Ungewaschene Rosetten mit der Zunge sauberlecken

[Anonymous]

Jetzt hätte ich mal wirklich eine Frage an die Runde und speziell an die Frauen hier....

Ich komme aus Österreich und suche schon lange Mädels die sich von mir die ungewaschene Rosette, zbs. nach einem langem Arbeitstag am Bürostuhl oder sonstigen Aktivitäten sauberlecken lassen wollen... von Muschis ganz zu schweigen.... bis da leider erfolglos! Ist da die Schamgrenze oder die Hemmschwelle wirklich so gross bei den Frauen? das wäre ja wirklich nur ein Fetisch von mir, den ich leider nicht verwirklichen kann. Ich liebe nur einfach den Geschmack und den Geruch von diesen Körperteilen.... Ist da wirklich so viel verkehrt daran?

Ich würde mich freuen auch von euch einige Meinungen zu erhalten und wünsche allen hier noch viel Spass und Erfolg bei eurer Suche nach dem was ihr wirklich sucht.... GLG

 

[Anonymous]

leider noch nicht freigeschaltet, oder?

[Anonymous]

Also, "verkehrt" ist daran nichts! Jeder Mensch hat seine Vorlieben und solange nichts Illegales dabei ist, ist das doch völlig okay!

Ich denke eher, dass Dein Wunsch recht speziell ist (völlig wertfrei gemeint). Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Frauen sich selber unwohl fühlen, wenn sie sich den ganzen Tag und speziell vor dem Treffen nicht frisch machen und auch die Rosette den ganzen Tag nicht säubern sollen. Zum anderen ist für die Escort natürlich auch ein gewisses geschäftliches Risiko dabei, da sie vor Eurem Treffen ja keinen andern Kunden empfangen kann (es sei denn er hat einen ähnlichen Fetisch) und bei einer kurzfristigen Absage von Dir kann sie nicht einfach so schnell einen "Ersatz" finden.

Ich bin übrigens vor kurzem auf einer anderen Plattform über eine Anzeige gestolpert von einer Frau, die ganz genau das anbietet, was Du suchst. Das war in der Nürnberger Region. Wenn ich die Anzeige nochmal finde, kann ich sie Dir schicken.

[Anonymous]

Am 9.6.2025 um 21:24 schrieb Anonymous:

Ist da die Schamgrenze oder die Hemmschwelle wirklich so gross bei den Frauen?

Ich denke und hoffe, damit Hygiene da eine große Rolle spielt. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man dann wörtlich aus dem Kragen stinktfür mich wäre das nichts. 

[Anonymous]

vor 30 Minuten schrieb Anonymous:

Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man dann wörtlich aus dem Kragen stinktfür mich wäre das nichts. 

Ich denke er meint es gar net so, dass man schon stinkt & eklig ist, sondern eher so, dass sich die natürlichen Duftstoffe der Vagina ausbreiten können, die er erforschen will, was biologisch sogar verständlich ist, da dort dann Pheromone drin sind, die anziehend wirken auf den Mann, ohne dass er es bewusst wahrnimmt.

[Anonymous]

Mir reicht da schon der Anblickda brauch ich keine Pheromone für.

[Anonymous]

Ich würde mir das an deiner Stelle gut überlegen. Sicher - de gustibus non est disputandum  - aber im Verdauungstrakt treiben sich auch bei gesunden Menschen Mikroorganismen herum, die im Mund oder im Genitalbereich nichts zu suchen haben.  Wenn du Glück hast, handelst du dir bei diesen Mätzchen eine Hepatitis ein. Viel Spass damit

[Anonymous]

Ich hätte an sich kein Problem, meinen ungewaschenen Analbereich ablecken zu lassen, aber dieselbe Zunge möchte ich nicht an und in meiner Vagina haben und schon gar nicht in meinem Mund und zwar aus demselben Grund wie meine Vorrednerin.

[Anonymous]

 

 

Fetische sind sehr individuell, und es ist absolut legitim, wenn jemand eine bestimmte Vorliebe hat. Was du beschreibst, ist für manche eher ungewohnt, aber nicht „verkehrt“. Wichtig ist immer der respektvolle Umgang miteinander und das Einverständnis beider Seiten.

 

Dass du bisher wenig Erfolg hattest, liegt vermutlich weniger an deiner Person als daran, dass viele Frauen (wie auch Männer) rund um diesen Bereich des Körpers stärkere Grenzen oder Schamthemen haben – tief verwurzelt.

 

Dein Wunsch ist gewiss nicht falsch. Das bedeutet nur, dass es mehr Offenheit, Geduld und auch eine vertrauensvolle Verbindung braucht, damit sich jemand darauf einlassen kann. Es hilft, solche Wünsche nicht nur körperlich zu formulieren, sondern als Teil einer sinnlichen, bewussten Begegnung zu beschreiben. Dann kann aus „Tabu“ auch ein Raum für Intimität werden.

 

Bleib dir treu – Es gibt für fast alles die richtigen Gegenüber, wenn es ehrlich und klar kommuniziert wird.