Über den/die Autor*in
Andrea.Cross91
Mitglied seit 12. Feb 2024
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33 Jahre, Trans*, Bisexuell
Schlank, 180cm, 73kg
Deutschland (Mitteleuropäisch)
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Wie es begann ...

Ich denke es ging los wie es bei vielen anderen auch los ging ... im Kopf.

Bei mir begann es mit der Pubertät, vier Jungs (der zierlichste war ich) stehen im Kreis um ein Schmuddelheftchen welches Sie in einem öffentlichen Müll bei Ihrer fanden und blättern völlig fasziniert durch die Seiten. Schon zu dem Zeitpunkt kamen erste Gedanken auf das ich weniger die geile Maus in den schwarzen Halterlosen und den Heels vögeln möchte, als lieber selbst die süße Maus sein möchte.

Die Jahre zogen ins Land und die Phantasien (befeuert durch das Inter wurden immer intensiver und für mich verwirrender weil, zumindest für mein damaliges Verständnis immer abartiger. Als ich dann 18 war und mein eigenes Auto hatte, führte mich mein erster Weg in den nächsten Erotikladen, peinlich berührt mit dem Gesicht Richtung Boden, aber dennoch extrem erregt schlenderte ich langsam durch den Bereich mit der weiblichen Unterwäsche und überlegte wie das wohl an mir aussehen würde.

Die freundlichen Hilfsangebote der Verkäuferin winkte ich mit hochrotem Kopf ab, hatte aber leider überhaupt keine Ahnung welche Größe für mich passen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich dann den Mut gefasst und ging mit einem schwarz/blauen Strapsgürtel, auf der Vorderseite mit weißen Ornamenten bestickt und ein paar schwarzen Netzstrümpfen mit Spitzenrand zur Kasse. "Hallo ... mit Karte" habe ich vor mich hin genuschelt ohne hoch zu sehen.

Zu Hause angekommen musste ich erstmal warten bis meine Eltern im Bett waren, das Zimmer abgeschlossen und voller Erregung die Packungen geöffnet. Ich hielt die höchstens 25cm langen Strümpfe in der Hand und fragte mich, "welchem Kleinwüchsigen die wohl passen sollten ... egal" - jetzt war es gekauft zurück bringen würde ich es sowieso nicht. Genau wie in den ganzen Bildern und Videos rollte ich die Strümpfe also bis zur Zehenspitze auf, stellte eine Ferse auf meinen Schreibtischstuhl und zog Sie über, "Wahnsinn, wie die sich dehnen lassen", dachte ich als Sie fast perfekt knapp unter den Pobacken endeten. Ich zog schnell auch noch den zweiten Strumpf über und griff nach dem Halter. Ich schließe den Verschluss auf der Vorderseite und drehe ihn fast wie ein Profi um 180° nach hinten, der Verschlussmechanismus war schnell durchschaut und auf der Vorderseite befestigt, die Strümpfe rutschten als schon mal nicht mehr. Ungleich schwieriger gestaltete sich die Rückseite ... wie eine Katze die Ihren eigenen Schwanz jagt drehte ich mich im Kreis und versuchte den Clips auf kurz unter den Pobacken zu schließen, mal war der Strumpf gar nicht gegriffen, dann zu knapp, dann zu viel.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stand im Zimmer und war einigermaßen zufrieden mit dem Ergebnis, ich lief langsam zum Spiegel, 1,75m bei 60kg ... schlank & unbehaart. "Wow ich sehe heiß aus", kam mir leise über die Lippen. Ich lief ein paar Minuten durch mein Zimmer und genoss das unglaublich erregende Gefühl von den straff sitzenden Haltern, welche sich bei jedem Schritt in die Pobacken drückten. Strapsen sind einfach so viel erotischer als nur halterlose Strümpfe, man wird bei jedem Schritt daran erinnert was man da trägt.

Ich lege mich auf mein Bett, auf den Rücken ...die Beine leicht angewinkelt und spiele zum ersten Mal in Wäsche an mir rum. Ich hatte mir extra den Gürtel etwas runter geschoben, da ich normalerweise nicht spritze und beim Auslaufen nicht den Gürtel einsauen wollte. Die Atmung wird schwerer und im Moment des Höhepunkts merke ich, wie es mir auf einmal heiß auf Nase und Mund klebt ... mein erster Gedanke war "Wow" mein zweiter "Scheisse, keine Tücher". Die Sachen ausgezogen, die Bettdecke drüber und einmal leise über den Flur ins Bad gehuscht, betend das meine Eltern nicht gerade in den Flur kommen, Sperma im Gesicht ist so schwer zu erklären.

Wieder im Zimmer habe ich die beiden Stücke in einer vermeintlich unauffälligen Tüte in der hintersten Ecke meines Wäscheschranks versteckt und bin ins Bett.... schlafen konnte ich nicht.

Traum zur Wirklichkeit werden lassen ist doch gerade das schönste daran!

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