Ich möchte Euch aus der Sicht eines männlichen Escorts von einem bewegenden Treffen mit einer reifen, aber sehr unglücklichen Frau erzählen. Es ist eine schöne Geschichte, die auch mich sehr berührt hat.
Gebucht hatte mich eine 65-jährige Dame. Sie lebt in einer sehr langjährigen Beziehung mit ihrem Ehemann zusammen und bedauert es zutiefst, dass sie sich in vielen Bereichen stark auseinander gelebt haben. Ganz besonders tut es ihr weh, dass sie auch den Kontakt zu ihren beiden Töchtern verloren hat...
Bei unserem ersten Telefongespräch erzählte sie mir auch direkt von ihrem starken Wunsch, von einem jüngeren Mann sinnlich berührt und gesreichelt zu werden. Um Sex sollte es auch erstmal gar nicht gehen, sondern um Nähe und Geborgenheit.
Wir trafen uns in ihrer Wohnung. Sie war allein zu Hause und zweifelte noch bis kurz vor meiner Ankunft daran, dass es überhaupt zu diesem Treffen kommen würde. So empfing sie mich mit einer Mischung aus Unsicherheit, Neugierde und leiser Vorfreude. Sie bot mir ein kaltes Getränk an und wir verbrachten erstmal eine Weile in der offenen Küche mit Blick auf den Wintergarten.
Sie erzählte mir noch mehr aus ihrem Leben. Teilweise kamen auch ein paar Tränen bei ihr. Ich hörte ihr aufmerksam zu und berührte ganz vorsichtig ihre Hand mit meiner. Ich merkte immer mehr, dass sie sich in meiner Anwesenheit wohl fühtle und ihre Unsicherheit nicht mehr so groß war.
Nachdem ich mich schnell gebraust hatte, empfing sie mich komplett ausgezogen im abgedunkelten Schlafzimmer. Es klang ruhige und leise Musik, die Atmosphäre war stimmig. Ich nahm sie in meinen Arm und wir streichelten uns gegenseitig im stehen. Ihre ersten Berührungen waren noch etwas zackhaft und unsicher. Ich hielt sie sicher und vertrauensvoll in meinen Armen und meine Ruhe übertrug sich wahrscheinlich schnell auf sie. Das merkte ich besonders an ihrem Atem, der langsamer und ruhiger wurde.
Ich lud sie ein, sich für eine Massage auf das Bett hinzulegen. Aus körperlichen Gründen konnte sie sich nur auf den Rücken hinlegen. Ich setzte mich ganz nah an sie und verteilte das Massageöl auf ihrem ganzen Körper. Während ich sie sanft massierte, hatte sie ein starktes Verlangen mich auch zu berühren. Ich ließ es natürlich zu und es wurde immer mehr zu einem Kuscheln und gemeinsamen Streicheleinheiten. Auch unsere Intimzonen wurden immer mehr einbezogen.
Irgendwann fing ich an, sie oral zu verwöhnen. Ich bewegte meine Zunge ganz zart und achtete genau auf ihre (körperlichen) Reaktionen. Es bereitete ihr eine unheimliche Freude - etwas, was ihr schon lange gefehlt haben muss. Ich intensivierte die Bewegung meiner Zunge, aber auch nur so weit wie sie es zuließ.
Es verging noch eine lange Zeit, eine Zeit des sich Fallenlassens und Genießens - ohne irgendwelchen Zeit- und Leistungsdruck.
Später gab sie mir ein Zeichen, dass es genug für sie war. Ich kletterte zu ihr nach oben, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und umarmte sie liebevoll. Sie bat mich noch um eine Rücken- und Nackenmassage. Dafür setzte sie sich an die Bettkante und ich mich direkt hinter ihr. Während der Massage konnte sie sich noch mehr entspannen.
Als ich sie später von vorne anschaute, strahlte mich eine ca. 20 Jahre jüngere Frau an. Ihre Gesichtszüge waren entspannt und ihre Augen waren voller Freude. Sie bedankte sich ganz herzlich bei mir für diese schöne Zeit voller Wärme und Nähe.
Bei der Verabschiedung nannte sie mich noch liebevoll Zungenakrobat :)
Ich fand dieses Treffen ganz wunderbar. Es war für mich etwas besonders, weil es mir anscheinend gelungen ist, ihr zeitweise genau das zu geben, was ihr so sehr gefehlt hat. Und das ist ein wunderbares Gefühl!
Habt ihr auch schon mal so eine positive Erfahrung als Escort gemacht? Vielleicht auch ohne Sex?