Escort Alinageil fragt sich, warum sich immer wieder Kunden in sie verlieben. Schließlich heißt unsere Website Kaufmich.com und es geht eindeutig um Sex gegen Geld und nicht um Escort und Gefühle.  

 

Ein Stammkunde verliebte sich in mich
Ich hatte neulich das Problem, dass einer meiner "Stammkunden" mir gestand, sich in mich verliebt zu haben. Und das er sich aus diesem Grund nicht mehr mit mir mehr gegen TG treffen will.

 

Das akzeptiere ich auch. Jedoch hat es mich nachdenklich gemacht. Es war bereits der zweite "Kunde", der mir seine Liebe gestand. Ich hatte auch nicht den Eindruck, das dahinter der Versuch war, mich "kostenlos" zu treffen, sondern es schien echt zu sein.

 

Escort und Gefühle: Ich bin hier nicht auf Partnersuche
Letztlich bin ich ja hier, um mich sexuell auszuleben und nicht, um einen festen Partner zu suchen. Wobei man nie wissen kann, ob es mal passiert, dass ich hier jemanden kennenlerne, mit dem ich eine Beziehung möchte.

 

Dennoch tat es mir leid um den Herrn, den ich enttäuschen mußte. Ich denke jedem hier sollte klar sein, das es eine Sexdienstleistung ist. Auch wenn ich es persönlich sehr gern mache, neben meiner Gier nach Sex auch nebenbei etwas TG zu verdienen.

 

 

 

Aber wie reagiert man am besten, wenn einem ein Kunde seine Liebe gesteht? Mir fiel es nicht leicht, den Mann zu enttäuschen und dennoch schaffte ich klare Verhältnisse. Habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht?  

 

Written by Gastautor


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6 comments

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Niemand kann sich aussuchen, was er empfindet, aber jeder kann sich aussuchen, wie er mit seinen Empfindungen umgeht - oder mit einer Zurückweisung. Es soll schon vorgekommen sein, daß Sexdienstleisterinnen sich auf eine über das Geschäftliche hinausgehende Beziehung mit einem Kunden eingelassen haben - und auch, daß ein solches Experiment nicht schlecht ausgeht. Natürlich ist die Chance sehr gering. Aber das ist sie auch hinsichtlich eines Lottojackpots (dort 1 zu 139 Millionen). Trotzdem spielen die Menschen Lotto ... und nicht nur das : So ziemlich jeden Monat gewinnen ein oder zwei Glückspilze einen mehr oder minder großen Jackpot beim Lotto.

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Wie spielt man mit dem Feuer, ohne sich daran zu verbrennen? Was ist ein Mann, der machohaft daher kommt, eine Anweisung knurrt oder brüllt und sich animalisch an einer Frau abreagiert und erleichtert, davon stapft und die Tür knallt? Sicher kein angenehmer und auch eher wohl nicht erwünschter Kunde. Und andererseits gibt es den Mann, der Profile liest, Bilder anguckt, sich in eine Person einzufühlen versucht, d.h. in die gemeinsame Begegnung; einer, der nicht nur an sich denkt, sondern sich auch bemüht, dass die Frau auch auf ihre Kosten (nicht nur das TG!) kommt. Im besten Fall schaffen die beiden zusammen eine kleine Traumwelt, eine Insel im Alltag, auf der man sich aufeinander einlassen kann und alles andere eine Weile vergessen. Aus meiner Sicht also kein Wunder, dass sich da Gefühle entwickeln können, wie sie auch gegenüber Stewardessen, Ärztinnen, Therapeutinnen udergl. entstehen: geleitet von einer Teil-Realität und von der Begehrlichkeit an der Autorität, an der Dienstleistung oder der besonderen Zuwendung, die man momentan erfährt, dauerhaft teilzuhaben. Ich denke, es erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl, aber auch absoluten Ehrlichkeit, Geradlinigkeit und Entschiedenheit von der Escortdame, damit solche Situationen gut zu bewältigen sind. Auf der anderen seite dürfte fast jeder Mann mal gedacht haben: warum durfte ich diese tolle Frau nicht einfach in der Kneipe an der Ecke kennenlernen?...

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Ja, mir ist das auch schon öfters passiert. Aber habe den allen auch schnell gesagt das ich mit Kunden, keine andere Beziehung eingehen werde außer der Sex.! Manche geben sich damit ab, und manche nicht. Ab und an wurde es dann schlimmer, dann Verwandten sich die verliebten in krankhafte Stalker, obwohl der Kontakt schon abgebrochen war, haben sie anderweitig versucht mich zu kontaktieren.

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„Verlieben“ ist nix besonderes. Überall wo Menschen gemeinsame Zeit miteinander verbringen verlieben sich Menschen - das ist einfach so. Genauso werden sich viele Leute in die Bäckereiverkäuferin, den Postboten, Arbeitskollegen oder ihre Frisörin „verlieben“. Weil Menschen nunmal einfach so funktionieren. Es ist recht unwahrscheinlich dass bei 7Mrd. Menschen der „ideale“ Partner fast immer ganz zufällig im 20km Radius befindet - Menschen neigen dazu sich ganz einfach und schnell zu „verlieben“. Und grade in einem solchen Beruf, wo man sich dann ja sogar körperlich auch noch näher kommt und vlt auch mal über Dinge spricht über die man sonst eben nicht unbedingt mit anderen Menschen spricht geht das dann eben nochmal etwas schneller. Man sollte das nicht verurteilen, klar (fast) jedem sollte klar sein, dass das hier keine Partnerbörse, sondern eben ein „Geschäft“ ist, aber dass man sich doch mal verliebt kann man dadurch trotzdem nicht verhindern. Wichtig ist es dann eben nur rechtzeitig die Grenze zu ziehen. „Verliebt sein“ und „Liebe“ ist dann ganz ein großer Unterschied - verlieben kann man sich schnell mal.....das hat aber dann erstmal nichts mit Liebe zu tun. Wenn Ich mich als Kunde verliebe dann muss Ich mich entscheiden ob Ich diese Gefühle ausblenden kann oder eben nicht - kann Ich das nicht, dass ist der Schritt den der Kunde in der Geschichte gewählt hat wohl der Beste - den Kontakt besser zu früh als zu spät abbrechen. Ebenso sollten auch die Damen nicht versuchen solche Situationen auszunutzen wenn Sie den Verdacht bei einem Kunden haben, sondern ganz klar signalisieren, dass das NUR ein Geschäft ist und nichts anderes.

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Ich denke mal das sich viel mehr Männer in ihre Stamm-Dame verlieben als sich damit outen. Diese werden wohl jedesmal den Schalter wieder umlegen und sich selber vor Augen führen das es nur eine gekaufte Sache von Zeit ist und alles nur eine schön Illusion. Andere werden sich der schönen Illusion nicht berauben wollen und frage ihre Stamm-Dame aus diesem Grunde erst gar nicht. Man weiß ja nicht wie sie reagieren würde. Wieder andere werden die ganze Zeit hoffen das die Dame selber sich ihn ihn verliebt und nicht selbst den ersten Schritt machen. Wobei bei alledem sich jeder selber die Frage stellt, was für ihn "verliebt sein" heißt.

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Auch ich wurde schon mit dem Wunsch nach privaten Unternehmungen ( Kaffee trinken / essen gehen, Freizeitaktivitäten , unentgeltlichem Sex etc ) konfrontiert denn ich wäre ja " seine Traumfrau " . Klar, nach 3 x 30 min. Sex weiß man das ja auch. Meine zurückhaltendes Verhalten wurde gar nicht wahrgenommen. Ich glaube, die Männer wissen schon dass eine Escort in der Regel Gefühle nicht erwidert und brauchen so etwas wie eine unerreichbare Traumfrau. Vor 5 jahren habe ich so etwas aus einer ganz anderen Perspektive erlebt, als ich meinen Freund kennen gelernt habe, hatte der schon monatelang seiner Traumfrau, einer jungen drogenabhängige Escort, verheiratet und mit kleinem Kind, hinterher getrauert . Sie hat seine Verliebtheit ausgenutzt, ihn um 1000 Euro erleichtert und ihn dann blockiert / ignoriert . Erst als er ihr mit dem Anwalt gedroht hat, kam wieder eine Reaktion von ihr " ja sie würde ihn auch lieben " und bla und blub. Das hat den Anfang der Beziehung mit meinem Freund schwer belastet und ich fand es faszinierend, wieviele Monate sich Männer einwickeln und hinhalten lassen bis sie verstanden haben dass sie nur verarscht wurden. Ich selbst blocke Männer sofort ab die mehr wollen als eine Geschäfts Beziehung, egal wie sympathisch man sich beim Treffen war. Man sollte die schöne Zeit genießen und dann wieder auseinander gehen ohne den anderen mit diesem " mehr wollen " zu belasten. Und ich nehme diese Aussagen dass ich die Traumfrau eines Kunden sei auch gar nicht weiter ernst denn das würde der Realität und dem Alltag eh nicht standhalten.

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