Über den/die Autor*in
Julia_Starlight
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33 Jahre, Frau, Heterosexuell
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Vereinigte Staaten (Westeuropäisch)
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Du bist die Muse deiner eigenen Geschichte!

Es war spät in der Nacht, als ich in Paris ankam. 


Die Straßen waren erfüllt von einem Hauch Romantik und dem Versprechen auf Abenteuer. 


Ich fand mich auf einer charmanten Dachterrasse wieder, hoch über den funkelnden Lichtern der Stadt. Der Blick auf die Eiffelturm-Silhouette und die sanfte Brise ließen mein Herz schneller schlagen. In diesem magischen Moment fühlte ich mich frei und lebendig und mir wurde ganz klar: Ich bestimme selbst, was gut für mich ist. Ich bin die Chefin über mein eigenes Leben. Ich setze meine Grenzen und lasse mir von niemandem etwas aufzwingen. 


Ich setzte mich auf eine gemütliche Bank und kaum hatte ich mein erstes Glas leer, kam mein Date auch schon auf mich zu gelaufen und mit einem Augenzwinkern, das mehr versprach, nahm er Platz neben mir. 


Seine Stimme war warm wie ein französischer Sommerabend und während unser Gespräch dahin plätscherte, mischten sich seine subtilen Anspielungen mit seinen feurigen Blicken. Jeder Satz von ihm war wie ein kleiner Liebesbrief, der mir das Herz erwärmte. 


Inmitten dieses verführerischen Austauschs 

kam er plötzlich auf ein Thema, das in unserer Branche immer wieder für hitzige Diskussionen sorgt, und zwar die Legalisierung und gesetzliche Rahmenbedingungen. 


Wild gestikulierend und mit leidenschaftlicher Überzeugung erklärte er mir, wie unterschiedlich die Gesetzeslagen weltweit sind und wie klare gesetzliche Regelungen nicht nur Sicherheit bieten würden, sondern auch dazu beitragen können, Ausbeutung und zu verhindern.


Sein Blick funkelte, als er sagte, dass internationale Vorbilder wie Deutschland, die Niederlande – und auch Belgien – Wege aufzeigen, wie man durch Legalisierung die Stigmatisierung überwinden könnte.


Du kannst Dir nicht vorstellen wie erotisch ich das fand und wie sehr ich ihn jetzt wollte. Sein Glas war nun auch leer (zum Glück) und so verließen wir gemeinsam die Party und gingen zu ihm. 


Als wir in seinem Apartment ankamen

füllte sich der Raum mit einer leisen Erwartung. In gedämpftem Licht fanden sich unsere Lippen und Hände immer wieder. Er zeigte mir, dass wahre Sinnlichkeit weit mehr ist als flüchtige Blicke oder kurze Berührungen. 


Jeder Kuss eine Einladung und jede Berührung ein Befehl sich ganz der Lust hinzugeben. Unsere Körper bewegten sich in einem harmonischen Tanz. Die Zeit schien stillzustehen, während wir gemeinsam in eine Welt eintauchten, in der nur unser Miteinander zählte.


Nach dieser wunderschönen Nacht spürte ich

wie jede Faser meines Seins vor Freude vibrierte. Es war, als ob die Stadt selbst mir zuflüsterte: „Du bist die Muse deiner eigenen Geschichte!“ Und während die Nacht in Paris vorbei zog und ich im Schummer des Morgenlichtes zurück zu meinem Hotel lief, wurde mir klar, dass wahre Begegnungen – egal wie kurz – wirklich das Potenzial haben, unser Leben zu versüßen.



Xoxo,
Juliaa

🌟💃🎶


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