Dieses Mal veröffentlichen wir einen Gastbeitrag des Kunden liebeskasper007. Wir danken dem Autor und wünschen allseits eine vergnügliche Lektüre!

Kaufmich ist ein Teil des Social Media – des virtuellen Umgangs von Menschen miteinander. Des sich kennenlernens. In der Anonymität des Netzes, versteckt hinter einem mehr oder weniger kreativen Phantasie-Nick, erklärt die Eine was sie anbietet und sucht, der Andere was es sucht oder woran er Spaß hat. Und ohne Umschweife kommt man zur Sache. Aber halt!

Für mich gehört bei der Kontaktaufnahme mit Damen, deren Fotos oder Profiltexte mir gefallen, der persönliche Austausch per Mail fest dazu. Ich genieße es förmlich, zu erleben wie mein Gegenüber auf die Kontaktaufnahme reagiert. Bekomme ich eine kurz angebundene Antwort. Geht meine Auserwählte auf meine Anfrage und auf meinen Wunsch, sich zunächst mit Worten kennenzulernen, ein? Viele interessante Treffen habe ich auf diese Weise eingeleitet und den Dialog mit der Verführerin auf der anderen Seite genossen. Ich bin der Überzeugung, dass es gerade das ist, was Kaufmich ausmacht und von anderen Plattformen unterscheidet.

"Ich bin nicht zum Schreiben hier ..." ... sondern um Fickdates zu verabreden! Oder es geht auch kürzer: Wann, wo, was und für wieviel? Ich finde das praktisch. Denn diese Termine scheiden für mich einfach aus. Wer nicht bereit ist, sich im Vorfeld näher kennenzulernen, sich gegenseitig über die Profile auszutauschen oder sich schon mal die eine oder andere Phantasie virtuell ins Ohr zu flüstern, der soll mir gestohlen bleiben. Schreibt die eine Seite, zum PN-Schreiben oder Chatten bin ich nicht hier! Oder gibt es die Antwort, ruf mich an und wir machen ein Date aus, mache ich für mich den Erledigt-Haken dran. So einfach ist das. So einfach funktionieren die sozialen Netzwerke.

Was habe ich alles im Paysex – da meine ich den traditionellen Paysex – schon erlebt? Die Auswahlrunden in den Wohnpuffs, wenn die Mädels sich nach und nach die Klinke in die Hand gaben. Sich kurz vorstellten, versuchten mit ihrem Anblick, Lächeln, den Dessous oder der Aufzählung ihrer Dienstleistungen zu überzeugen. Da entscheiden die Herren der Schöpfung dann in Sekunden- bruchteilen. Da geht es um eine einseitige Dienstleistung. Eine Seite bietet an – die andere nimmt das Angebot an oder lehnt es ab. Das größte sind für mich jedoch die wenigen Besuche in Clubs gewesen. Männer in Schlappen und Bademänteln, Frau in Dessous, Bikinis oder auch weniger. Sicher, alles hat seine Berechtigung. Aber ich kam da garnicht mit klar. Dieses Warten, bis die Auserwählte wieder im Freien auftaucht, dieses Heranpirschen oder, wenn die Dame gefragt ist, Heransprinten. In dem Bewusstsein, dass da schon einige Dates vorher über die Bühne gegangen sind. Das liegt aber sicher auch daran, dass ich schon ein reiferer Typ bin und ich höchst selten in der Lage war innerhalb kürzester Zeit mehrmals meine Männlichkeit zu demonstrieren. Manche Herren sind da begnadeter oder haben einfach ein besseres Stehvermögen. Also jedem das Seine. Mir fehlte halt die Möglichkeit der Anbahnung, Tuchfühlung aufzunehmen, etwas mehr über meine Lady zu erfahren und mich mental und im Kopf besser auf sie einzustellen. Dieser geistiege Pegel gehört für mich einfach dazu, da ich immer großen Wert darauf lege das auch die Frau bei den Treffen auf ihre Kosten kommt, sofern sie sich darauf ein- oder fallenlässt. Schrecklich, nur bedient und abgezapft zu werden. Dafür kann ich dann ja auch zum Wohnwagen fahren.

Die Emanzipation der Frau – oder die Parallelwelt des Paysex

Sensationell wie viele Frauen die Kaufmich-Plattform nutzen und sich hier das Schöne mit dem Nützlichen zu kombinieren. Den Spruch habe ich in den Profilen schon verdammt oft gelesen. Also muss ja was dran sein. Mit Kaufmich hat sich in den vergangenen Jahren eine Parallelwelt etabliert, fern ab der traditionellen Sex- und Erotikanbahnungen. Und täglich kommen viele neue dazu. Eine Welt, in der sich Frauen emanzipieren. Sich das holen, was sie für richtig halten. Was ihnen zusteht. Sexuelle Befriedigung im Singledasein, im Jobstress, nachdem irgendein Typ sie in eine ungewisse, finanziell unsichere Zukunft geschickt hat. Natürlich hat der Profianteil bei Kaufmich in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Und wir können uns kein Bild davon machen, wie viele Angebote hier letztlich doch irgendwie organisiert eingestellt und gemanagt werden. Fakt ist aber, dass hier inzwischen Frauen Dates anbieten, von denen man es nicht vermutet hätte. Die sich vielleicht auch über sich selbst wundern, wie sie sich aus ihren normalen Jobklamotten für das Date in den geilsten Fummel umstylen. Wie sie Zuhause, in einem Appartment oder Hotel Männer treffen, die sie vorher noch nie live erlebt haben. Um nach Plan oder auch völlig überraschend am Ende mit diesen in der Kiste zu landen. Versaute Dinge zu machen, die sie sich in ihrer Ehe oder früheren Beziehungen nie getraut hätten. Verbunden mit dem Bonbon eines Taschengelds, um den Lebensunterhalt zu bereichern oder sich mal den einen oder anderen lang gehegten Wunsch zu erfüllen.

Sextreffen, bei denen ein Taschengeld gezahlt wird, für die Zeit die man gemeinsam verbracht hat, haben offensichtlich ihr Tabu und Vorurteil verloren. Kann man dabei denn noch vom traditionellen Verhältnis Hure und Freier sprechen? Ist das mit dem Begriff der Prostitution verbunden, wie wir diesen historisch und in seiner Definition kennen? Oder ist es ein neuer Weg, umständliche, zeitintensive Verabredungen zum Abendessen oder zum langatmigen Theaterbesuch zu umgehen, weil beide im Vorfeld unmiss- verständlich wissen wo und wie das ganze endet. Klare Interessenslage auf beiden Seiten. Verbunden mit einer finanziellen Anerkennung für die gemeinsame Zeit, die sonst in die Tageskasse eines Cafés, Restaurants, Kinos oder anderer Freizeiteinrichtungen geflossen wäre.

Für mich ist Kaufmich Ausdruck eines neuen Selbstverständnisses der Frauen. Frauen mit steigendem Bildungsniveau, Frauen in Spitzenpositionen von der Notenbankchefin, der höchsten Richterin, der Kanzlerin oder der Vorsitzenden im Konzernvorstand. Wobei ich mir schwerlich vorstellen kann, eine von den hier beschriebenen zu daten. Dabei drängt sich die Frage auf, wann es denn das Kaufmich für die Herren gibt, damit auch die Damen zu ihrem Recht kommen, sich mal was Knackiges, Charmantes oder Zärtliches zu ordern!

Wo bitte bleibt da die Gleichberechtigung? Einerseits für die Damenwelt, andererseits für die Herren die sich auch mal nebenbei ein Taschengeld verdienen wollen. Aber das ist ein anders Thema.

Also mein Fazit. Für mich gehört beim sozialen Netzwerk Kaufmich der Dialog per PN und der Austausch dazu. Es macht KM aus! Für unausgefüllte oder lieblos zusammen geschusterte Profile habe ich kein Verständnis. Und eine PN "hast Du Lust auf einen schnelle Blowjob" ignoriere ich oder melde sie bei unausgefülltem, Foto bereinigtem Profil sofort an den Support. Wer mich nur aufs Telefon verweist, weil ich nur dann die nötigen Informationen bekomme, der kommt für mich auch nicht in Frage. Die vielen Frauen, die ich hier real getroffen habe, hatten sich immer auf einen charmanten, witzigen und teilweise vorerotischen Nachrichten-Austausch eingelassen. Oft waren wir schon Tage vor dem Date scharf aufeinander, wussten in etwa was uns erwartet oder waren neugierig was uns noch erwartet. Für mich sind die Nachrichten/PNs ein fester Bestandteil des Datens und ich genieße es. Jetzt bin ich gespannt, wie meine Mitstreiter das hier sehen und erleben. Und wie die Damenwelt darauf reagiert. Auf meine Thesen und Vermutungen, die sich auf unterhaltsame Jahre und Abenteuer stützen. Soweit mein erster Beitrag im Magazin. Einfach mal runtergeschrieben.

Weiterhin viel Spaß ... und jedem das seine. Und dem Kaufmich-Team: weiter so mit neuen Ideen.

Euer Liebeskasper007

 

 

 

Written by Kaufmich Team


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30 comments



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Mit meiner eben gemachten Bemerkung meine ich InvisibleTouch

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Du schreibst etwas von fair? Sei doch erstmal selber fair. Das wäre ein schöner Anfang.

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Und es funktioniert. Aus einer gerade gemachten Erfahrung. Nette junge Frau angeschrieben. Bezug genommen darauf das sie aus Italien kommt. Bitte mal aufs Profil zu schauen. Antwort: kannst gerne kommen. Selbstredend! Gleichzeitig zahlreiche, super freundliche und persönliche PNs von Ladies aus dem Norden bis Süden der Republik, denen die Meinungen im Beitrag sehr gut gefallen und die Spaß daran hätten sich einmal persönlich kennenzulernen. Soll mir mal einer sagen eine gute Vorauswahl wäre schwer möglich! So funktioniert eben Kommunikation auf kaufmich.

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Liebe Elouise, sehr gute Antwort auf Thorsten. Ich hatte auch bereits geplant auf seine Meinung zu antworten. Ich bin sicher, Elouise, Du bist mit Deiner Meinung hier nicht alleine. Und ich habe einige Damen kennengelernt die es ähnlich verstehen. Eben Leidenschaft und Offenheit beim Date aber auch eine Barriere, damit es nicht zu emotional wird. Das einen nicht der LIEBESKASPER in den Bann zieht und der Schuss dann irgendwann nach hinten los geht. Sicher sind bei Kaufmich mindestens zwei Interessen unterwegs. Und Thorsten hat recht, auch ich habe schon erlebt, dass Frau wegen reinem Paysex-Angebot hier ist. Die kommen dann ohne Umschweife zur Sache und das Geld wird auch in der Vordergrund gestellt. Das kann und will man hier nicht verhindern. Und es liegt ja an uns, sich zu finden und zu selektieren. Der Grund meines Beitrags. "Vorhof zur Hölle" finde ich eine interessante Beschreibung. Ich frage mich wie Thorsten das meint. Geht es um Moral, um Fetisch, um Wolllust oder Liebe? Die Grenzen sind ja fließend ... Liebesgrüße vom Kasper

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Lieber Thorsten, Du schreibst: "Auch die viel beschriebenen Hobbyhuren machen es nur (!) wegen des Geldes, sonst kommt man(n) nicht mit Ihnen (unkompliziert und schnell) in die Kiste." Und dann "Das Angenehme mit dem Nützlichen” verbinden, ist der Vorhof zur Hölle – es funktioniert nicht." Ja: Nicht schnell und unkompliziert. Das ist es doch. Aber Nein. Nicht NUR wegen des Geldes. Das ist für mich und ich denke, in weiten Teilen des Escorts falsch. Ich kann natürlich letztlich nur für mich sprechen, aber: Nein, ich mache es NICHT nur wegen des Geldes. Man sagt ja auch gern, der Umschlag ist dazu da, dass die Lady wieder geht. Und da ist sehr viel dran. Für mich ist das Geld eine Barriere, um Abstand halten zu können, zu den wundervollen Herren, die ich zu ganz wunderbaren Abenden (oder Nachmittagen) treffen darf. Das ist kein Schöngerede, sondern die Wahrheit. Da kommen wir dem "Vorhof zu Hölle" schon viel näher, denn ja, da kann man sich ganz schön die Finger dran verbrennen. Denn es sind Emotionen im Spiel. Wenn man/frau es so macht wie ich. Liebe Grüße Elouise

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Es ist wohl richtig, daß kaufmich anders ist als andere Portale, bei denen es nur darum geht, zu erfahren, wer gerade wo anwesend ist und welche Serviceleistungen erbracht werden. Ich verstehe kaufmich auch eher als soziales Netzwerk und weniger als Werbeplattform, wobei Freunde beziehungsweise Freundinnen eigentlich Geschäftspartnerinnen sind. Allerdings glaube ich, daß es nur sehr wenige Mitglieder hier bei kaufmich gibt, die diese Plattform so nutzen, wie der Liebeskasper. Die Damen, mit denen ich gesprochen habe, die haben mir gesagt, daß sie teilweise über hundert Anfragen pro Tag bekommen – so wie TransladyJulia das ja etwas weiter oben auch geschrieben hat. Es ist völlig klar, daß es nicht möglich ist, die alle persönlich und individuell zu beantworten sondern spätestens nach der fünften Antwort wird nur noch mit copy und paste gearbeitet, weil's bei der Anzahl einfach nicht mehr anders geht.

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Lieber Mitkunde! (ich krieg deinen Nick nicht über die Lippen, verzeih . . .) Danke dafür, dass es hier ein bisschen bunter noch wird! Dass KM Frauen als Kundinnen (beinah) nicht kennen will und "Mann" = Kunde gilt, hat mich auch schon erstaunt. Eben, weil es hier doch emanzipiert zugeht. Es spiegelt sicher die realen (Geschlechter-)Verhältnisse wieder, doch dass neben den Transen keine weiteren "Exoten" vertreten sind, kann ich nur als Lücke empfinden. Als mir mal vor ca. 10 Jahren das Konto auf Grundeis ging, habe ich für mich selbst ernsthaft überlegt, Escort anzubieten. Das scheiterte u.A. daran, dass ich keinen Blassen hatte, wo Mann da anfangen soll??? Wenn man nicht schwerpunktmäßig schnellen, schwulen Sex anbieten möchte, sondern was Du, ich, und viele Frauen schätzen.

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Hallo Translady Julia, Genau den Unterschied wollte ich deutlich machen. Du gehst ja an die ganze Aktion sehr geschäftsmäßig ran ... Hoch professionell. Und genau das Gegenteil wollte ich ansprechen. Eben eine neue Form des Datens über KM die es ermöglicht Treffen ganz anders anzubahnen. Wie hast Du das denn gemeint? Also, ich handele keine Leistungen aus, nehme auch keine Ware ab und unterhalte mit der Frau keine Geschäftsbeziehung. Für die ich dann auch keinen Liefertermin vereinbare. Wie kann ich mir das sonst vorstellen? Lege ich vor dem Sex einen Dienstleistungs- und Werksvertrag vor in dem Art und Dauer der Leistung definiert werden. Festgelegt mit der Dauer des Aktes und dem Zeitpunkt des Koitus bei der Frau und der Intensität des Abspritzens beim Mann. Ist das alles vollbracht gilt die Lieferung als angenommen und bestehen keine darüber hinaus gehenden Ansprüche. Ich weiß nach meinem PN Austausch und Vorspiel womit ich der Lady eine Freude machen werde. Und wenn sie aufmerksam liest weiß sie es auch. Und dann lasse ich es laufen, wie beim ersten Date, beim ONS und finde es geil wenn sich vieles spontan entwickelt. Vielleicht habe ich ja den Kern Deiner Botschaft falsch verstanden. Mir erscheint er jedenfalls aus dem Blickwinkel einer Profidame ... Genau das Suche ich hier nicht.

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Freilich hat sich der Autor in seinem auführlichen Betrag (interessante) Gedanken gemacht und das ist anerkennenswert. Er hat eine ziemlich gute Analyse der veränderten sozialen Wirklichkeit geliefert, deren Ausdruck u.a. kaufmich ist. Seine Schlußfolgerungen lassen jedoch eine - die - zentrale Wahrheit aus: Es bleibt dabei - Frauen prostituieren sich und Männer sind die Freier. Auch die viel beschriebenen Hobbyhuren machen es nur (!) wegen des Geldes, sonst kommt man(n) nicht mit Ihnen (unkompliziert und schnell) in die Kiste. Sie machen sich den Umstand zu Nutze, dass auf 10 bis 20 (oder mehr) sexwillige Männer nur eine Frau kommt - Knappheit bestimmt den Preis und wir haben nunmal einen Markt. Das verurteile ich nicht, es ist einfach ein Fakt. "Das Angenehme mit dem Nützlichen" verbinden, ist der Vorhof zur Hölle - es funktioniert nicht. Es ist eben keineswegs angenehm, für die schönste Nebensache der Welt (die ein Grundbedürfnis ist) stets und ständig zahlen zu müssen und eine Frau hält - trotz Beteuerung der eigenen Geilheit - erstmal die Hand auf und wenn da nix kommt, ist die Geilheit plötzlich verflogen. (Ich abstrahiere an dieser Stelle mal von Nischen wie "Hurenphantasien" und Dienstleistungen, die aufgund ihrer Anlage durchaus gewisse Kosten verursachen.) Aber das hat die Natur nunmal so eingerichtet, da ist niemandem ein Vorwurf zu machen und davon lebt ja kaufmich auch. Aber soziale-sexuelle "Romantik" ist da eben fehl am Platze. Aber viele (die meisten?) Männer nutzen diese, um sich ihr Freiersein schön zu reden.

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hmmmm... Ich denke, ich verstehe, was Julia meint, allerdings möchte ich mich sehr ungern mit einem Waschbecken vergleichen. :) Diese "Ich bin gerade so geil"-Anfragen sind doch auch schnell erkannt und ich beantworte sie erst gar nicht. Damit halte ich mir jede Menge Streß vom Hals. Und habe die Zeit und die Muße, den Gentlemen zu antworten, die es verdient haben, dass ich Ihnen meine Zeit und herzliche Aufmerksamkeit schenke. Und ganz ehrlich, in vielen Bereichen, in denen es nicht gerade um Waschbecken geht, sondern um Dienstleistungen, läuft es auch unter Firmen nicht anders. Da heißt es auch gerne: "Stricken Sie doch mal ein schönes Konzept. Sie wissen ja worum es geht. Dann reden wir drüber..." Ich "verkaufe" auf KM wenn man so will, ein ganz besonderes Erlebnis (Event :)), das nicht erst im Hotelzimmer anfängt, sondern bei der ersten Kontaktaufnahme. Meine Art des Lebens auf KM funktioniert genau so und nicht anders. Und damit bin ich glücklich, und die Gentlemen, die mich treffen, auch, soweit ich weiß :). Liebe Grüße Elouise

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Lieber Liebeskasper, sicher gibt es auch für mich einige KO-Kriterien, wo ich im Vorfeld merke, wir passen nicht zusammen. Wenn man so einen regen Mailverkehr mit seinen "Gästen" hat, bekommt man schon ein Gefühl und eine Wahrnehmung, was so zwischen den Zeilen steht und ob es aufgrund des Anschreibens passt oder nicht. Ich rede hier nicht davon ob jemand sich gut ausdrücken und formulieren kann oder nicht, sondern was er schreibt, in welcher "Tonart" und mit welchem Respekt auch mir gegenüber! Gewisse Dinge erwarte ich einfach beim schriftlichen Austausch und wenn da einiges nicht gegeben ist, dann danke ich höflich ab. Ich erwarte sicher keine "Romanschreiber" aber eine gewisse Form des Anschreibens aber auch bei der schriftlichen Kommunikation sollte doch immer gewahrt bleiben. Dass das geht, zeigt die Tatsache, dass ich dadurch wunderbare Herrn kennengelernt habe und sehr schöne und intensive Kontakte hier entstanden sind. Sicher gibt es noch einige andere Kriterien, die mich eher davon abhalten ein Date mit dem Herrn einzugehen, aber das sind sehr persönliche, ich denke, da hat jede Frau hier ihre eigenen "Richtlinien" . Meine Art der Kommunikation ist nun mal in erster Linie der schriftliche Weg im Vorfeld eines Dates, klar gehört auch ein Telefongespräch vorab dazu, aber wie gesagt, hat jede Frau hier ihre Möglichkeiten der Kommunikation, da gibt es kein gut und schlecht oder besser, jede sollte für sich die ihr eigens persönlichen und durchführbaren Möglichkeiten wählen und nutzen. Jede nach ihrer Facon! Ich hoffe, lieber Liebeskasper, ich konnte damit Deine Frage beantworten. So Long Ramona

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Liebe Ramona, Danke für Deinen Kommentar. Es freut mich das Du die gleichen Erfahrungen gemacht hast. Ja man ist sich in dem Moment vertrauter. Hat sich schon etwas online beschnuppert und spitz gemacht. Und vieles geht dann beim realen Treffen reibungsloser. Also bist Du noch jemand der damit gute Erfahrungen gemacht hat. Und dem es dann auch gedankt wird, wenn es zum Date kommt. Hoffe wir bleiben in Kontakt. Gibt es bei Dir denn ich KO Kriterien bei denen Du aussteigst?

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Nichts gegen Nachrichten – geht ja auch nicht anders um Kontakt aufnehmen zu können – doch sollte es im Rahmen bleiben, da ich hier z.Bsp. keine virtuelle Freundschaft suche, es sei denn das die von uns im Profil stehende Handy# gleich angerufen wird. Warum kommen denn die kurzen, knappen angebundenen Antworten? Weil die Mehrheit der Damen (ich eingeschlossen) doch sehr genervt sind a.) von einsilbigen Anfragen (ggf unterste Schublade) b.) von mehrseitigen Erklärungen und Geschichten bis hin zu erotischen Träumen. c.) weil man(n) nicht in der Lage ist eine Frage richtig zu formulieren .. 98% (gefühlt) der Anfragen an mich sind so dermaßen interpretations- bedürftig, das ich dann doch mehr antworten „muss“ als ich wollte – es mir die zeit erlaubt – respektive notwendig ist um herauszufinden: „Was möchte er denn jetzt von mir??“. „Hast ein Schönes Profil. Lg.“ (vom user Mr. Unbekannt) – Was mache ich jetzt mit so einer Anfrage??? Da ein Mittelmaß zu finden bei der Anfrage von den Kunden (Männern) sollte nicht so schwierig sein. Was mich verwundert ist, das den Männern doch nachgesagt wird sehr rational zu denken und zu handeln, und nach 2 Jahren Kaufmich, die erschütternde Erkenntnis nur in der Realität (Familie, Beruf, Hobby, Verein, Sport) – aber das wusste ich ja vorher schon *zwinker. Pay Portale, wie auch Kaufmich bieten den Männern doch „Schutz“ in der Anonymität. Fragt man nach der Anfrage nach der Email oder gar nach der Handy#, wird sich verbogen aus Angst diese Schutzzone verlassen zu müssen. Da wir meisten Damen unsere Handy# offen im Profil haben, fragen wir schon gar nicht mehr nach der Handy# - ein knappes: „Komm lass es uns telefonisch klären“ - scheitert in der Häufigkeit daran das wir bitten dann doch die # nicht zu unterdrücken .. und schwupps wieder die Angst die Anonymität verlassen. zu müssen. Wird den gemutmaßt wir telefonieren hinterher und „stalken“ (mag sein – will ich nicht ausschließen – die meisten Damen haben mittlerweile eine ordentliche Anzahl von Erfahrungsberichten – und ein gewisses Maß an Seriosität sollte schon zu erkennen sein) ?. Auch die Männer können wie wir Damen mittlerweile auch die Handy# sperren – also. Auf Kaufmich sollte es eindeutig sein das eine „Dienstleistung“ durch uns Damen angeboten wird, die von den Kunden (Männern), angenommen werden kann oder nicht. In dieser „Geschäftsbeziehung“ sind beide Seiten klar positioniert. Die Leistung wird abgesprochen (was soll geleistet werden – was wird geleistet) und der Preis, und der „Liefertermin“. Jede Kauf Anfrage einer Firma an eine andere beinhaltet das Mindestmaß an Informationen, um ein Angebot abgeben zu können. *Schreib ja auch nicht den Vertrieb eines Waschbeckenherstellers an das er schöne Waschbecken hat – mal so bemerke. Selbstverständlich bin ich auch dafür das es drumherum nett und angenehm gestaltet werden soll, kann. Stelle mir oft vor wie die Anfragen auf dem Straßenstrich wohl ankommen würden ??? Da entscheidet der Kunde (der Mann) auch nach den Kriterien: die Dame gefällt mir, die Leistung stimmt, der Preis stimmt, und ich will jetzt und !!! entscheidet sich auch gleich. Nach gefühlten 30 nano- Sekunden steht der „Aufpasser“ schon in der Nähe *fg Im virtuellen Bereich??? Da bekommen die Herren abends Gefühle, surfen durch die Erotikportale, bleiben bei einer Dame oder mehreren „hängen“, das Kopfkino respektive der Film beginnt, schreiben die Damen an („Ich will ja jetzt“), die Dame antwortet nicht zeitnah, der Film ist wenn die Dame dann geantwortet hat zu ende … und dann passiert nix mehr. Der Film war für den Mann toll, geht selig schlafen und die Dame bleibt auf einem „offenen Kontakt – Anfrage“ sitzen – und das passiert uns gefühlte 100x am Tag. Na, wer da noch Nerven hat schmusig auf relativ nichtssagende Anfragen zu antworten – Respekt. Im Gegenteil wir werden noch beschimpft das wir gar nicht oder nicht zeitnah antworten. Es ist bestimmt der Vielfalt in unserer Gesellschaft geschuldet das wir (soll jetzt keine Pauschalisierung oder Beleidigung sein), mit coolen, seriösen, ernstgemeinten Anfragen konfrontiert werden, aber auch mit Spaßschreibern sowie Anfragen von verklemmten und einsamen Menschen. Clevere haben natürlich sofort gemerkt das mein Kommentar nicht nur eine Reaktion auf den Gastbeitrag ist *zwinker, den ich sehr schätze sondern sich auch an die Herren der Schöpfung richtet, und hoffe nicht nur viel und oft gelesen wird sondern auch verstanden – auch mehr Verständnis für uns bekommt sowie auch für unsere Sichtweisen.

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Tanja, habe ich geschrieben das ich nicht telefonieren möchte? Ich habe überhaupt nichts gegen ein Telefonat, ein Gefühl bekommen für Stimme und Stimmung. Das gehört durchaus dazu. Was mich nicht anmacht, ist wenn man in sozialen Netzwerken keine Infos kommuniziert und nur auf das Telefonat verweist. Das erinnert mich an Inserieren im Express oder der Bild-Zeitung ... good old style.

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Danke für deine Erklärung, Liebeskasper007. Nein, ich kenne dieses "Drübersteigen" nicht. Wobei wenn ich an 1 Stunden Dates zurückdenke..hmm ja, da kommt das von dir beschriebene ziemlich hin, plus ein Glas Sekt vorher und etwas Smalltalk - grins Die Welt ist nun mal bunt... Der eine Mann möchte die kurze Entspannung vom stressigen Berufsleben 15-30 Minuten, der andere einen gewissen persönlichen Draht 1-1,5 Stunden und nochmal andere möchten einen Kurzurlaub, inkl. essen gehen,Sauna, Musical oder sonstiges. Darin sind noch nicht mal die Männer mit besonderen Vorlieben beinhaltet. Der eine möchte unbedingt mal ein Pornosternchen daten. Ein anderer eine Bodybuilderin und da gibt es auch noch Tantramassagen zur Tiefenentspannung. Nichts davon ist besser oder schlechter als das andere, denn jedes kann nur existieren, wenn eine Nachfrage besteht. Naivität wird leider oft mit Dummheit gleichgesetzt. Dabei hat das andere nichts mit dem anderen Begriff zu tun. Ich werde auch von manchen als naiv bezeichnet, weil ich an das " Gute im Menschen" glaube und bin es in diesem Fall gerne. ;-) Eine Frage an dich, warum möchtest du nicht telefonieren? Das erschließt sich mir nicht so ganz, da die Stimme ein wesentlicher Bestandteil der passenden Chemie sein kann!? PS. Nichts gegen "Angi", mal objektiv gesehen, hat sie schöne blaue Augen und ihre Oberweite ist nicht zu verachten. :-)

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@ Elouise und Tanja, ja die Definition des Liebeskaspers ist mir bekannt. Und ja, ich habe den Namen bewusst und ironisch gewählt. Weil ich deutlich machen will das es nicht um das "Drübersteigen" des klassischen Freiers geht, der eine Dienstleistung abruft oder ein besprochenes Programm abarbeiten lässt – kennt Ihr das? Waschen, aufs Bett, schön anblasen, Gummi drüber, drauf setzen, bisschen abreiten, Stößchen Missio und weil´s so schön ist finale im Doggy, Pfeiffchen an, anziehen, Küsschen, Tschüss! Uns ist halt die richtige Chemie wichtig, Zärtlichkeit, Vertrautheit, das sich die Frau auf das Date einlässt und es auch geniessen kann. Zumindest laufen wir alle mit der Illusion durch die Gegend. Und wenn man freundlich, charmant und fröhlich ist und die Frau verwöhnt, dann bekommt man sehr häufig viel zurück. Unabhängig von der Bezahlung ... Und ja Tanja, mag sein das es naiv ist. Ich denke aber viele Männer sind so naiv. Und mache Dinge im Leben sind halt einfach. Ich will ja nur einen Einblick geben. Und der Absatz mit Richterin und Kanzlerin ist nicht "optimal" formuliert. Er bezieht sich auf das neue Selbstverständnis der Frauen! Auf ein neues Rollenverständnis. Nicht darauf das hier eine Vorstandsvorsitzende abends ihre Dates organisiert. Hoffe ich konnte das gerade rücken ... ich werde nicht geil wenn ich an die Kanzlerin denke! Wollte ich nur klarstellen. :-)

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Hallo liebe Lady in Castrop-Rauxel (Invisible Touch), durch 3 Beiträge in 10 Minuten und Fettschrift hast Du jetzt gezeigt, dass Du mit unserem PN Austausch unzufrieden warst. Ein zu verabredendes Date war stets von der Entfernung her eingeschränkt. Ich denke da hat hier jede Frau Verständnis, wenn mal ein Profil interessant findet, Kontakt aufnimmt, die Chemie stimmt ... aber ein Date abhängig davon ist das man in der Region unterwegs ist. Trotzdem danke für den Kommentar. Es wäre natürlich schön wenn Du Dich zu dem sonstigen Inhalt äußerst ... ich habe Dich ja auch als gestandene, selbstbewusste Frau in Erinnerung mit vielen interessanten Erfahrungen. Gruss LK

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Lieber Liebeskasper, ein wirklich gelungener Beitrag, dem ich zu 100% zustimmen kann. Es ist sehr schön auch mal die Sicht eines Herrn lesen zu können und wie ich sehe, sind wir beide da voll d'accord. Wer mich hier in KM kennt, weiß, dass auch für mich der schriftliche Austausch und das Vorabkennenlernen vor einem Date sehr wichtig aber auch sehr erregend ist. Kurze Anfragen nach Fickdates, Anfragen, die nur aus Fragen über Fragen bestehen, lehne ich höflich ab, zum Schnellen "Drübersteigen" bin ich mir zu schade. Einen gewissen Anspruch habe ich da schon an mich und meinen Sexpartner. Mir ist es wichtig im Vorfeld eines Treffen per Mailaustausch sich zum einen ein wenig kennenzulernen aber auch einen erotischen Spannungsbogen aufzubauen, will heißen, durch erotischen Mailaustausch, die Vorfreude und auch Erregung so zu steigern, dass man dann wirklich beim ersten Treffen fast wie gute Freunde, die sich schon kennen, "übereinander herfällt" , es endlich wissen und erleben möchte. Ich gestehe, solch ein Mailaustausch ist teilweise zeitintensiv aber es macht einfach unheimlich Spaß sich darüber anzunähern, die Vorlieben kennenzulernen, ebenso die No-Gos und ein Stück den Menschen, den man dann das erste Mal trifft. Man steht sich nicht mehr unpersönlich gegenüber, nein, da ist schon Nähe, da ist schon aufgestaute Geilheit beiderseits, da ist Vorfreude pur und ja, ich habe dadurch schon Wahnsinns-Dates erlebt, die von der ersten Sekunde mit einer gewissen Vertrautheit verbunden waren. Immer wieder bekomme ich von den Herrn geschrieben, dass sie selbst zum einen positiv überrascht sind über solch einen Mailaustausch im Vorfeld und dass auch sie es toll finden, dass da jemand Zeit hat diesen erotischen Spannungsbogen aufzubauen. Ich denke, da geht es so manchem Herrn wie mir, nicht so ganz fremd sich gegenüberzustehen. Vielen Dank, lieber Liebeskasper für Deinen Beitrag und ja, es gibt sie, die Herrn, für die der Dialog wichtig ist aber es gibt auch die Damen, so wie ich, für die das neben dem Date eine wunderschöne Ergänzung ist und ein Date im Vorfeld aber auch danach (denn bei vielen Herrn geht der Mailverkehr ja erst Recht danach weiter) abrundet. Schön, dass es diese Möglichkeit gibt.

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Lieber Liebeskasper, ein wirklich gelungener Beitrag, dem ich zu 100% zustimmen kann. Es ist sehr schön auch mal die Sicht eines Herrn lesen zu können und wie ich sehe, sind wir beide da voll d'accord. Wer mich hier in KM kennt, weiß, dass auch für mich der schriftliche Austausch und das Vorabkennenlernen vor einem Date sehr wichtig aber auch sehr erregend ist. Kurze Anfragen nach Fickdates, Anfragen, die nur aus Fragen über Fragen bestehen, lehne ich höflich ab, zum Schnellen "Drübersteigen" bin ich mir zu schade. Einen gewissen Anspruch habe ich da schon an mich und meinen Sexpartner. Mir ist es wichtig im Vorfeld eines Treffen per Mailaustausch sich zum einen ein wenig kennenzulernen aber auch einen erotischen Spannungsbogen aufzubauen, will heißen, durch erotischen Mailaustausch, die Vorfreude und auch Erregung so zu steigern, dass man dann wirklich beim ersten Treffen fast wie gute Freunde, die sich schon kennen, "übereinander herfällt" , es endlich wissen und erleben möchte. Ich gestehe, solch ein Mailaustausch ist teilweise zeitintensiv aber es macht einfach unheimlich Spaß sich darüber anzunähern, die Vorlieben kennenzulernen, ebenso die No-Gos und ein Stück den Menschen, den man dann das erste Mal trifft. Man steht sich nicht mehr unpersönlich gegenüber, nein, da ist schon Nähe, da ist schon aufgestaute Geilheit beiderseits, da ist Vorfreude pur und ja, ich habe dadurch schon Wahnsinns-Dates erlebt, die von der ersten Sekunde mit einer gewissen Vertrautheit verbunden waren. Immer wieder bekomme ich von den Herrn geschrieben, dass sie selbst zum einen positiv überrascht sind über solch einen Mailaustausch im Vorfeld und dass auch sie es toll finden, dass da jemand Zeit hat diesen erotischen Spannungsbogen aufzubauen. Ich denke, da geht es so manchem Herrn wie mir, nicht so ganz fremd sich gegenüberzustehen. Vielen Dank, lieber Liebeskasper für Deinen Beitrag und ja, es gibt sie, die Herrn, für die der Dialog wichtig ist aber es gibt auch die Damen, so wie ich, für die das neben dem Date eine wunderschöne Ergänzung ist und ein Date im Vorfeld aber auch danach (denn bei vielen Herrn geht der Mailverkehr ja erst Recht danach weiter) abrundet. Schön, dass es diese Möglichkeit gibt. So Long Ramona

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Ich finde den Beitrag sehr gelungen, er entspricht doch den Vorstellungen der meisten hier, hoff ich doch.. Aber leider gibt es doch immer wieder Frauen und Männer hier die solche Vorgehensweise völlig ignorieren...ich meine welche Frau oder Mann sucht sich ein Gegenüber aus mit den Worten "willst F...n?" oder dergleichen...die zeit sollte man sich schon nehmen, ausserdem zeigt es auch einen gewissen Respekt dem anderen, auch wenn dieses Portal KM heisst...auch wenn hier käuflicher sex angeboten wird gilt doch ein weit verbreitetes Sprichwort...WER F.....N WILL MUSS LIEB SEIN:-)

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