Warum küssen Escorts beim Sex nicht


Anonymous

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vor 12 Stunden schrieb Anonymous:

Stimmt uberhaupt nicht.  Ich kenne paar Jungs, die auch arbeiten,  die küssen nicht und machen alles nur mit Schutz.  Mein jetziger Chef ist  schwul , wir reden oft uber Kunden,  der teilt auch meine Ansichten was arbeit auf Zimmer betrifft 

Ich kenne ja auch einige männliche Kollegen ganz gut, und da sind Rumknutschen oder manche Praktiken ohne Schutz (OV zum Beispiel) keine Seltenheit. Kommt halt darauf an, wie und wo der Mann arbeitet. Draußen, auf dem Strich liegt der Fokus weniger auf knutschen, sondern eher auf der schnellen Nummer, könnte ich mir vorstellen. Aber wenn der Kollege das Gegenstück zur Girfriend-Experience anbietet, und eher auf privaten Plattformen "angelt", dann gehört küssen wohl auch mit zum Deal. Die Anbahnung und das Angebot von männlichen Sexworkern, deren Zielgruppe Männer sind, unterscheidet sich doch etwas von der von Frauen. Wenn wir auf Plattformen für private Kontakte "wildern", ist das extre, verpönt (nicht zu unrecht). Wenn Callboys Dates auf Plattformen für private Gay-Kontakte unterwegs sind, scheint das weniger ein Problem zu sein. Ein sehr lieber Kollege meinte jüngst im Gespräch, dass er seiner Kundschaft gar nicht damit kommen braucht, beim Blowjob ein Kondom auszupacken, weil er sonst gar nichts mehr verdient, und, dass die meisten einfach verdrängen, dass sie es mit einem Sexarbeiter zu tun haben. Sie wollen es lieber als ONS oder gar F+ sehen, auch wenn sie Geld bezahlen. Nun bin ich kein Mann, und noch dazu nicht als Escort tätig, aber ich verlasse mich da mal auf die Aussagen der Kollegen. Denke aber, dass es auch bei mann-männlicher Sexarbeit so wie bei uns ist - jeder macht es so, wie er es für richtig hält. On a side note - die meisten Sexworker, deren Zielgruppe Männer sind, verdienen im Schnitt weniger als wir Frauen. Ich glaube, das ist so ziemlich der einzige Job, bei dem das so ist. 

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vor einer Stunde schrieb Anonymous:

Ich kenne ja auch einige männliche Kollegen ganz gut, und da sind Rumknutschen oder manche Praktiken ohne Schutz (OV zum Beispiel) keine Seltenheit. Kommt halt darauf an, wie und wo der Mann arbeitet. Draußen, auf dem Strich liegt der Fokus weniger auf knutschen, sondern eher auf der schnellen Nummer, könnte ich mir vorstellen. Aber wenn der Kollege das Gegenstück zur Girfriend-Experience anbietet, und eher auf privaten Plattformen "angelt", dann gehört küssen wohl auch mit zum Deal. Die Anbahnung und das Angebot von männlichen Sexworkern, deren Zielgruppe Männer sind, unterscheidet sich doch etwas von der von Frauen. Wenn wir auf Plattformen für private Kontakte "wildern", ist das extre, verpönt (nicht zu unrecht). Wenn Callboys Dates auf Plattformen für private Gay-Kontakte unterwegs sind, scheint das weniger ein Problem zu sein. Ein sehr lieber Kollege meinte jüngst im Gespräch, dass er seiner Kundschaft gar nicht damit kommen braucht, beim Blowjob ein Kondom auszupacken, weil er sonst gar nichts mehr verdient, und, dass die meisten einfach verdrängen, dass sie es mit einem Sexarbeiter zu tun haben. Sie wollen es lieber als ONS oder gar F+ sehen, auch wenn sie Geld bezahlen. Nun bin ich kein Mann, und noch dazu nicht als Escort tätig, aber ich verlasse mich da mal auf die Aussagen der Kollegen. Denke aber, dass es auch bei mann-männlicher Sexarbeit so wie bei uns ist - jeder macht es so, wie er es für richtig hält. On a side note - die meisten Sexworker, deren Zielgruppe Männer sind, verdienen im Schnitt weniger als wir Frauen. Ich glaube, das ist so ziemlich der einzige Job, bei dem das so ist. 

Es ist sehr traurig  ?.  Und sehr gefährlich.  Bin froh dass ich kein Mann bin  

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vor 28 Minuten schrieb Anonymous:

Es ist sehr traurig  ?.  Und sehr gefährlich.  Bin froh dass ich kein Mann bin  

lächerlich, das sind genau die selben Praktiken die hier bis 2017 gang und gäbe waren (samt Aufnahme, Schlucken ect) und es in CH und AT heute noch sind - mir nicht bekannt, dass dies sich in irgendeiner Weise negativ bemerkbar gemacht hätte...

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vor 2 Minuten schrieb Anonymous:

lächerlich, das sind genau die selben Praktiken die hier bis 2017 gang und gäbe waren (samt Aufnahme, Schlucken ect) und es in CH und AT heute noch sind - mir nicht bekannt, dass dies sich in irgendeiner Weise negativ bemerkbar gemacht hätte...

Bin auch sehr froh dass ich die Namen von diesen ganzen Praktiken nicht kenne. Nur wegen corona hab ich angefangen private Treffen anzubieten.  Und bin schon viele unnötige ,,Wörter,, gelernt.  Bei Frage,,deine Service  ,  zucke ich immer noch zusammen.  Gott, ich ficke halt  gerne mit interessanten Menschen,  bin kein servicekrafft  ? ?.  Ficken, lecken ,blasen,  alles auf dem Rasen  und fertig ist der Fritz.  Alles mit Schutz und keine zungenkusse.  Was sollte man da noch betreiben? Verstehe nicht seit wann haben huren angefangen uber Preise und,,Service,,  mit Freiern zu diskutieren 

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vor 17 Minuten schrieb Anonymous:

lächerlich, das sind genau die selben Praktiken die hier bis 2017 gang und gäbe waren (samt Aufnahme, Schlucken ect) und es in CH und AT heute noch sind - mir nicht bekannt, dass dies sich in irgendeiner Weise negativ bemerkbar gemacht hätte...

Es gab auch schon vor 2017 viele Kolleg*innen, die im Interesse ihrer Gesundheit nicht auf Kondome verzichtet haben. Dass Du das als "lächerlich" bezeichnest, sagt zumindest schon mal was zu Deiner Einstellung zu safer sex aus. Auch in der Schweiz arbeiten viele Kolleg*innen nicht ohne Kondom, völlig unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht. Da ich wenig Kontakte zu österreichischen Sexarbeitenden habe, kann ich nicht viel dazu sagen. Diejenigen Kolleg*innen, die ich aus AT kenne, arbeiten auch nicht AO. Ich bin immer wieder schockiert, wie wenig die Kunden hier über sexuell übertragbare Krankheiten bescheid wissen, oder wie sehr ihnen das Risiko egal ist. 

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vor 2 Minuten schrieb Anonymous:

Es gab auch schon vor 2017 viele Kolleg*innen, die im Interesse ihrer Gesundheit nicht auf Kondome verzichtet haben. Dass Du das als "lächerlich" bezeichnest, sagt zumindest schon mal was zu Deiner Einstellung zu safer sex aus. Auch in der Schweiz arbeiten viele Kolleg*innen nicht ohne Kondom, völlig unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht. Da ich wenig Kontakte zu österreichischen Sexarbeitenden habe, kann ich nicht viel dazu sagen. Diejenigen Kolleg*innen, die ich aus AT kenne, arbeiten auch nicht AO. Ich bin immer wieder schockiert, wie wenig die Kunden hier über sexuell übertragbare Krankheiten bescheid wissen, oder wie sehr ihnen das Risiko egal ist. 

Bin auch sehr schockiert.  Seit dem ich angefangen private Termine anzubieten,  bin nur am Kopfschütteln und mein Finger ist auf Modus,,blockieren,, angesetzt. Ich dachte, dass ich schon alle  solche Kunden auf alle Plattformen blockiert habe,  aber es gibt immer noch Anfragen. Sogar in einem Club vor paar Monaten hat mir eine Chefin gesagt,, wenn du etwas ohne machst , interessiert mich nicht,, . Gott sei dank,  ich hab meinen Kaffee nicht angefang zu trinken:-) . Hab mich gleich ins Auto gesetzt und zum anderen Club gefahren 

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vor 30 Minuten schrieb Anonymous:

na da wirst du noch viel zu blockieren haben ?

Immer gerne.  Eh mehr so ist besser.  Ich bin dran gewöhnt meine Kunden auszusuchen.  

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Wünsche allen geilen Wochenende! Ich packe meine Tasche und ab zum der Arbeit.  Frohe mich so sehr auf schöne Zeit am Freitag und Samstag!!! Ohne blöde Fragen  nach Service  etc. 

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Ich denke nicht, dass das ProstSchG etwas geändert hat, was safer sex angeht. Ich habe vorher schon immer mit Gummi geblasen, ganz unabhängig von Vorschriften sondern meiner Gesundheit zuliebe.

Und diejenigen, die schon immer AO praktiziert haben, werden es auch weiter tun.

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vor 1 Stunde schrieb Anonymous:

Ich denke nicht, dass das ProstSchG etwas geändert hat, was safer sex angeht. Ich habe vorher schon immer mit Gummi geblasen, ganz unabhängig von Vorschriften sondern meiner Gesundheit zuliebe.

Und diejenigen, die schon immer AO praktiziert haben, werden es auch weiter tun.

Der Meinung bin ich auch. Das einzige was sich wirklich geändert hat ist, dass es nicht mehr so einfach von Bordellbesitzer*innen und hartnäckigen Kunden erwartet werden kann. Man kann einfach sagen "Sorry, gegen das Gesetz" und theoretisch Prostitutionsstätteninhaber*innen auch anzeigen. Lassen wir mal dahingestellt, ob das gemacht wird. Da gibt es ja auch viele Gründe, warum man das nicht machen möchte oder kann. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit einen Blogbeitrag auf meiner Homepage und der des BesD. e.V. veröffentlicht, warum ich gegen eine Kondompflicht bin. NICHT gegen die Nutzung von Kondomen, versteht sich! Bei mir wird nichts ohne Schutz gemacht! Ich glaube einfach, dass diejenigen, die es sich leisten können Kundschaft abzulehnen, die nach AO fragt, das auch tun (eben im Interesse ihrer eigenen Gesundheit) und diejenigen, die es sich nicht leisten können, die auf jeden Cent angewiesen sind, denen hilft dieses Alibi-Gesetz leider absolut null. HIV wurde auch nicht durch eine Kondompflicht eingedämmt, sondern durch Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Und wenn ich mir ansehe, wie unbedarft Menschen daher kommen mit "Ich bin gesund, wir können ohne loslegen", habe ich den massiven Verdacht, dass es Zeit für eine Aufklärungskampagne für Kunden ist. Viele davon scheinen auch nicht zu wissen, dass sie an manchen Krankheiten nicht akut erkranken müssen, um ihre Partnerinnen zu Hause anzustecken. Und wenn sie einen Kinderwunsch haben, scheint ihnen auch nicht bekannt, dass manche (unentdeckten) Erkrankungen von der werdenden Mama auf das Kind übertragen werden können bei der Geburt. Da muss einfach massiv mehr informiert werden. Und um den Bogen wieder zum eigentlichen Thema "küssen" zu schlagen - Ja, manche STI werden auch über den Mund übertragen. 

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Kommt drauf an, manchmal ergibt sich das einfach. Es gibt Damen die es nur für Geld machen, es gibt auch welche die es aus Leidenschaft tun. Beruf kommt von Berufung. Alles kann, nichts muss. 

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vor 1 Minute schrieb Anonymous:

Kommt drauf an, manchmal ergibt sich das einfach. Es gibt Damen die es nur für Geld machen, es gibt auch welche die es aus Leidenschaft tun. Beruf kommt von Berufung. Alles kann, nichts muss. 

Sorry , aber Berufung  ist fur dich nur wenn Frau kusst? Sehr komisch ( leicht ausgedrückt) So ein Anstellung.  Ich habe  tierisch Spaß bei der Arbeit.  Ohne zungenkusse.  Manche wird sagen das nur Frauen Spaß an der Arbeit haben wenn sie anal machen.  LOL.  

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Am 3.3.2022 um 19:56 schrieb Anonymous:

Nein. Aber ich küsse mich mit keinem Kunde . Gesundheit geht vor. Und fast alle Krankheiten  kriegt man uber Schleimhaut . Sehr interessant  das Kommentar von einer professionelle kommt . 

Interessant finde ich auch das es Menschen gibt, die wie Du denken das sie sich vor krankheiten, wie Siff. oä mit einem Condom schützen können.

 

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Am 3.3.2022 um 20:13 schrieb Anonymous:

Da gibt es vermutlich auch unterschiedliche Gründe. Einer wird sicher der sein, dass Escorts nicht unbedingt mit den Körperflüssigkeiten der Kundschaft in Berührung kommen möchten. Dazu gehört Speichel nun mal auch. Beim GV, OV etc ist das ja durch Kondome gut vermeidbar, aber ich habe bisher noch nicht von einem Mund-Kondom gehört ;) Zusätzlich ist es vorab nicht sicher, wie gut die Mundhygiene des Gastes so ist. Stell Dir vor, ein Escort sagt ja zu (Zungen)küssen, und da steht dann einer mit gelben Raucherzähnen und Spinat vom Mittag essen dazwischen. Dann lieber vorab ausschließen, als während des Dates das Gegenüber unsanft vor den Kopf zu stoßen. Dann ist doch das ganze Date am Allerwertesten.

Und wie Vikye schon schreibt - es ist noch immer eine Pandemie im Gange. Wir treffen uns zwar wieder mit Menschen, und das auch ohne Masken, weil die Menschen geimpft, geboostert, getestet oder was halt gerade so Vorschrift ist, sind, aber man muss es nicht übertreiben.

Ich habe die letzten zwei Jahre sicherheitshalber auch auf sogenannte "Dominaküsse" (Spitting, in den Mund des Gastes spucken) verzichtet, weil ich keine unnötigen zusätzlichen Risiken eingehen will. Es ist möglich, dass ein Mensch andere nicht (mehr) ansteckt, wenn er eine geringe Viruslast hat und nur mit anderen spricht. Ich bin keine Virologin, aber ich gehe davon aus, dass die Konzentration im Speichel dann aber doch noch etwas höher ist. Aber neben the big C gibt es ja auch noch sowas wie lecker Herpes und andere Dinge, die man sich nicht vorstellen und als Escort auch nicht holen möchte. Ich kann also ganz gut verstehen, warum Kolleginnen aufs Küssen verzichten.

Der aller wichtigste Punkt aber: Was ein Mensch als besonders nah und intim empfindet, ist persönlich, teilweise sehr unterschiedlich, wie Du selbst schon geschrieben hast, und sollte respektiert werden. In unserer Branche machen wir die Regeln. Das muss so sein, damit wir nicht plötzlich Dinge anbieten, die wir eigentlich nicht machen möchten, oder die uns nicht gut tun. Wenn eine Sexarbeiterin dem Druck oder der Nachfrage nach bestimmten Praktiken nachgibt, obwohl sie das gar nicht will, kann das einfach massiv unsere Haltung zur Sexarbeit, zur Kundschaft und auch die Psyche belasten. 

Wenn Dir Küsse ganz besonders wichtig sind, dann empfehle ich doch nachdrücklich, nur Dates mit Escorts zu vereinbaren, die das als Praktik gelistet haben, oder die bei einer höflichen Nachfrage auch sagen "Ja, mache ich gerne", statt nach dem "Warum" zu fragen. Ein Nein, sollte nie erklärt werden müssen, wenn es um Körperlichkeiten geht, ein Nein ist ein Nein. 

 

Bin völlig deiner Meinung ?

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Küssen bzw. der ZK gehört für mich zum SEX! Die Zunge bzw. die Lippen und der Mund gehören zu den erogensten Zonen des Körpers. Es ist unwahrscheinlich luststeigernd für mich!

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küssen ist wie gesagt im wahrsten sinne des wortes eine geschmackssache. ehrlich gesagt gehört für mich gerade zu gv auch küssen. aber das habe ich auch nicht mit jedem. gv ohne küssen ist so wie angedeutetes händeschütteln ohne berührung.

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Sex ohne Zungenküsse, auch mit dem Escort, verdient den Namen nicht und ist mir nicht einen einzigen Euro wert. Todlangweilig.

Leider hat die hirnlose Hysterie über Corona bedauerlicherweise auch hier Schaden angerichtet.

Zähneputzen, Zahnseide, Mundspülung und meinetwegen ein negativer Test - dann ist Küssen kein Problem und niemand braucht sich hier verrückt machen. Küssen/Sex an sich ist kein steriler Vorgang, etwas "Schmutz" gehört halt nun mal dazu. Mit normaler Hygiene und Kondom ist es aber völlig ungefährlich, auch in Zeiten der sogenannten Pandemie.

 Ansonsten frag dich lieber, ob Du wirklich richtig in diesem Beruf aufgehoben bist.

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Am 4.3.2022 um 20:24 schrieb Anonymous:

Klar entscheidest Du, und nur Du, was Du anbietest.

Dennoch ist der Kunde immer König! Und wenn die Wünsche des "Kunden" nicht mit Deinem Angebot korrelieren ist er ab diesem Moment auch kein Kunde mehr. Zumindest nicht von Dir.

Mensch muss ja auch nicht alles mitnehmen im Leben, was sich anbietet.

Ja, das ist für manche männlichen Menschen offensichtluch nicht so klar verständlich. Wahrscheinlich diejenigen, die sich auch in ihren Beziehungen wünschen würden/gewünscht hätten, dass es die eheliche/partnerschaftliche Pflicht zum Sex noch geben würde.

Diejenigen, die ein neutrales, freundliches Nein mit Beleidigungen "unter der Gürtellinie" beantworten.

Schade aber auch, dass es so etwas wie Gleichberechtigung schon so weit geschafft hat, dass auch "Huren" sagen wo es lang geht.

Oder eben nicht lang geht.

Besser für all diejenigen, die nur dann wirklich guten Sex haben, wenn die "Hure" offensichtlich liebt und genießt, was sie tut. Und es genau deswegen auch gut tut.

Nur klinische Sadisten wollen, dass eine Frau etwas tut, was ihr zuwider ist, zu dem sie gezwungen ist.

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Anonymous:

Sex ohne Zungenküsse, auch mit dem Escort, verdient den Namen nicht und ist mir nicht einen einzigen Euro wert. Todlangweilig.

Und weißt du was Sex ohne Empathie ist? Einfach nur ne sportliche Aktivität. Da helfen Zungenküsse dann auch nicht weiter.

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Liebe Gemeinde, Küssen ist ein sehr intimer Akt. Jede/r kann selbst entscheiden, wo beim Bezahlsex ihre oder seine Grenzen sind. Das vorhandene, aber sehr überschaubare gesundheitliche Risiko wird gern von manchen Escorts vorgeschoben, um die Tatsache zu verschleiern, dass man mit dem Gast diese Art Intimität nicht teilen möchte. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Escort es ablehnte, sich lecken zu lassen, hierbei ist das Risiko (des Gastes) erheblicher. Dazu schweigen dann diese angeblichen Hüterinnen unserer Gesundheit. Oft bieten Damen GFS an, obwohl sie nicht küssen. Merke: GFS ohne Küssen ist kein GFS. (Dies sollte m.E. bei KM berücksichtigt werden: wer keine ZK anbietet, sollte automatisch auch keinen GFS anbieten können...).  Es ist eine simple Marketinglüge, dem Gast soll dennoch Intimität vorgegaukelt werden. Manche Escorts bieten ZK an und vermeiden oder verweigern sie dann. Mehr Aufrichtigkeit solcher Damen wäre da angebracht. Ich persönlich gehöre zu jenen, die diese Art von Intimität wollen, und ich kenne genügend Frauen, die diesen Wunsch teilen und es geben (und bekommen) wollen. Kein Problem, wenn jemand was Anderes will. Aber bitteschön, aufrichtig bleiben oder werden...

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