Jeder hat seine eigenen Vorlieben im Bett - für mich gibt es kaum etwas Erregenderes, als die Kontrolle abzugeben und mich meiner Partnerin vollständig zu unterwerfen. Es geht nicht um oder Bestrafung, sondern um das pure Gefühl, benutzt, geführt und dominiert zu werden. Dieses Spiel mit Macht und Hingabe lässt mich intensiver genießen als alles andere.
Deepthroating mit dem Strap-on: Gagging, Spucke und völlige Hingabe
Einer der aufregendsten Momente für mich ist, wenn sie den Strap-on anlegt und mich dazu bringt, ihn tief aufzunehmen. Sie steht über mir, hält meinen Kopf fest und bestimmt das Tempo - ob langsam und genießerisch oder fordernd und kompromisslos. Ich liebe es, ihren Blick dabei auf mir zu spüren, dieses wissende Lächeln, das sagt: Du gehörst mir, du tust, was ich will.
Besonders erregend ist es, wenn sie mich so tief nimmt, dass mein Würgereflex ausgelöst wird - dieses leichte Zittern meines Körpers, das sie vollkommen unter Kontrolle hat. Wenn sie mich zwingt, es immer wieder zu versuchen, bis meine Kehle sich an sie gewöhnt hat, steigert das mein Gefühl der Unterwerfung enorm. Die Spucke läuft mir dabei aus dem Mund, tropft auf meinen Körper oder auf ihre Hand, während sie mich hält und mir befiehlt, weiterzumachen.
Facesitting: Atemberaubende Nähe
Wenn sie sich auf mein Gesicht setzt, kontrolliert sie, wie tief meine Zunge gehen darf und wann ich wieder atmen kann. Ich liebe es, wenn sie sich einfach nimmt, was sie will, ohne Rücksicht darauf, ob es mir zu viel wird - solange ich es noch ertragen kann. Diese Nähe, dieser direkte Kontakt, das Gefühl, völlig unter ihr zu sein - es macht mich wahnsinnig.
Spucken: Ihre Dominanz in ihrer reinsten Form
Es mag nicht für jeden etwas sein, aber für mich ist es eines der intimsten Zeichen von Dominanz. Wenn sie mir ins Gesicht oder direkt in den Mund spuckt, fühlt es sich wie eine Art Markierung an - eine Erinnerung daran, wer hier das Sagen hat. Manchmal lässt sie mich danach schlucken, manchmal verteilt sie es mit ihrer Hand über mein Gesicht.
Fixierung: Festgehalten und benutzt werden
Es geht nicht um Fesseln oder harte Fixierung - aber wenn sie mich mit ihrem Körper in Position hält, mich an meinen Haaren oder meinem Kinn packt, um meinen Kopf dort zu lassen, wo sie ihn haben will, oder meine Arme festhält, während sie mich benutzt, bringt mich das sofort in den perfekten submissiven Mindset.
Lob und Bestätigung: Die Macht ihrer Worte
So sehr ich es liebe, mich unterwerfen zu lassen, so sehr genieße ich es auch, gelobt zu werden. Wenn sie mich für mein Verhalten belohnt, mir sagt, wie gut ich es mache, oder mir vermittelt, dass sie mit meiner Hingabe zufrieden ist, gibt mir das ein unbeschreiblich gutes Gefühl.
Petplay: Gehorsam, Besitz und Lust
Petplay reizt mich nicht nur wegen der Idee ihr gehorsames Haustier zu sein, sondern auch wegen der völligen Kontrolle, die sie dadurch über mich hat. Die Vorstellung, auf allen Vieren vor ihr zu knien, sie nur mit meiner Zunge befriedigen zu dürfen oder mich von ihr füttern zu lassen, macht mich unglaublich an. Ich würde ihr aus der Hand fressen, mich von ihr an die Leine nehmen lassen, wenn sie es will.
Intimität und der perfekte Abschluss
So sehr mich die Dominanz und Hingabe erregen, gehören für mich auch Küssen, Oralsex und Sex dazu. Ich liebe es, sie zu schmecken, sie mit meiner Zunge zittern zu lassen oder selbst von ihr verwöhnt zu werden. Vaginalsex bedeutet für mich nicht nur Lust, sondern auch eine intensive Verbindung, die alles abrundet.