Die Nippeltortur *devil*
Die Nippelchen zu bespielen ist eigentlich schon ein Must Have während meiner Sessions. Ich finde es ist ein guter Einstieg um sich näher zu kommen und wenn das Sklavenstück schon fixiert, kniend auf dem Boden oder am Kreuz hängt. Muss man die Nippelchen einfach quälen äh bespielen ;) die schreien in dieser Situation förmlich danach.
Zurük zum Erfahrungsbericht.
Mein Sklavenstück kniet fixiert mit Hand- und Fußfesseln vor mir. Da er weiter weg ist, muss er zu mir robben. Ja, so eine Session kann sehr anstrendend und fordernd sein. Wird aber auch mit himmlischen Spielchen belohnt.
Ich nehme die Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke erst sanft zu. Ich erhöhe den Druck stetig. Das Sklavenstück beginnt leise Töne von sich zu geben. Das spornt mich an ;) ich beginne die Nippelchen zu drehen und daran zu ziehen. Das Sklavenstück kommt da schon ins Schwitzen, dabei habe ich doch noch gar nicht richtig angefangen. Nun sind die Nippelchen schön aufgewärmt und ich gehe zu Phase zwei über. Ich setze Klammern an. Die Klammern sitzen und ich drücke sie zusätzlich mit den Fingern zusammen. Das Sklavenstück gibt schon mehr Töne von sich. Ich drehe und ziehe die beklammerten Nippelchen zusätzlich. Was für eine Wonne und Freude.
Nun gehen wir zum nächsten Teil der Session über. Die Klammern bleiben an den Nippelchen. Da sind auch Glöckchen dran. Das klingt so schön.
Ich stelle den Stuhl an das Bett dran. Das fixierte Stück muss zu mir rüber robben. Zuerst spiele ich mit seinen Eiern, drücke sie sanft zusammen, spiele mit seiner Eichel, wich**e ihn ein wenig.
Das Sklavenstück muss sich im Doggystyle über den Stuhl beugen, damit ich freie Hand auf den Hintern habe.
Nun wird gespankt.
Ich wärme die Popacken mit sanften Klatschern auf, die mit der Zeit immer stärker werden. Auch gibt es zwei drei Klatscher auf einmal. Die Pobacken glühen rot und sind aufgewärmt. Es ist an der Zeit die Peitsche zu holen. Auch hier beginne ich erst einmal sanft und steigere die Intensität. Mittlerweile bekommen die Pobacken ordentliche Schläge mit der Peitsche ab. Auch Rücken, Füße und Hoden werden nicht verschont aber viel viel sanfter. Die Hoden werden von der Peitsche eher sanft gestreichelt aber das reicht schon aus um das Sklavenstück zum Zucken zu bringen.
Das derbe maso Stück bettelt um härtere Schläge. Was für eine Wonne für die Herrin. Ich ziehe mit aller Kraft durch und das versaute Stück genießt jeden einzelnen Schlag. Je härter, desto besser, desto lauter schreit er nach mehr.
Nun widme ich mich erst einmal der Analfotze.
Lust auf mehr? Selbes Spiel. Ab fünf Kommentaren, "bitte Herrin ich bin so geil auf die Fortsetzung, bitte bitte bitte".
Folgt mehr ;)