Eine reifere wohlgeformte und gut riechende Verkäuferin bat mich rein und verschloss hinter mir die Tür. Da sass nur meine Chefin, gut gelaunt in einem Sessel mit einem Gläschen Sekt in der Hand, und musterte mich wieder. Eigentlich wollte sie hier Sachen für Ihre Tochter abholen, aber jetzt zweifelte sie daran, ob diese Sachen passen. Sie fragte mich, ob ich ihr einen Gefallen tun könnte und die Sachen Ihrer Tochter anziehen würde, schließlich haben wir die gleiche Figur. Ich zögerte und war mir sehr unsicher. Meine Chefin bat mich darum und ich konnte nicht widersprechen.
Die Verkäuferin führte mich nach hinten und hatte schon alles vorbereitet. Erst musste ich mich ganz ausziehen, dann reichte sie mir einen ganz zarten Slip, den ich schnell anzog, der mich aber bei jeder meiner Bewegungen erregte. Dann half mir die Verkäuferin einen BH anzulegen und versenkte darin recht große Silikonbrüste. Sie zog mir eine Nylonstrumpfhose an, einen knielangen Jeansrock und eine langärmlige schwarze Bluse. Sie hängte mir eine schöne silberne Kette um, passend dazu hängende Ohrclips und setzt mir eine blonde Perücke mit mittelkurzen Haaren auf. Ich lies sie machen und war wie unter Schock. Sie bemalte mir die Fingernägel knallrot und die Lippen und schminkte mich. Zum Schluss bekam ich High Heels mit 5 cm Absatz, in denen ich sogar gehen konnte. Der erste Weg war zum Spiegel. Ich erkannte mich selber nicht. Aber es machte mir nichts aus. Dann lehrte mich die Verkäuferin das Gehen und Bewegen wie eine Frau. Ich war wie im Trance.
Nun musste ich in den Verkaufsraum zu meiner Chefin gehen. Unsicher, gedemütigt und peinlich empfand ich meinen Auftritt. Immer wieder musste ich vor Ihr lang laufen und mich zeigen. Sie freute sich und meinte. ich wäre so weit.... Sie stand auf, reichte mir ein Glas Sekt und wir tranken gemeinsam und sahen uns in die Augen. Dann trat sie an den daneben stehenden Tisch. Ich sollte mich Ihr gegenüber des Tisches aufstellen und mich auf meine Hände stützen und zu Ihr beugen. Dabei konnte ich weit in Ihren Ausschnitt sehen. Sie posierte weiter und merkte, das mir das sichtlich gefällt. Dann stellte sich die Verkäuferin direkt hinter mir auf. Ich spürte, wie Sie Brüste förmlich auf meinen Rücken presste, wie sie mir den Silikonbusen massierte. Es war eine erregte aufgeheizte Stimmung im Raum, die zu explodieren schien. Plötzlich klingelte das Handy meiner Chefin und sie schloss die Tür auf und ging ohne eine Wort.
Die Verkäuferin aber machte weiter und es erregte uns beide. Sie war nicht mehr zu bremsen. Ich spürte ihre Lippen, ihre Hände, Ihren Körper überall. Bis ich nicht mehr konnte und es mir einfach kam. Die Verkäuferin merkte sehr wohl meine Erleichterung und sie machte freudig weiter, bis es auch ihr besser ging. Dann legten wir uns beide auf den Tisch und kuschelten miteinander. Irgendwann stand sie auf und meinte, das sie jetzt Feierabend hat, ich meinen Einstand bestanden haben und mich morgen wieder um die gleiche Zeit hier einfinden möchte.