Gerade noch pünktlich setzt mich der Taxifahrer ab. Sein Versuch, ohne Navi die Adresse zu finden, war zum Scheitern verurteilt – also übernahm ich kurzerhand. Vielleicht wollte er mich entführen? Immerhin sah ich verdammt heiß aus.
Ich klingele, und ein attraktiver Mann öffnet mir. Jeans, mintfarbener Pullover – lässig, selbstbewusst. Wir reden über meine Taxi-Odyssee, während er mich in sein warm beleuchtetes Wohnzimmer führt. Auf dem Tisch warten Sushi und Sekt. Er genießt es langsam, wir unterhalten uns lange, doch die Spannung wächst.
Schließlich küsst er mich. Erst vorsichtig, dann fordernd. Unsere Zungen spielen miteinander, während meine Hand langsam über seinen Körper wandert. Ich spüre seine Erregung durch den Stoff, massiere ihn, öffne seinen Gürtel. Mit meinen Fingern gleite ich zwischen Haut und Stoff, koste seine Härte.
Nicht lange, und er führt mich ins Schlafzimmer. Knutschend reiße ich ihm Jeans und Shorts herunter. Sein Schwanz ist glatt, hart – genau, wie ich es mag. Ich nehme ihn tief in den Mund, lasse meine Zunge spielen, doch er bremst mich, will sich Zeit lassen.
Er legt mich aufs Bett, zieht meinen Rock aus. Seine Lippen wandern tiefer, sein heißer Atem trifft meine Haut. Dann endlich seine Zunge. Ich keuche auf, als er mich leckt, seine Finger mich füllen. Mein Körper ist Feuer, bereit, ihn in mir zu spüren.
Er legt sich auf mich, sein Schwanz gleitet an meinem Eingang entlang. Ich dränge mich an ihn, will ihn in mir. Endlich gibt er nach, schiebt sich langsam in mich. Unsere Blicke verhaken sich, während er mich tief ausfüllt.
Sein Rhythmus ist langsam, d, doch bald kann er sich nicht mehr zurückhalten. Seine Stöße werden härter, gieriger. Meine Pussy schmatzt vor Lust, saugt ihn auf. Er will es hinauszögern, doch dann überkommt es ihn. Keuchend zieht er sich aus mir zurück und entlädt sich auf meine Spitzencorsage.
"Ups", denke ich amüsiert. Meine Pussy war einfach zu gierig.
Wir kehren ins Wohnzimmer zurück, trinken Sekt, essen Sushi, als wäre nichts passiert. Doch bald sind wir wieder in leidenschaftliche Küsse verwickelt. Seine Hand wandert zwischen meine Beine, meine Finger massieren seinen harten Schwanz.
Er packt mich, zieht mich erneut ins Schlafzimmer. Diesmal hält er sich nicht zurück. Er wirft mich aufs Bett, vergräbt seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Seine Zunge trifft meine empfindlichste Stelle, seine Finger massieren mich perfekt. Ich bin noch feucht von ihm, mein Körper bebt vor Lust.
Mein Orgasmus baut sich auf, unwiderstehlich. Er treibt mich über die Kante, lässt mich laut stöhnend kommen. Atemlos sinke ich zurück, überrascht, wie gut er mich verführt hat.
Es ist spät geworden. Ich muss hinaus in die Kälte – aber mit einem zufriedenen Lächeln. Die Heimfahrt wird entspannt. Sehr entspannt.
Schöne Geschichte, kann man sehr gut nachvollziehen... Spaß und Lust bei der Sache sind das i-Tüpfelchen - noch weitere, schöne und inspirierende Dates.