Fernsteuerung der Lust – mein kleines Geheimnis im Slip
Manche Dinge sieht man nicht – aber man spürt sie.
Ich verrate euch heute ein kleines Geheimnis aus meinem Escort-Alltag.
Es ist rosa, leise, passt perfekt und bringt… sagen wir mal… sehr viel Spannung in gewisse Momente.
Die Rede ist vom Lush – einem kleinen, fernsteuerbaren Vibrator, den ich manchmal ganz bewusst „mitnehme“, wenn ich weiß, dass der Abend etwas Besonderes wird.
Das Schöne? Man sieht nichts. Kein Mensch auf der Straße, im Restaurant oder an der Bar würde ahnen, was gerade passiert. Aber ich weiß es. Und er auch – denn er hält die Kontrolle.
Über eine App kann mein Begleiter die Intensität und das Tempo bestimmen. Egal, ob er direkt neben mir sitzt oder tausend Kilometer entfernt ist. Ein kleiner Klick, ein kurzes Vibrieren – und mein Blick verändert sich. Ganz automatisch.
Ich liebe dieses Spiel. Es ist diskret, prickelnd und voller Spannung. Es geht nicht nur um das Toy selbst – sondern um das, was zwischen uns entsteht: dieses geheime Knistern, diese stille Absprache, dieses „Ich weiß, was du gerade fühlst“.
Für mich ist der Lush kein reines Spielzeug. Er ist Teil meiner Sinnlichkeit. Teil meiner Lust, mich zu zeigen – und gleichzeitig etwas zu verbergen. Er ist ein stiller Komplize, wenn Blicke noch zu schüchtern sind und Berührungen noch warten müssen.
Und manchmal, wenn ich abends aus dem Taxi steige, weiß ich schon: Heute wird es spannend. Denn die Fernbedienung liegt nicht bei mir – sondern bei ihm.
Interessant, das zu lesen und zu erfahren, wie es dir und vielleicht anderen mit solchen Spielzeugen ergeht, welche Skills es für dich hat und wie es dich erregen kann. Ich selbst finde (solche) Toys entbehrlich bis langweilig, ich möchte selbst kein Spielzeug nutzen, ich möchte keines steuern, ich finde es nicht geil, eines zu sehen, wo auch immer. Es wirkt auf mich künstlich und widernatürlich, einfach nicht erstrebenswert. Getriggert durch irgendwelche Cams unter Umständen, die ich mal gesehen habe und wo ich alles andere möchte, als diese Spielzeuge fernzusteuern. Ziemlich fix bin ich dann bei einem anderen Zimmer, sollten solche Toys dort versuchen, Erregung stiften. Aber im Grunde finde ich auch virtuellen Sex nicht besonders geil, ein Bildschirm, zwei oder mehr Menschen, akustisch oder/und visuell in Aktion. Dröge wie eine Kochsendung bei Hunger. Aber das sind nur meine Erfahrungen und Reize, sie können und werden für viele andere so nicht gelten, wir sind ja alle individuell. Für mich geht nichts über Stimmung, feuchte Haut, gefühlte Erregung, Schweiß, ein Lächeln, angespannte Muskeln oder ein Zittern, das durch den Körper geht. Gerüche, Reaktionen, Berührung, all das was halt nur persönliches Begegnen ermöglicht. Ich würde immer gerne versuchen, meiner Gespielin auf Zeit das Gummi auszureden und ihr eine Alternative anzubieten.....
Je älter ich werde desto öfters stell ich fest, früher war vieles besser. Da wurde unterm Tisch noch gefüßelt, und nicht so ein motorisiertes Silikonteil per App in Bewegung versetzt. Auch sonst kann ich dem Dildokram bei der gepflegten Zweisamkeit nichts abgewinnen. Halt noch so ein Störfaktor wie eingeschaltete Smartphones, laute oder schlechte Musik oder TV und Kondome auf die aber niemals verzichtet werden sollte.
Ja heutzutage mit muss man mit der Zeit gehen, sonst geht man mit der Zeit. Die ganzen Spielzeuge sind ja auch eine Bereicherung man muss sie ja nicht benutzen, aber man kann sie