Was macht eigentlich Felicitas Schirow? Sexarbeiterin und langjährige Betreiberin des Bordells "Cafe Pssst!" in Berlin, das 2015 geschlossen wurde. Sie arbeitet wieder als Escort, weil das Jobcenter ihre Anträge nicht bewilligt.  

 

Felicitas war eine der profiliertesten Vorkämpferinnen im Streit um die Anerkennung von Sexarbeit als Beruf und trug maßgeblich zum Prostitutionsgesetz von 2001 bei. Das Gesetz hob erstmalig das Sittenwidrigkeitsverdikt auf und schuf die Grundlagen dafür, daß Sexarbeitende sich erstmalig sozialversichern und ihren Hurenlohn einklagen konnten.

 

Wiedereinstieg in die Sexarbeit mit 50
Ich traf Felicitas Schirow bei einem gemütlichen Kaffee in Berlin. Felicitas ist wohl Berlins prominenteste Hure. Genauer gesagt ist sie nach 15 Jahren wieder in die Sexarbeit eingestiegen und bietet Haus- und Hotelbesuche in Berlin an. Mit über 50 Jahren hat sie allerdings nicht mehr soviel Sex: „Privat will man ja auch nicht jeden Tag Sex.“  Sie sagt, sie würde am liebsten wieder im Bordell arbeiten, sie vermisst die Arbeit im Bordell. Deshalb arbeitet sie nun gelegentlich als Escort Dame und vermietet Zimmer in ihrem kleinen Haus an Untermieter, um die laufenden Mietkosten zu decken.

 

Was der Jobcenter macht ist reine Schikane
Der Jobcenter mache sie zur „Zwangsprostituierten“, sagt Felicitas. Denn der Jobcenter bewilligte über Jahre keinen einzigen ihrer Anträge, als sie dringend Unterstützung brauchte. Als Selbständige, die nebenbei Reitstunden anbietet und Alarmanlagen verkauft, würde sie mit ihren monatlichen Meldungen dem Jobcenter Verwaltungsaufwand verursachen. Offenbar verweigert der Jobcenter generell Unterstützung für Selbständige. Mehr Verwaltungsaufwand, mehr Arbeit. 
Also muß sie wieder gelegentlich anschaffen
Und deutsche reife Frauen sind gefragt. "Männer mögen es, während eines Dates zu reden", meint Felicitas. Allerdings hat sie beruflich noch andere Ziele und möchte gerne mit Arbeit außerhalb der Sexarbeit Erfolg haben. Mit „seriösen Jobs“, wobei sie betont, daß Prostitution ebenfalls seriös sei. Auch wenn das in der Gesellschaft anders gesehen wird.

 

Kein einziger Cent vom Jobcenter
Wichtig für sie sei die freie Zeiteinteilung als Selbständige und das sie Zeit für ihren Sohn hat. Der langjährige Ärger mit dem Jobcenter wurmt sie allerdings immens. Bis zum heutigen Tag hat sie keinen einzigen Cent vom Jobcenter erhalten, wo sie doch die Unterstützung dringend benötigt hätte. Schließlich gibt es auch noch ein paar Altschulden, die bezahlt werden müssen. Zum Glück hat sie nun Untermieter, die sie finanziell etwas entlasten.  Das Haus ist nun wirklich keine Luxusvilla und hr langjähriges Zuhause, wo sie und ihr Sohn auch nicht ausziehen wollen. Als sie sich beim Wohnungsamt vergeblich um Unterstützung bemühte, meinte man dort lapidar, sie soll sich doch eine kleine Wohnung außerhalb Berlins nehmen und Hartz4 beziehen.  Das ist allerdings eine Perspektive, die Felicitas komplett ablehnt. Warum soll sie ihr Zuhause verlassen, das Zuhause ihres Sohnes, der in der Nähe zur Schule geht? Davon mal ab, was sollte sie sozial abgehängt auf dem Land, wo es an Infrastruktur, Schulen und Ärzten mangelt? Dann könne sie kaum arbeiten, sie hätten lange Anfahrtswege.

 

Felicitas will sich was aufbauen
Nein, Felicitas ist ehrgeizig und eine Kämpferin und will sich nach einigen Rückschlägen was aufbauen. Sie hatte sich dabei nur etwas Unterstützung vom Jobcenter gewünscht, die ja nie kam. Nun also Escort, Alarmanlagen und Reitstunden bis sich weitere Möglichkeiten ergeben.  Ich hab von vielen Frauen gehört, die gerne im "Café Pssst!" gearbeitet haben. Es war eben keine „Abzockbar“, wo man hauptsächlich über teure Getränke Umsatz macht. Von außen wird Bordellbetreibern immer unterstellt, daß sie sich die Taschen voll machen und mit dem Geld nur so um sich werfen. In der Realität freilich sieht die Sache anders aus. Als selbstständige Unternehmerin hat man ungeheure Kosten, die monatlich erstmal reingeholt werden müssen. Das "Café Pssst!" verschlang monatlich 27.000€ Fixkosten; alleine für die Putzfirma waren 4.500-5.000€ fällig. 
Das Cafe Pssst! war keine Abzockbar
18 Jahre lang wurde sie von der Steuerprüfung durchgeprüft. Allein für jede Prüfung waren Kosten für den Steuerberater fällig. Jedes Mal 5000€. Um die ganzen Kosten reinzuholen, muß man im Geschäft ständig anwesend sein, auch wenn man müde ist. Oft bis 5-6 Uhr morgens. „Da geht man auf dem Zahnfleisch“ sagt Felicitas. Nachtarbeit ist hart.  Deshalb vermißt sie das "Café Pssst!" auch nicht mehr. Jetzt gibt es einen neuen Hausbesitzer, der dort auch keinen Laden mit Nachtbetrieb drin haben will. Zur Zeit wird das ehemalige Café Pssst! als Lager genutzt. 
Bordell-Sterben in Berlin
Kommen wir nochmal auf das Thema Politik zurück. In Berlin gab und gibt es ja ein Bordell-Sterben, das vor allem die kleinen Wohnungsbordelle trifft. Viele schließen, weil sie die Auflagen, die das Prostituiertenschutzgesetz seit 2017 mit sich bringt, überhaupt nicht erfüllen können oder wollen.  Allerdings ging es mit dem Bordell-Sterben in Berlin schon vor vielen Jahren los, als der ehemalige Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler damalig das Baurecht nutzte, um kleine Wohnungsbordelle in Wohngebieten zu schließen, die zuvor jahrelang legal und toleriert waren. Auch das "La Folie" am Stuttgarter Platz mußte nach 30 Jahren schließen.  Kleine Wohnungsbordelle verursachen weder Lärm noch Ärger und sollten weiterhin in Wohngebieten betrieben werden können, meint Felicitas. Es kann doch nicht sein, daß Huren nicht mehr in einem 1-Zimmer Apartment arbeiten können, weil sie wegen des Übernachtungsverbots nun ein zweites separates Schlafzimmer haben müssen, wie es das Gesetz vorschreibt. Prostituierte werden behandelt wie „unmündige Kinder“. Recht hat sie.

 

Prostituierte werden wie unmündige Kinder behandelt
Zum Schluß noch ein Tipp von der erfahrenen Felicitas, wie Huren erfolgreich Lobbypolitik machen können. Mit Politikern sprechen bringt garnix, meint sie. Ein Politiker meinte mal zu ihr, daß er so gute Berater habe, da sei es nicht nötig, mit den Sexarbeitenden selbst zu sprechen. Deshalb ihr Appell: Geht in die Medien, schafft Öffentlichkeit für Eure Anliegen! Das ist der einzige Weg!

 

Geht in die Medien!
Viele Dank Felicitas für Deine Zeit. Wir drücken die Daumen, dass Du Deine beruflichen Pläne verwirklichen kannst und Dir Ämter und Behörden keine Steine mehr in den Weg legen!  

 

Rechte als Sexarbeiterin Check unsere Info Guides für Escorts!

 

Written by Susi


11 comments

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Mein Gott, Evelyn, mach doch Deine Glotzbebbl uff ond les was do g'schriibe schtoht, des ko doch it so schwär sei z' v'rschtaue....

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Ich hab mir jetzt die Mühe gemacht und alles mal PLUS gerechnet ;D günstige Wohnung = 400€ + NK, ein kleines Auto (steuer jährl. 120€) (sind ja monatlich nur 30€), Versicherung (25€/mon.) Rauchen 200 €/mtl. , Telefonrechnung/internet (50€/mtl.) Benzin (200€ / mtl.) - (finde ich schon ziemlich viel, wenn ich nicht gerade eine Wanderhure bin (und die haben meistens ein Schokoticket ;) Essen & Trinken (Woche/50€) - (menschenunwürdig`lol) Mmh, jetzt wird`s wieder schwierig: Manche Nu***n verdienen dies in einer Nacht und andere nur in einem Monat...egal, nehmen wir einfach den Durchschnitt. Alles Weitere hab ich weggelassen, weil es ja eh das Jobcenter übernimmt und das mit dem Essen war nur ein Scherz (man kann ja für drei fette Einkaufstaschen für 2€ zur Tafel gehen und dies 3x in der Wiche).

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Mein Typ ;) ...tief durchatmen - so Aufschlüsselungen sind echt komplec*lol Ich muss nur eine Kleinigkeit revidieren und zwar folgenden Satz "...es muss ein dickes Auto sein, wobei es auch ein Kleinwagen tut, …" Ja, das muss es, WENN man es sich auch verdient hat und nicht das Jobcenter o.ä. bescheißt ;)

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@Mike Das Nachsehen haben die Damen die dies nur als Nebenjob machen. Das neue Gesetzt ist der absolute Wahnsinn. Es kriminalsiert Damen die dies aus der Not heraus machen und die unser Staat alleine lässt ! Was ein Blödsinn, auch ein Nebenjob muss angemeldet werden...Und wer Hartz4 bekommt muss dann eben sein monatliches Kassenbuch einreichen....und wenn der Sacharbeiter nicht auf den Kopf gefallen ist dann handelt er so wie bei Felicitas.Und wenn die NUR 3 Hausbesuche in der Woche macht, hat sie mindestens 500€ mal so nebenher verdient.... Zudem wenn ich Jahre als Prostituierte arbeite verdiene ich im Durchschnitt ein wenig mehr als die Kassierin bei Aldi und bin in der Lage Rücklagen zu bilden, aber meine Beobachtungen zeigen, das 80%, über die Verhälnisse leben, es muss ein dickes Auto sein, wobei es auch ein Kleinwagen tut, ich muss keine Markenklamotten haben und nette Dessous gibts auch bei KIK...so das ich für mein späteres Leben genug zurück legen kann um mein Haus zu finanzieren und meine Unkosten zu bestreiten... in einem echt schlechten Monat sinds vielleicht mal nur 800 die Woche, oder mit ganz viel Pech 500, abzgl. der Kosten für Wochenmiete und Werbung....also gehen wir mal von nur schlechten Monaten das ganze Jahr über aus, die ein Nettoeinkommen von knapp 3000 einbringen.. wenn ich mir dann also eine günstige Wohnung suche(man ist ja eh kaum daheim) so um die 400€ + NK, ein kleines Auto fahre(steuer jährl. 120€, Versicherung 300jährl.) dann noch rauche 200 mtl. , telefonrechnung/internet 50 mtl.. benzin 200€ mtl. essen trinken die woche 50euro(wie ich darauf komme, es gibt genug billige Produkte, ich muss nicht jeden tag steak haben....div. versicherungen wie Aok, Hausrat, Haftpflicht....reparaturen Auto, da es ja ein älteres sein kann z.B. nen Astra von 95 kostet mich das nicht viel..auspuff komplett ersetzen z.B. 100€, bremsen rundrum 60€ u.s.w. dann habe ich Ausgaben von knapp über 1000 im monat und kann jeden Monat ca. 2000 auf die hohe kannte legen.... mache ich dies nun nicht schwarz, sondern zahle dies wie jeder Geschäftsmann schön brav auf mein Konto als regelmässige Einnahme, bekomm ich sogar nen Kredit für ne Hausfinanzierung.... und wie gesagt ich habe nun NUR echt schlechte Monate genommen...... Niemand wird kriminalsiert, nur weil er sich anmeldet und Steuern zahlt... Dies ist in jedem anderen selbständigen Beruf genauso...Heisst somit, alle die selbständig sind, egal in welcher Branche werden kriminalisiert, weil sie ihre Arbeit legal machen..Ob Handwerksmeister, Restaurantbesitzer und und und.... Auflagen haben auch diese , wie Fettabscheider, Hygiene, Personaltoiletten und so weiter - heisst also das auch das Bordelle das können, wenn sie den wollen....

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So oder so - als Selbstständige mit drei Einnahmequellen ist es auch sehr unglaubwürdig, dass sie nicht genug verdient, um zu überleben - dies ist wohl eher der Grund, warum dieser Verwaltungsaufwand nicht betrieben wird bzw. ist ihr Problem anscheinend die Weiterfinanzierung des Hauses, was das Jobcenter logischerweise bei keinem Antragsteller übernimmt, dem dies nicht gerade zusteht.

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Die Anträge beim Jobcenter liegen doch zurück. Steht doch da. Weil sie kein Geld vom Jobcenter bekommt, und sie als Selbständige mit Nebeneinkünften zuviel Verwaltungsaufwand verursacht. Erst deshalb hat sie wieder mit der Sexarbeit nach 15 Jahren angefangen. Deshalb der Titel. Mit freundlichen Grüßen Susi Community Management

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Ich frage mich gerade, wie man noch Geld vom Jobcenter verlangen kann, wenn man doch Alarmanlagen verkauft, Zimmer vermietet und noch Reitstunden gibt? Entweder machst Du alle drei Jobs total beschissen (sorry für den Ausdruck) oder Du willst dich auf zusätzliches Geld ausruhen...und wenn dein Haus so teuer ist, dass Du es nicht halten kannst, dann hat das Jobcenter einfach mal recht, dass Du dich nach etwas Bezahlbarem umschauen solltest (da gibt es sicherlich auch was in der Nähe, um Dich und deinen Sohn nicht komplett aus alten Gewohnheiten rausreißen zu müssen). Und das Gejammer um hohe Fixkosten und viel (nicht entlohnte) Arbeit (als Betreiber/in eines Bordellbetriebs) kann ich total nachvollziehen, aber da muss man gelegentlich eben in den sauren Apfel beißen und selbst den Putzlappen schwingen, wenn die Putzfrau soviel kostet - auch wenn man eigentlich müde ist. Über die Auflagen können wir uns jetzt auch streiten, denn einerseits ist es wirklich enorm schwierig geworden die Auflagen zu erfüllen bzw. finanziell zu stemmen, aber es ist nicht unmöglich und dies wird auch in anderen Branchen erwartet - der Grundgedanke war da sicherlich nicht: Wie ärgern wir heute ein paar Nutten oder Puffbesitzer/innen, sondern ist nur dadurch entstanden, dass das unausgereifte System ewig lange schamlos und übermäßig ausgenutzt wurde. Egal, ob Voll- oder Teilzeithure - man übt eine Tätigkeit aus mit der man Geld verdient also hat man dies auch ordentlich anzumelden und den gängigen Satz Steuern abzuführen - alles andere nennt man Schwarzarbeit. Ich sage dazu nur für alle die jetzt auf die Behörden, etc. schimpfen - selbst schuld - Aktion und Reaktion!

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Hallo Mike, ich kann Deine Meinung nachvollziehen und vor allem Deinen letzten Satz voll unterstützen. Danke. liebe Grüße Susi Kaufmich Community Management

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Genau diese Dame ist heute Schuld an diesem Dilemma ! Frauen die sich jetzt erst Recht in die illegalität begeben, weil sie eben nicht legal arbeiten wollen und dies nur als Nebeneinnahme sehen. Genau da liegt das Problem. Vorher waren diese Damen noch einigermaßen geschützt und jetzt jagdt sie unser Staat mit aller Unerbitterlichkeit. Jeder Steuercent wird aus Ihnen heraus gepresst und sogar Freier erpressen Damen, die nicht angemeldet sind und dies einfach aus der Not heraus machen. Da frage ich mich....Wie nötig haben es unsere Politiker ? Sind es nicht dieselben die zu Edelhuren gehen und ....ich darf das leider hier nicht schreiben....ganz besondere Wünsche an die Sexuallität stellen., weil hier einfach das Geld vorhanden ist ? Jeder weiß was gemeint ist ! Nicht wahr ? Insgeheim weiß ich was passiert. Da gibt es Polizisten die junge Mädchen betäuben und von unserem Staat beschützt werden, zwar in einer gewissen Weise sanktioniert werden, aber eben nicht bestraft. Da gibt es Regisseure und hochrangige aus der Wirtschaft die sich jeden Mittel bedienen um sich alle Rechte zu nehmen. Sind es eben die Mittellosen die das Nachsehen haben ? Darf ich diese Fragen stellen ? Ist es legitim das zu fragen ? Oder sind es nicht gar die Damen die auf diese Männer reagieren, weil hier Geld die Macht ist ? In der Tat ist es so ! Das Nachsehen haben die Damen die dies nur als Nebenjob machen. Das neue Gesetzt ist der absolute Wahnsinn. Es krimminalsiert Damen die dies aus der Not heraus machen und die unser Staat alleine lässt !

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Die Felicitas ist eine bewundernswerte Frau! Was sie auszuhalten hatte von dem genannten Baustadtrat, konnte kein Außenstehender nachempfinden. Dessen Partei, der vor kurzem auch mal exemplarisch das C aus dem Namen aus der Hauptsstadtzentrale geklaut worden ist, sieht sich zuweilen moralisch verpflichtet. Doch geht es um eine verlogene Moral, denn bei Kriegshandlungen und Flüchtlingen sind sie nicht so zimperlich. Aber Sex ist ja auch viel gefährlicher für Menschen. (In Amerika bringt Dich ein nackter Busen schneller in den Knast als wenn man jemanden umknallt.) Felicitas wünsche ich alles Gute und Liebe...im Café Pssst war ich leider nur einmal, aber sehr schön wars!

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Es ist schade das Sie den Weg vieler kleiner selbstständiger gehen muss. Zum Thema Bordell-sterben ist meine Erfahrung, das sich die Geschichte in die Illegalität zieht. Ich durfte in letzter öfter schöne Ferienwohnungen bewundern....

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