Über den/die Autor*in
AlevDeeptroathQueen
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34 Jahre, Frau, Heterosexuell
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Warum ich nicht alles anbiete. Der größte Faktor überhaupt ist dass ich mein privaten Sex von meinem gewerblichen unterscheiden will !

Warum ich als Prostituierte gewisse Dinge nicht anbiete


  • Als Prostituierte habe ich mich bewusst dafür entschieden, meine Arbeit auf eine bestimmte Art und Weise auszuüben, und dabei gibt es klare Grenzen, die ich nicht überschreiten möchte. Diese Grenzen haben weniger mit den Bedürfnissen meiner Kunden zu tun, sondern vielmehr mit meinen eigenen Überzeugungen, meinem Wohlbefinden und meiner Verantwortung mir selbst gegenüber.Es gibt bestimmte Dinge, die ich nicht anbiete, und das hat viele Gründe. Zunächst einmal geht es um die Wahrung meiner eigenen Integrität und meines Selbstwertgefühls. Mein Job ist es, sexuelle Dienstleistungen anzubieten, aber das bedeutet nicht, dass ich alles, was mit Sexualität zu tun hat, ohne Grenzen akzeptiere. Ich habe das Recht, bestimmte Praktiken oder Handlungen zu verweigern, die ich nicht mit meiner eigenen Identität oder meinen Werten in Einklang bringen kann.Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Respekt. Respekt vor mir selbst und respektvoller Umgang mit meinen Kunden sind entscheidend für ein gutes, sicheres und angenehmes Erlebnis für beide Seiten. Es gibt Dinge, die für mich emotional oder körperlich unangenehm wären – Dinge, die mich überfordern oder mein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit gefährden würden. Diese Grenzen setze ich bewusst, weil ich sicherstellen möchte, dass jede Begegnung für mich und für meinen Kunden respektvoll und positiv bleibt.Darüber hinaus ist es wichtig, Missverständnisse und falsche Erwartungen zu vermeiden. Wenn ich bestimmte Dinge nicht anbiete, möchte ich, dass jeder, der meine Dienstleistungen in Anspruch nimmt, das versteht und respektiert. Es geht darum, klare Kommunikation und Transparenz zu gewährleisten, um eine gesunde, respektvolle Begegnung zu fördern. Das bedeutet auch, dass niemand von mir verlangen sollte, Dinge zu tun, die über das hinausgehen, was ich in meiner Rolle als Dienstleisterin bereit bin zu leisten.Es ist auch wichtig zu betonen, dass ich als Prostituierte bestimmte Entscheidungen aus Selbstschutz treffe. Meine Arbeit mag viele Facetten haben, aber es gibt Aspekte von Intimität und Sexualität, die ich in meiner professionellen Rolle nicht teilen möchte. Diese persönlichen Grenzen schützen nicht nur meine körperliche und seelische Gesundheit, sondern auch mein allgemeines Wohlbefinden.Letztlich bedeutet es, dass ich als Frau und als Dienstleisterin das Recht habe, meine Arbeit in einem Rahmen zu gestalten, der für mich gesund, sicher und respektvoll bleibt. Ich bestimme, was ich anbiete und was nicht, und diese Entscheidungen sind ein Ausdruck meiner Selbstbestimmung und meines Respekts gegenüber mir selbst. Wer diese Grenzen nicht respektiert, sollte sich bewusst sein, dass dies nicht nur die Grundlage unserer zerstören würde, sondern auch den Respekt, den ich mir selbst und meinen Kunden schulde.

So


Und das heißt nicht hast du Zeit mit

Klare Grenzen und Tabus sind unabdingbar. Wer Deine Spielregeln nicht akzeptiert, muss halt weiter schauen, so einfach ist das.

28. AprAntworten

Laut deinem Profil gibt es aber fast nichts, das du nicht anbietest.

28. AprAntworten
@BushMan76 Ein durchaus geschäftstüchtiges Profil mit umsatzorientierten Sonderangeboten und kundenfreundlichen 19/7 Service-Zeiten.
29. AprAntworten

Vielleicht spielt sie eher auf die AO Anfragen hin,die wir Ladies hin und wieder bekommen

30. AprAntworten

Sorry,,ich habe eben Dein Profil cpl gelesen... Du bietet u.a Gangbang mit 3 Loch Diensten an..bezeichnest Dich selber als extrem versaut etc pp.und jetzt dieser frömmenlde Blog Das passt für mich irgendwie nicht zusammen . AO mag ja wirklich eins Deiner Tabus sein,viel mehr bleibt dann aber auch nicht übrig .

1. MayAntworten
@Entspannungs-Massage Immerhin hat der frömmelnde Blog nicht gerade wenige UserInnen dazu animiert, sich das Profil genauer anzuschauen. Da soll mal einer behaupten, Blogs seien nicht werbewirksam...
1. MayAntworten
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