Welche Escort Lady kennt sie nicht? Angebote von Putzsklaven, die keiner braucht. Escort Jessika hat sich dazu einige Gedanken gebracht. Wer sind sie, diese Putzsklaven? Und warum kosten sie nur Zeit und Nerven und suchen Gratis Unterhaltung? Wie ist Eure Erfahrung liebe Escorts? Jede Hure, die mindestens 1 Monat lang inseriert, kennt sie zur Genüge: "Die super Putzsklaven-Angebote".

 

Meistens beginnen sie damit, dass sie sich auf EINDEUTIGE, finanzielle Huren-Inserate mit Mails melden, in denen sie von ihrem Wunsch berichten, für eine hübsche Lady putzen zu wollen.

 

Sie mögen es, gebraucht zu werden und in der Angst vor Bestrafung bei schlechter Arbeit ihre Dienerschaft ableisten zu müssen.

 

Putzsklaven wollen nie zahlen
Man könnte denken: "Klasse, der (Kunde) mag es dominiert zu werden, ich mag dieses Sexspiel auch - mein Preis (für Dominanz) steht ja im Inserat bei mir drinnen - auf gehts!".

 

Aber es kommt natürlich IMMER anders als gedacht. Seltsamerweise wollen wirklich ALLE Putzsklaven immer GRATIS die Staubkörner entfernen.

 

Weil sie natürlich so mega devot sind und absolut OHNE Hintergedanken.

 

Ein Mal hab ich das dann (aus Langeweile, da gerade Date-Flaute, wirklich mal ausgetestet: Statt "normal" zu putzen, bestand er natürlich darauf, NACKT für mich zu schrubben, hat sich, anstatt beflissen die Anbauwand zu wienern, lieber minutenlang am offenen Wohnzimmerfenster positioniert, damit vormittags die Menschen, die auf die Strassenbahn warteten, auch JA ALLE seinen wippenden Pimmel erblicken konnten.

 

Zahlungswillige Putzsklaven - nirgends
Unter uns Gebets-Schwestern: Habt Ihr Frauen WIRKLICH schon einmal das Wunder erlebt, dass ein Putzsklave NICHT nur gratis bei Euch putzen wollte?

 

Ich selbst halte es Dank meiner JAHRELANGEN Payses-Erfahrung fast schon für ausgeschlossen, dass es auch nur EINEN realen, d.h. zahlungswilligen Putzsklaven gibt.

 

Nach geschätzt 50 Versuchen, die immer damit endeten: "Ach Du verlangst Geld dafür? Es sollte doch eine Ehre für Dich sein, dass Du Dir das Geld für eine Reinigungsfirma sparst und Deine zarten Händchen nicht mit Spülwasser besudeln musst?!" beantworte ich "Putzsklaven"-Mails gar nicht mehr.

 

 

 

teile deine Erfahrungen mit der Community  

 

Habt Ihr auch Erfahrung mit Putzsklaven liebe Escorts und Dominas? Wie ist Eure Meinung beim Thema Putzsklave. Teilt sie uns doch im Kommentarbereich mit!

 

Written by Gastautor


24 comments



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Ein aufwühlendes Thema mit offenbar vielseitigen - positiven wie negativen - Erfahrungen. Ich denke, es gibt nichts, was es nicht gibt. Also Leute, die etwas anbieten und dafür auch etwas (ganz anderes) wollen, oder auch Leute, die etwas anbieten und selbstverständlich eine Gegenleistung erwarten. Und es gibt Leute, die nur so tun wollen als ob, weil es ihnen um ein Rollenverhalten geht, das sie auch beim Gegenüber voraussetzen. Ich habe bei Damen Diener-/Dienstleistungen erbracht, die sie wollten, und diese habe ich ernsthaft und im Bemühen eines guten Ergebnisses ausgeführt. Dafür habe ich z.T. auch Gegenleistungen erhalten, jedoch nie eingefordert. Das Ergebnis war eine win-win-Situation, die sich teilweise über Jahre hinzog, auch wenn wir uns mal wochen- oder monatelang nicht, andernfalls in der Woche wiederholt, getroffen haben. Drei Dinge sind hier wichtig: die realistische Einschätzung, was der Dienst erfordert, - gemeinsame Interessen und die gute 'Chemie' zwischen zwei Personen, die sich zuvor fremd waren, und schließlich: einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander. Zu Konflikten kommt es immer bei Missverständnissen, Ängsten/Befürchtungen und Vorannahmen. Daher sollte keine/r der Beteiligten auf ein Ergebnis abzielen, das nicht genau besprochen ist. Wenn es aber einen guten Deal gibt, kann das zum Erfolg führen. Mein Prinzip ist: wer meine Dienstleistung wünscht, die dann auch gut und gewissenhaft ist, kann dann nicht auch noch Geld verlangen. Wer beides möchte, ist bei mir raus. Als Handwerker z.B. bringe ich geeignetes Werkzeug und Maschinen mit, habe Wege-/Transportzeiten und leiste ein paar Stunden bestmögliche Arbeit. Darin sehe ich genauso Werte wie in sexuellen Dienstleistungen (zu denen es ja nicht kommen muss). Manchmal könnte es sinnvoll sein, sich daran zu erinnern, dass Sklaven früher unter Einsatz des eigenen Lebens auf dem Schlachtfeld oder später für viel Geld auf den Märkten zu bekommen waren. Sklaven haben nicht nur für den Haushalt und Betrieb erforderliche Arbeiten ausgeführt, sondern oft auch kulturelle Vielfalt und Austausch in ein Herrschaftshaus gebracht. Dafür erhielten sie den Lebensunterhalt und (gewisse) Sicherheiten. Nachhaltig denkende Herrschaften haben darauf geachtet, dass es ihren Sklaven gut geht, weil sie wussten, dass es ihnen selbst dann auch gut geht. Übertragen auf Heute geht es dann nur um einen temporären - zeitlich bemessenen - Sklavendienst, wobei der Sklave seine Existenz alleine und außerhalb des Dienstverhältnisses sichert. Innerhalb des befristeten Sklavendienstes kann es dann so sein, dass beide - Herr/in und Sklave - bekommen was sie wollen, indem sich ihre unterschiedlichen Interessen bestens ergänzen. Wenn sich beide mögen und gar noch Lust entsteht, gibt es ein Feuerwerk... In diese Richtung träumen viele, - realisieren können es nur wenige: weil immer (mindestens) zwei dazu gehören. Ich wünsche disbezüglich allen viel Glück (und mir auch ;-))

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Ein nicht-zahlender Putzsklave, der dennoch real ist?! Vorsicht, du bringst das Weltbild der einen oder anderen hier in´s Wanken... ;-)

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Ich diene gerne als Putzsklave, würde aber nicht dafür zahlen. Ich putze aber so sorgfältig, dass ich bspw im Badezimmer oder in der Küche durchaus 6 Stunden putze... dafür ist es dann fast wie neu. Die bisherigen Damen waren auch selten zu Hause bzw. dabei. Ich muss auch nicht bespasst werden. Und ich putze nicht absichtlich schlecht, um bestraft zu werden. Mein Ziel: Der Dame die Arbeit abzunehmen.

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Wunderbar beschrieben! Respekt!

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Hm.. Ich habe so ein Exemplar von Sklave. Er putzt anständig, ohne das er nackt sein muss, oder ich ihn in ein rosa Fummel werfen muss. Dazu schenkt er unheimlich gerne und für jeden Besuch bei mir bzw ich bei ihm, zahlt er. Seine Fetisch gehen mit meinen Konform und er betet mich regelrecht an. Ich bin private Herrin und halte mir nur Sklaven, die auch zahlen. Aber für diese ist das auch eine Selbstverständlichkeit. Die anderen können einen großen Bogen um mich machen bzw gebe ich mich gar nicht weiter mit denen ab.

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Hallo, ich würde mich schon gerne mal als Putzsklave zu Verfügung stellen. Aber wer erwartet dass er dann umsonst bei der Dame des Hauses sein darf? Wenn lasse ich das übliche TG auch da, weil ich ja auch ihre Zeit brauche. Ich erfahre die Erniedrigung ja auch. Lg Edgar

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@Lisa Die Frage finanzielles vs. privates Interesse ist eine Baustelle. Wie man/frau sich ansonsten dabei verhält eine andere. Natürlich kann eine Escortdame die private Ebene ablehnen, eben weil sie bezahlte Dienstleisterin ist und diese Ebene nicht verlassen will. Genauso möglich ist es, daß sie abseits finanzieller Erwägungen als Privatperson Interesse daran hat. Das kann man vorab in einem Gespräch abklären. Wichtig ist klare Kommunikation von beiden(!) Seiten. Meine Leidenschaft ist das Dienen. Dazu gehören mehr Facetten als das Putzen, aber natürlich ist es Bestandteil. Das Kunststück besteht darin eine Dame zu finden, die empfänglich ist für den speziellen Eigengeschmack den diese Art von Miteinander hat.

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@ ARBEITSSKLAVE Du solltest verstehen, dass Dein Fetisch mit dem von anderen Menschen durchaus vergleichbar ist und andere Herren bezahlen für das Ausleben ihres Fetischs doch ebenso, wenn sie sich an eine professionelle Escortdame, Domina etc. wenden. Es geht ja nicht darum, dass Putzen einfach nur Deine große Leidenschaft ist, denn ansonsten könntest Du ja auch bei einer Reinigungsfirma arbeiten und würdest dort für Deine Putztätigkeit sogar bezahlt werden ;-).

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@Mona Diese Frustration geht in beide Richtungen, denn eine Dame zu finden die genau das machen würde ist ebenso rar. Mein letztes Dienstverhältnis endete nach knapp 2 Jahren dadurch, daß die Betreffende jemanden kennenlernte und der Meinung war, sie müsse diesen Teil ihres Lebens abkoppeln damit ihr neuer nicht davonläuft. 5 Monate später war sie wieder solo. O-Ton: Sie hätte sich keinen besseren Haussklaven als mich wünschen können. Soviel zum Thema "hüten und nicht wieder freilassen"....

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@Arbeitssklave Mein erstes Posting bezog sich rein auf das Verhältnis "Putzsklave" - "dominante SDL". Meine Erfahrungen als private Herrin eines Haushaltssklaven sind noch viel unterirdischer als die im bezahlten Bereich. Unterm Strich kam bei den allermeisten Anfragen (99,9%) angeblich williger Herren immer das selbe raus: Mann hat Null Ahnung von Hausarbeit, möchte für nicht geleistete Dienste natürlich ein "Entgegenkommen" in Form sexueller Bespaßung ("benutze mich als Lustsklave, aber bitte nur so, wie ich mir das wünsche") - und natürlich wollte sich jeder einzelne künftig seine Miete sparen und bei mir einziehen, damit ich mich 24/7 an seiner Anwesenheit erfreuen kann. Wahrscheinlich ist die Handvoll wirklicher, echter Haussklaven einfach in den Händen von Frauen, die so ein Juwel hüten und nicht wieder freilassen. LG Mona

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@Jessika Ich vermute Sie sind die Verfasserin des ursprünglichen Artikels.... Wie bereits in der Antwort an Mona gesagt scheint es sich dabei tatsächlich um die Ausnahme zu handeln wenn sich der Putzsklave "anständig" verhält. Leider.... Meine Hauptkritik an Ihrem Artikel war, daß Sie die Frage, ob er zusätzlich zu seinen Diensten zahlen will/soll oder nicht, in einen Topf werfen mit dem handelsüblichen Fehlverhalten, das frau leider oft genug mit Putzsklaven zu erleben scheint. Das eine ist verhandelbar, das andere unentschuldbar, mit oder ohne Tribut. Ich kann jedoch nachvollziehen, daß Sie (und andere) angesichts der Häufung solchen Verhaltens entweder ganz darauf verzichten, oder aber durch einen Obolus dafür sorgen möchten, daß es sich nicht um komplett verschwendete Zeit für Sie handelt. Erlaubt sei an dieser Stelle jedoch der Einwurf, daß ich umgekehrt auch mit seriellen Frustrationen zu kämpfen hatte, verursacht durch diejenigen Damen denen ich mich andienen wollte, und zwar ebenfalls nicht als Ausnahme sondern eher als Regel. Es ist auch für mich ein Zeit- und Energieverlust wenn sich wieder eine Dame wortlos in´s Kommunikationsjenseits verabschiedet nachdem Sie zuerst (scheinbar) brennendes Interesse zeigte. Umso ärgerlicher ist das wenn man bereits angefangen hat zu dienen und dann das Rad erneut erfinden darf. Mehr als einmal ging in meiner Erfahrung ein derartiges "Dienstverhältnis" so weit, daß ich z.B. Wohnungsschlüssel hatte und auf Zuruf bzw. nach Vereinbarung in die Wohnung der Dame ging um dort einen Zettel mit meinen Aufgaben vorzufinden bzw. das Standardprogramm (Grundreinigung) abspulte wenn sonst nichts Besonderes vorlag. Es war immer selbstverständlich, daß ich diese Vertrauensstellung nicht ausnutzte sondern mit oder ohne Anwesenheit der Herrin die Aufgaben nach bestem Können ausführte. Ebenso selbstverständlich war es, daß ich dafür nichts erwarten konnte an Belohnung, und es war selbstverständlich, daß auch dann, wenn durch einen trivialen oder idiotischen Grund seitens der Herrin das Ganze gegen die Wand fuhr, ich den Schlüssel zurückgab, die ganze Sache abhakte und nicht in irgendeiner Form nachgetreten habe.

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@ Arbeitssklave: Hm wenn ER nur gratis putzen wollte und das zumindest (wenn schon ohne Tribut) geflissentlich und EIGENSTÄNDIG täte, sprich mir die Bude blank putzt & dann geht & sich ZUHAUSE daran aufgeilt, wäre es KOSTENLOS ja auch noch ok da ich mir die Mühe & Zeit erspare selbst zu wienern. Aber es war wirklich jedesmal nur ca. 2-5 Minuten ein bisschen oberflächliches So - Tun - als ob man putzt, sprich Bude immer noch dreckig aber der Herr holt seinen Allerwertesten raus, spielt vor meinen Augen dran rum & will gratis - sex. Die PERFEKTE "Wie komm ich nur zu ner Gratis - Nummer - Masche" ... Nee danke ;-)

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@ Mona: Du sprichst mir aus der Seele...ich habe die Gattung der Putz-Sklaven ja schon jahrelang getestet, ihnen immer wieder die Chance gegeben wenn es hiess "Aber ICH bin anders / ich putze wirklich zuverlässig mit Tribut!" - und immer wieder dasselbe: Statt ernsthaft zu putzen oder mir Arbeiten abzunehmen (Wäsche bügeln, Einkaufen etc) wird nur 5 sekunden lang so getan als ob und schon kommt der Schw*nz raus und es heisst: Na magst mal anfassen?" Ebensolche Erfahrungen machen wohl auch viele Sdl mit den 99,999999 % Fake - "Geldsklaven" die man total pleite machen soll *hahaha *ich glaub für eine Frau (gratis) die gesamte Wohnung zu putzen oder sich von ihr (wie Sklaven seits gewünscht!) "pleite machen zu lassen" --> das ist reines Kopfkino ;-) . Ich glaube im Laufe der Zeit hat man schon als Sdl gewisse Erfahrungswerte & kann getrost gleich auflegen bei a) Putzsklaven b) Geldsklaven und c) muss "Na?" "Hi?" oder "Lust???" - Sms auch nicht mehr beantworten da alle 3 Gattungen NIE ernsthaft zu nem Date erscheinen ;-)

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@Mona Hier ist ein mitlesender dienender "Herr" der darüber schmunzeln muß, daß beides gleich schwierig zu sein scheint: a) Einen Putzsklaven zu finden der nicht einfach nur die kostenlose Session sucht b) Eine Dame zu finden die nachvollziehen kann, warum ein Putzsklave keine Session will und trotzdem seine Aufgabe ernst nimmt. So oder so muß es sich wohl um die berühmte Stecknadel im Heuhaufen handeln....

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Ich muß grade schmunzeln - dieses Putzsklaven-Phänomen kenne ich auch zur Genüge. Meine lieben hier mitlesenden "dienenden" Herren - wenn einer für mich "putzen" will, am besten gefesselt (wobei so einer meist nicht mal weiß, was ein Putzlappen ist und wie man den benützt), wenn einer zum Dank für seine ach so tollen Putzdienste im Anschluß bespaßt werden will oder wenn ich so einen die ganze Zeit beaufsichtigen muß, weil er einfach unfähig ist trotz vorheriger vollmundiger Anpreisung seines Könnens - dann versteht sich von ganz alleine, daß ich diesen Wunsch/Fetisch nur gegen finanzielle Gegenleistung bediene. Alles andere wäre einfach nicht zielführend. Danke der Verfasserin dieses Beitrags und LG Mona

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@Lisa: Ich kann den Einwand verstehen und bin auch auf diesen Gegensatz eingegangen. Es ist meiner Meinung nach eine grundsätzliche Unterscheidung, ob der Putzsklave eine Zwecksymbiose sucht und damit zufrieden ist, oder ob er mehr will, d.h. etwas, das auch die Privatperson der Escortdame mit einbezieht. Letzteres verlangt durchaus einen gedanklichen Spagat ab, eben aus dem von Ihnen genannten Grund. Sie und Ihre Kolleginnen stellen sich hier als professionelle Dienstleisterinnen dar. Daher kann der Versuch, Sie auch auf der privaten Ebene anzusprechen, scheitern, und das ist ja auch völlig legitim. Andererseits habe ich in der Vergangenheit genau das gemacht, und wenn sich nach einer gewissen Zeit ein Vertrauensverhältnis etabliert hat bewegte sich die Sache meistens auch in Richtung Privatbereich. Wichtig ist nur, daß zu Beginn von beiden klar mitgeteilt wird ob das im Bereich des Möglichen liegt oder nicht. Die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben sind nicht 100% verschweißt, in einem "normalen" bürgerlichen Job nicht, und auch nicht hier. Warum sollte es undenkbar sein, daß eine Dame dies auch zu ihrem Privatvergnügen macht? Der Einwand, daß die betreffende Dame dann keine Zeit hat für ihre berufliche Arbeit stimmt in meiner Erfahrung nicht. Zumindest kann ich für mich in Anspruch nehmen, der Dame Zeit erspart zu haben. Während ich mich um deren Wohnung/Haus/Garten kümmere, Einkäufe erledige, den Hund gassi führe, Werbephotos in Photoshop nachbearbeite usw. kann diese z.B. Termine wahrnehmen. Alles schon vorgekommen und eine Frage der Organisation. Und ganz generell: Die Frage ob der Putzsklave etwas zahlt oder nicht hat mit der Frage, wie er sich ansonsten verhält, nichts zu tun. Das eine kann vorab angesprochen und verhandelt werden, das andere ist Unverschämtheit bzw. Übergriffigkeit seitens des angeblichen Sklaven. Daß der Sklave zahlt ist keine Garantie, daß er sich an anderer Stelle korrekt verhält, und wenn er nicht zahlt ist das ebenso kein Indiz für spätere Übergriffigkeit.

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Mit Putzsklaven habe ich auch so meine PRIVATEN Erfahrungen. Wann immer sich die Gelegenheit geboten hat, habe ich die Bewerber eingeladen. Das Ergebnis war bis dato aber immer gleich: Die Jungs wollen bespielt werden, weil sie nicht richtig arbeiten. Sprich ich verliere jedesmal in zweierlei Hinsicht! 1. Weil die Jungs sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (Gegen)Leistungen erschleichen wollen. 2. Ich meine Zeit unnütz investiere. Das ich hinterher trotzdem alles alleine machen muss will ich hier gar nicht weiter betonen. Da ich im Vorfeld immer ganz klare Regeln aufstelle, die für einen echten Diener kein Problem darstellen sollten, fallen aber die meisten Bewerber immer ganz schnell aus der Liste! Sie melden sich einfach nicht mehr. Nach meiner persönlichen Statistik sieht das etwa so aus: Von 10 Bewerbern traut sich einer zu einem Probetermin zu erscheinen..... und der hat nach dem ersten Testlauf, bei dem ich ihn an seinen eigenen Aussagen messe, keine Lust mehr auf einen zweiten Anlauf. Fazit: Selbst im privaten/kostenfreien Bereich ist mir in all den Jahren noch nicht EINER untergekommen, der sich an seine Ankündigungen halten wollte!!

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@ ARBEITSSKLAVE Du bringst hier 2 Dinge durcheinander, nämlich eine private dominante Dame, die einen oder mehrere Sklaven zu ihrem PRIVATEN VERGNÜGEN hält und eine professionelle Domina/dominante Escortdame, die aus dieser Tätigkeit ihre finanziellen Einkünfte erzielt! Würde eine professionelle Domina bzw. ein dominantes Escort nach dem Motto "eine Hand wäscht die andere" handeln, hätte sie zwar immer eine äußerst saubere Wohnung, allerdings keine Einkünfte mit ihrem Job! Ich finde es doch sehr erstaunlich was manchen Sklaven so einfällt, auch neben den Putzdiensten. Mir hat mal jemand angeboten mir "zu dienen" und wollte von mir im Gegenzug, dass ich ihm Jobs als Webentwickler vermittle mit der Begründung ich hätte ja sicher viele Kunden, die einen Webentwickler bräuchten und ich solle diese doch fragen, er wäre auch ein ganz braver Sklave und würde mir vollumfänglich zu Diensten sein. Bin ich eine Arbeitsvermittlung? Nein! Ein bisexueller Sklave wollte, dass ich im Internet nach Männern für ihn suche, die ihn für Sex bezahlen (seine Fantasie war es eine "Hure" zu sein) und ich sollte dann das Geld bekommen, welches die Männer für ihn bezahlen (nicht daran denkend, dass es im Gay-Bereich genügend gratis Möglichkeiten gibt und ein etwas übergewichtiger Mann mittleren Alters vielleicht nicht der ideale Callboy ist, dem die Herren das Geld nur so zustecken). Die Arbeit nach Männern zu suchen wäre völlig mir überlassen geblieben und ich hätte dann auch noch als "Lockvogel" für bisexuelle Männer fungieren sollen (mit ihm gemeinsam Fotos für die Inserate machen) und bei den Sessions dann natürlich auch anwesend sein. Für all diesen Zeitaufwand und mehrere Treffen im Monat wollte er mir gerade mal so viel Geld monatlich bezahlen wie ich mit 3-4 normalen Escort-Dates locker verdiene, aber er meinte dies wäre okay, denn er würde ja auch gerne für mich putzen, Einkäufe erledigen und mich rumchauffieren. Leider brauche ich dies aber alles nicht, sondern ich möchte in meinem Escortjob (ob nun als dominantes Escort oder nicht) ganz normal bezahlt werden und dafür erfülle ich auch gerne die Wünsche der Herren! Mit diesem Geld kann ich mir dann auch - sofern ich es möchte - eine professionelle Reinigungskraft etc. leisten ;-).

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Huhu, Ich habe auch die selbe Erfahrung , kein Putzsklave bietet jemals an zu bezahlen ( also habe es nicht erlebt)- und ich habe einige als sehr unverschämt erlebt , einer hat sogar versucht beim "putzen" an meine persönlichen Sachen zu gehen.. Seid dem meide ich diese Angebote . Ich finde den Artikel klasse geschrieben ! :) LG Kristina

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Merkwürdiger Artikel - worüber beschwert sich die Verfasserin eigentlich? Zunächst ist der naheliegende Grundgedanke der, daß es hier um eine "Bezahlung" in anderer Form geht: Mann macht sich nützlich und muß daher keinen finanziellen Obolus entrichten. Nun kann es natürlich sein, daß sich die Escortdame sagt, daß das nicht ausreicht um in den Genuß ihrer Gegenwart zu kommen. In dem Falle sollte sie gleich zu Beginn erwähnen, daß sie entweder grundsätzlich kein Interesse hat an Putzsklaven, oder daß dies nur mit zusätzlichem finanziellen Tribut geht. Die Fronten sind geklärt, Mann kann sich dann entscheiden ob er bereit ist darauf einzugehen, ansonsten trennen sich die Wege sofort wieder. Keinerlei Grund für irgendeine Verstimmung. Nun sprechen aus den Zeilen dennoch deutlich Verstimmung, und ich habe das Gefühl, daß dies auf einen Mangel an Kommunikation auf beiden(!) Seiten zurückgeht. An dieser Stelle ist eine Fallunterscheidung angebracht um die jeweiligen Motivationen transparent zu machen. Die wichtigste Frage ist immer was eine Escortdame, die ggf. bereit ist sich darauf einzulassen, daraus beziehen will, und was derjenige, der sich als Putzsklave anbietet, davon haben will. Ist das für beide Seiten nicht absolut klar, entsteht unweigerlich Frustration. Nach ca. 25 Jahren Erfahrung mit dem Dienst als Arbeits- und Haussklave erlaube ich mir, meine Sichtweise anzubieten. Es geht meiner Meinung nach im Kern immer darum, ob und inwieweit sowohl die Dame als auch der Sklave das Ganze als eine konkrete Kosten-Nutzen-Rechnung ansieht, oder als etwas das darüber hinaus geht, also potentiell um einen sehr grundsätzlichen Rahmen für ein zwischenmenschliches Miteinander, das mehr oder minder auf einer Hierarchie aufbaut. Zum ersten Fall: Ist der Dienst als Putzsklave Mittel zum Zweck, dann sieht das für den Sklaven in der Regel so aus, daß er sich die Erfüllung ganz bestimmter erotischer/sexueller Vorlieben wünscht, und hofft, durch seinen Dienst ein Anrecht darauf bei der Dame zu erwerben. Für die Dame mag das so aussehen, daß sie z.B. keine Lust hat auf Hausarbeit, oder darauf den Arbeitsplatz in Ordnung zu halten, usw., und sich daher vorstellen kann, das an jemand willigen zu delegieren. Beide stellen sich bewußt oder unbewußt die Frage, was sie investieren müssen, um an das zu kommen, was sie eigentlich haben wollen. Erscheinen die Vorstellungen hinsichtlich Gegenleistung des Sklaven der Dame zu hoch, wird sie ablehnen. Erscheinen dem Sklaven die Vorstellungen der Dame, was er alles an Arbeit und/oder Tribut leisten muß um dann die ersehnte Aufmerksamkeit der Dame zu erhalten zu hoch wird er seinerseits ablehnen. Haben beide das Gefühl, daß sie einen vernünftigen Gegenwert bekommen für das was sie zu geben bereit sind, wird etwas daraus. Ich bezeichne das gerne als "Eine Hand wäscht die andere": Es entsteht im besten Falle eine funktionierende Zwecksymbiose. Ob der Sklave über seine Hausarbeit hinaus auch Geld bezahlen muß ist genauso verhandelbar und von den jeweiligen Vorstellungen abhängig, wie alles andere auch. Und egal ob Geld fließt oder nicht, letztlich bleibt die Dame dabei eine mehr oder minder professionelle Dienstleisterin, und der Sklave spricht sie in eben dieser Eigenschaft auch an. Nun zum zweiten Fall: Hier wird es komplizierter, denn hier geht es um die Frage, ob die Beschränkungen einer Zwecksymbiose verlassen werden. Angenommen, der Sklave will das Ganze gar nicht als Kosten-Nutzen-Rechnung ansehen, sondern er wünscht sich etwas Grundsätzlicheres: Den dauerhaften Dienst im Leben der Dame. Er will gewissermaßen in das Leben der Dame eingebaut werden. Problematisch ist daran, daß er in diesem Fall die Escortdame eigentlich als Privatperson, und nicht als professionelle Dienstleisterin anspricht. Da sich z.B. hier auf Kaufmich Escortdamen aber in beruflicher Funktion darstellen, ergibt sich daraus ein gedanklicher Spagat, den nicht alle nachvollziehen wollen oder können. Umgekehrt ergibt sich daraus für die Escortdame die Frage, ob sie sich ihrerseits vorstellen kann, bei Eignung, Vertrauen, Sympathie usw. die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben aufzuweichen und den Sklaven in ihr Leben zu integrieren, wie weit das dann auch immer gehen mag. Der Vorteil für sie besteht darin, daß sie nicht oder nur in geringerem Umfang den Sklaven durch eine Session (oder ähnliches) "belohnen" braucht. Der Nachteil (wenn man es so nennen will…) besteht aber darin, daß sie sich mit einer "Bestellung" erheblich größeren Ausmaßes konfrontiert sieht. Dieses Arrangement geht über die Frage einer Kosten-Nutzen-Rechnung deutlich hinaus, denn es geht auch um die Frage ob frau sich in der Gegenwart des Sklaven wohlfühlt, ob die Grenzen trotz aller Nähe eingehalten werden, usw. Und nicht zuletzt geht es auch um die Frage, wie frau damit umgehen will wenn sie einen Partner/Ehemann/Familie usw. hat, bzw. wie offen nach außen sie überhaupt mit ihrem Lebensstil umgehen möchte. Beide Seiten würden es sich mit dieser grundsätzlichen Unterscheidung erheblich leichter und sollten auch klar kommunizieren wo sie jeweils verortet sind. Der potentielle Sklave sollte sich ehrlich die Frage stellen, ob das, was er aus dieser Sache beziehen will, sich strikt im Rahmen einer erotisch angehauchten SM-Session bewegt, oder ob nicht doch tiefer gehende Wünsche zugrunde liegen. Die Escortdame sollte sich im Klaren über die Möglichkeit sein, daß der Sklave unter Umständen mehr will als das, was die Session, oder der strenge Tonfall während des Putzens bieten kann, und für sich bereits vorab bestimmen, wo die absolute Grenze liegt und das klar mitteilen. Diese Sichtweise ist kein Wundermittel, und auch so wird es genug Frustrationen auf beiden Seite geben. Mich stört z.B. sehr, wenn Escortdamen meine Intelligenz zu beleidigen versuchen indem sie sagen, daß nur derjenige, der auch zu zahlen bereit ist, ein echter, wahrer Sklave sei. Oder wenn ich beim Vorstellungsgespräch sehr klar kommuniziere, was ich zu finden hoffe und daraufhin ein klares "Ja" zu hören bekomme, nur damit die Dame dann wortlos Stück für Stück zurückrudert bis sich die ganze Sache in Luft auflöst. Es wäre schön wenn Escortdamen verstehen würden, daß jedesmal, wenn ich den Dienst bei einer Dame beginne, dies auch für mich ein zum Teil erhebliches Opfer an Zeit und Energie bedeutet, das ich mir gegebenenfalls hätte sparen können wenn die Dame beim Vorstellungsgespräch genau zugehört hätte. Es wäre ebenso schön wenn Escortdamen, die grundsätzlich Interesse haben dabei einen Schritt weiter zu gehen, verstehen würden, daß es nicht ausreicht nur passiv die Vorteile der Situation mitzunehmen, sondern daß frau manchmal auch Führungsstärke zeigen muß. Umgekehrt ist es meine Aufgabe genau hinzuhören und selber zu erkennen, wenn nicht ausreichend Überschneidung in den jeweiligen Ansichten vorhanden ist, und ggf. frühzeitig die Reißleine zu ziehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß es extrem frustrierend ist wenn der Bewerber falsche Angaben macht nur um bei einer Dame beginnen zu können um dann erst sein wahres Gesicht zu zeigen. Es ist der Super-GAU wenn der Sklave während des Dienstes plump-übergriffig wird, sei es mit Worten oder mit Taten, denn er sorgt dafür, daß sich die Dame schlagartig unwohl fühlt in der Situation. Sollte diese Antwort dazu beitragen, daß beide mit der Situation ehrlicher umgehen, wäre schon etwas gewonnen!

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