Warum schreibe ich eigentlich meine Sex-Erlebnisse in ein Tagebuch? Nun, eigentlich ist es ja gar kein Tagebuch. Es sind Briefe. Briefe an einen Freund. Briefe an einen Lehrer. Briefe an eine Affaire...
Nun, ich habe bereits schon als junges Mädchen meine Unschuld verloren. Sehr zeitig habe ich sexuelle Erfahrungen mit den verschiedendsten Partnern gesammelt. Ich war niemals sehr verklemmt und gab mich schon immer sehr offen und freizügig. So gelangte ich auch zu einer Affaire mit einem Lehrer an meiner Berufs. Ich war noch ein ie als ich die Ausbildung zur Hotelfachfrau begann und in Hannover die Gastro besuchte. Mein BWL-Lehrer war ein wirklich attraktiver Mann und ich fühlte mich sexuell zu ihm hingezogen. Es lag mit Sicherheit an meiner offenen Art das wir schon nach zwei Wochen das erste Mal Sex miteinander hatten. Es störte mich absolut nicht das er bereits 43 Jahre alst war. Eher im Gegenteil - es machte mich an! Während er darauf bedacht war es geheim zu halten hätte ich grosse Lust gehabt es wirklich jedem zu erzählen mit wem ich mich zum Sex treffe. Wir haben es wirklich die vollen 3 Jahre der Ausbildung geschafft uns mehrmals im Monat zum Ficken zu treffen. Wir hatten eine wundervolle Sexbeziehung. Als es mich schliesslich nach erfolgreichem Abschluss nach Süddeutschland zog mussten wir diese Beziehung beenden. Das war nicht einfach. Auch wenn wir uns praktisch nie "verliebten" und unsere Beziehung nur auf Sex basierte, war es doch ein trauriger Einschnitt. Bei unseren letzten Treffen musste ich ihm versprechen ihm hin und wieder meine neuen Sexerlebnisse in einem Brief zu schreiben. Dies tat ich in unregelmässigen Abständen mit grosser Freude und ich mache dies sogar noch heute!
Und nun möchte ich einige dieser Briefe in meinem "Tagebuch" hier im Blog veröffentlichen... Dazu gibts auch immer ein schönes Foto aus dieser Zeit von mir... Du darfst also gespannt sein!
Bitte ja. Bitte nicht zu schmutzig.. oder doch schmutzig.
Auch ich schreibe meine Date Erlebnisse auf, aber eher für mich selber. Dabei bleibe ich sehr authentisch und versuche so nahe am erlebten zu schreiben wie möglich. ich habe damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass diese «in meiner Situation» heimlichen Dates sehr schnell aus meiner Erinnerung verblassten. Meistens blieben nur kleine Fragmente, Wortfetzen und Bilder im Kopf hängen, die ich später immer wieder mal abgerufen habe um mich selber zu befriedigen. Nun habe ich die Möglichkeit, durch mein geschriebenes, all die schönen Momente wieder lebendig zu machen.