Ein sehr guter Grund ist die rechtliche Absicherung gegen den strafrechtlich relevanten möglichen Vorwurf der körperlichen Gewalt. Dieser könnte dem aktiven Part einer Session anschließend ins Hause stehen, wenn sein Opfer mit Blessuren aus dem inszenierten Spiel mit der Macht hervorgeht. In einem SSC-Vertrag wird einvernehmlich festgelegt, was inszeniert, getan, akzeptiert und nicht toleriert wird. Außerdem erhält das fesselnde Spiel von Dominanz und Unterwerfung so einen Rahmen, in dem der passive Part jederzeit das Spiel abbrechen kann, wenn seine Grenzen überschritten werden. Und nur so kann man seiner Lust freien Lauf lassen - fern von der Angst um sein Leben.
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