden statt das Haar in der Suppe bei anderen zu suchen.

14. AugAntworten
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