„Das ist Alice“ – stellte mich Anna vor. „Wir sind Freundinnen und teilen alles zusammen, heute auch Dich!“.

„Champagner?“ - fragte Friedrich. „Ja, gerne!“ - kam bei mir wie aus der Pistole geschossen.

Ich war so nervös, eine kleine Beruhigung für meine Nerven war jetzt genau das Richtige. Der Champagner kam fast in dem selben Augenblick, gebracht durch einen älteren und adrett angezogenen Mann in seinen Fünfzigern. Hatte er etwa einen Butler? Ja, hatte er.

Friedrich war ca. Mitte 40 und sah echt gut aus! Er war Unternehmer und hatte sich mit der Herstellung und Verkauf von Waffen beschäftigt und sein Haus verriet, dass er sehr erfolgreich damit war.

Anna und Friedrich waren sehr vertraut miteinander, sie hatten sich schließlich schon einige Male getroffen, ich überließ ihr die Leitung, der Champagner floss und beim Dinner lernten auch Friedrich und ich uns langsam kennen. Er war charmant, humorvoll und unglaublich locker, so stellte ich mir den Escortkunden gar nicht vor, ich war sehr angetan von ihm. Er machte mir Komplimente und war sehr darauf bedacht, dass wir uns wohlfühlten.

Der casual part neigte sich dem Ende zu und ich spürte die Spannung zwischen den beiden. Ich war nervös! Wie fange ich an? Was mache ich? Was mache ich mit Anna? Schließlich waren wir Freunde und Freunde sind doch nicht intim miteinander und ich hatte auch keine Erfahrung mit Frauen. Stand ich überhaupt auf Frauen? Keine Ahnung! So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Anna löste die Gedanken und verstärkte die Nervosität indem sie Friedrich leidenschaftlich küsste, mit der Hand auf seinem Schritt versteht sich.

Das war der Startschuss in das Escortleben.

Anna winkte mich zu sich und integrierte mich in ihr heißes Spiel. 

Wir küssten uns zu dritt, abwechselnd, wieder zu dritt, alle sechs Hände wanderten über die Körper, wir waren wie eine Einheit, der Moment war magisch.

„Wollen wir uns bequem machen?“ – fragte Anna.

„Hmmm“ – stöhnte Friedrich genüsslich.

Wir wechselten ins Schlafzimmer.

Sich vor der besten Freundin auszuziehen war etwas komisch. Natürlich waren wir zusammen in der Sauna oder in der Umkleidekabine eines Sportstudios, auch lebten wir zusammen und waren eher weniger verklemmt, aber diese Situation war etwas vollkommen anderes. Sie merkte es und schaute mich sanft an bevor sie mich zu küssen und auszuziehen anfing. Sie küsste sehr gut, ihre Lippen waren so weich, wow. Sie küsste meinen Körper Zentimeter für Zentimeter mit jeden Kleidungsstück das sie auszog. Das war eine komische und dennoch eine sehr erregende Situation. Friedrich schien es zu gefallen, er hatte sein angeschwollenes Glied fest in der Hand und bewegte seine Finger mal sanft, mal bestimmend hoch und runter. Das zu sehen erregte mich noch mehr. Das merkte auch Anna und bewegte sich weiterhin sanft an mir herunter bis sie in meinem Intimbereich ankam. 

„Sie wird doch nicht…“ – und bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte, hat sie angefangen mich zu lecken und an meinen Liebeslippen zu saugen.

Unsere Freundschaft erreichte in diesem Moment einen neuen Grad an Intimität. Das war klar.

Sie nahm mich an der Hand und führte mich  zu Friedrich. Die nächsten Stunden verbrachten wir wie in Trance. Sie leckte mich während er sie von hinten nahm, ich leckte sie, währenddessen er mich mal sanft, mal hart stieß, ich verwöhnte beide während die über mir hockten und er sein Glied in Anna rein- und rausbewegte. Ich glaube in dieser Nacht hatte ich mehr Orgasmen als in meinem ganzen Leben davor und ich war ganz sicher nicht unerfahren.

Wir verbrachten die Nacht dort und nicht wie geplant in unserem Hotel und ließen den Abend schnackend und lachend mit einem Drink in der Hand. 

Die Nervosität war wie verflogen und ich hatte das Gefühl an diesem Abend über mich hinausgewachsen und Grenzen gesprengt zu haben. 

Ich war im , wir alle waren im ...

to be continued...