Es ist mitten in der Nacht, als ich nach Hause komme. Leise schließe ich die Wohnungstür auf, tippe auf Zehenspitzen durch den Flur. Ich will dich nicht wecken, weil ich weiß, dass du morgen früh raus musst. Aber dann höre ich deine Stimme aus dem Schlafzimmer: "Hast du mal auf die Uhr geschaut? Wo warst du so lang? "


Ich zucke kurz zusammen, mich packt ein Anflug von schlechtem Gewissen. Aber dann lächle ich. Wenn ich dir erzähle, was ich gemacht habe, wirst du es sicher verstehen.


Eilig gehe ich zu dir ins Schlafzimmer. Die Vorfreude, dir von meinen Schandtaten zu erzählen, packt mich. Ein wenig Nervosität ist aber auch dabei.


Dann stehst du vor mir. Du siehst mich von oben an, deine Hand packt mich am Hals. "Wo warst du? Ich frage nicht ein drittes Mal. Du stinkst nach Sex, und.." Die andere Hand greift in mein Gesicht, wischt etwas ab, du führst die Hand an deinen Mund, probierst ".. Du dreckige Nutte, ist das Sperma? Du hast dir ins Gesicht wichsen lassen und es danach nicht mal anständig gewaschen? Sag mal, schämst du dich nicht, so hier aufzukreuzen?"


"Ein bisschen.." Ich grinse.


"Dann auch noch frech werden? Das haben wir ja besonders gern, Frollein!"


Beim Wort "Frollein" kann ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Auch du musst schmunzeln. Du küsst mein Gesicht, leckst es ab, und beißt mir dann in den Nacken.


Deine Hände sind überall, packen mich fest, streicheln mich, halten mich. Meine Knie werden weich. Deine Lippen wandern über meinen Hals, an mein Ohr, du flüsterst:" Wen hast du gefickt? Erzähl mir, was du gemacht hast. Ich will alles wissen. Jedes Detail."


Kurz hab ich . Was, wenn du mich nicht mehr willst? Dieser Gedanke ist mir nicht unbekannt. Jedes Mal, wenn ich jemand Anderen gefickt habe, flammt er kurz auf, wie eine alte Gewohnheit, die ich einfach nicht ablegen kann.


Aber dann sehe ich dir in die Augen. Du lächelst. Du bist erregt. Du fühlst dich warm, sicher und geil an. Ich streiche über deine Hose, fasse dir an den Schwanz. Er ist hart.


Du vermittelst mir Sicherheit und bringst mich zugleich aus der Fassung. Ich bin feucht, verdammt feucht. Ich will, dass du mich anfasst, überall, sofort. Ich will, dass du mich fickst. Ich will von dir geküsst werden, gebissen, geschlagen, gestreichelt.


Ich gehe auf die Knie, ziehe deine Hose runter und nehme deinen großen Schwanz in meinen Mund. Er schmeckt so gut. Du stöhnst leise auf.


Ich stoppe, streiche mit der Hand über deine Lenden, sehe zu dir auf und sage: "Es war gut. Geiler Typ, großer Schwanz. Fast so groß wie deiner." Du siehst mich an. "Erzähl mir mehr. Alles."


Dein Schwanz in meiner nassen Pussy. Du hältst mich am Nacken fest, fickst mich. Der Geruch des Typen, den ich gefickt hatte, vermischt sich mit deinem. Dein Körper auf meinem, dein Schwanz in mir, dein Mund auf meinem -

Überall du, in meinem Körper, meinem Hirn, meiner Seele.


"Du Hure. Du dreckige, billige Nutte. Du bist so billig. So notgeil. Schau dich doch mal an, du bist so nass. Es macht dich geil, dass du noch nach ihm riechst. Ich wette, du warst nach dem Bumsen nicht mal duschen. Bestimmt hast du mit Absicht nicht geduscht, damit ich seinen Schweiß rieche, wenn ich dich ficke."


"Ja", flüstere ich ins Kissen.


"Lauter! Steh dazu, wer du bist! Eine dreckige Nutte. Meine dreckige Nutte."


"Ja, ich wollte, dass du ihn riechst. Ich habe beim Ficken an dich gedacht. Egal, wen ich ficke, ich muss immer an dich denken. Es geht gar nicht anders. Nichts fühlt sich so gut an wie du. Ich brauche dich. Du bist in mir. Immer."


"Ich liebe es, dass du so eine Hure bist. Aber ich liebe es noch mehr, dass du jedes Mal an mich denken musst, wenn du jemand Anderen fickst. Deine Pussy braucht mich. Du brauchst mich. Ich brauche dich auch. Mein Mädchen."