Ein Beitrag von Kunde TheHeadmaster

Seit ich bei KM bin, ist mir aufgefallen, dass viele Männer wert auf private Escortdamen legen und Professionelle meiden wollen. Ich frage mich, warum das so ist.

Ab wann ist eine Professionelle überhaupt eine Professionelle??

Ein Hobby- Fußballspieler mag richtig gut Fußball spielen können, aber wenn er sogar so gut ist, dass er damit Geld verdienen kann, ist er ein Fußballprofi. Sind somit nicht alle Escort-Damen hier Profis? Davon abgesehen; wo ist die Grenze zwischen Professionelle und einer Dame, die das angeblich nur aus Spaß an der Sache macht? Wenn sie mehr als einen Kunden am Tag annimmt? Wenn sie spontan "verfügbar" ist? Ich hatte bisher nur ein einziges Mal von über 20 Treffen das Gefühl, "abgefertigt zu werden. Und selbst da muß ich einräumen, dass vl einfach nur die Chemie zwischen uns nicht passte.

Ich würde zwar auch nicht gerne in einem Club landen, aber nur weil mir das Ambiente dort fremd ist. Das ist auch ein Grund, warum ich meine Treffen lieber bei mir zu Hause habe. Ob dann eine Professionelle oder eine "Hobbyhure" kommt, ist mir eigentlich egal. Das würde mich mal interessieren, wo da die Grenze gezogen wird- vor allem von denen, die so grossen Wert auf das Private legen. An diese dauerfeuchten Studentinnen, die nur etwas Geld nebenher verdienen wollen mit etwas, woran sie sowieso Spaß haben, glaubt doch wohl kein Mensch mehr. Oder wird hier Professionalität mit Routine gleichgesetzt?

 

Written by Gastautor


23 comments



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Früher habe ich alles mal probiert, auf der poppen-Webseite versucht KFI-Frauen zu daten, Eierberg in Bochum, "roter Teppich"-Bordell in Herne (falls das jemandem was sagt), auch einmal ein "normales" Bordell (eigentlich wollte ich eine Hobbyhure, aber es stellte sich dann doch als Bordell heraus, fand ich extreme verarsche ...). Bin dann aber doch noch mal zu einer richtigen Hobbyhure gegangen und bin danach dabei geblieben. Was mich total abgeturnt hat an "Professionellen" ist wirklich das abgestumpfte, ich kann es ja nachvollziehen, ich habe auch nicht mehrmals am Tag Lust auf Sex (jedenfalls jetzt nicht mehr mit fast 40, damals mit 19 uiuiui ;)) Und bei fast allen Hobbyhuren, die ich bis jetzt getroffen habe, war es wie zu einer Freundin zu fahren, ein bisschen nett quatschen, langsame Annäherung mit Herzklopfen und wirklich genialem Sex, weil SIE auch ihren Spaß hatte! Klar hatte ich auch mal den Fall, dass die Bude wirklich übel war, aber dann weiß man das und geht halt nicht mehr hin - waren aber Ausnahmen! Warum Hobbydamen genausoviel oder mehr für Ihre Dienste nehmen als Profis? Weil man dort ECHTE Leidenschaft bekommt und ein Erlebnis, als würde man zu einer Freundin fahren oder das was die meisten in "freier Wildbahn" nicht erleben, nämlich einen One-Night-Stand mit einer völlig fremden Frau ;) Ich finde es jedenfalls prickelnder als zu einer Professionellen zu fahren. Wer nur mal schnell "Druck abbbauen" will (wuah) für den mag das praktisch sein, oder für den der auch ein High-Class Ambiente braucht und es sich leisten kann. Ich muss auch nicht alles ausprobieren, was die Damen an möglichen Spielarten in ihrem Profil stehen hat, wenn wir beide unseren Spaß haben, hat es sich "bezahlt" gemacht ;)

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Ha, ich bin zwar keine Studentin mehr, mache das ganze aber wirklich aus Spaß. Wie schon eine Vorrednerin geschrieben hat, habe auch ich einen Hauptjob von dem ich leben kann leiste mir aber gerne ein paar Extras. Bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich mich über div. Sexdating-Sites mit Männern zum Sex verabredet. Also ist das schon ein "Hobby" von mir. Da ich aber nicht mehr als 1-2 Dates pro Woche machen kann und mehr Anfragen als freie Termine habe kann ich mir die Männer aussuchen und treffe mich nur mit Männern mit denen ich auch Privat Sex haben würde. Zu der Aussage, dass Leistungen, die im Profil stehen nicht erbracht werden: Hallo? Ich habe alles, was ich mache im Profil stehen. Dass heißt aber noch lange nicht, dass ich mich z.B. von jeden fisten lasse! Grundsätzlich ist das möglich, muss aber vorher abgesprochen werden und dann kommt es immer noch auf die Sympathie und Lust beim Date an. (Ich sage solche Praktiken vorher auch NIE zu) Mir machen die Dates hier sehr, sehr viel Spaß. Ich hatte privat schon wesentlich schlechteren Sex. Und habe oft ein richtig schlechtes Gewissen dabei Geld zu nehmen, weil ich selbst so auf meine Kosten gekommen bin.

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@Lauraskink: Interessanter und anschaulich geschriebener Beitrag. Mich würde auch die Erfahrungen der Männer interessieren mit Profis und Hobbydamen. Sind Profis oft besser? Oder kaltschnäuziger?(wie Karambesi schrieb) Sind Hobbydamen oft leidenschaftlicher und natürlicher? Sicherlich ist jede Erfahrung und Meinung subjektiv, aber genau deswegen möchte ich sie ja hören ;)

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Es gibt da übrigens auch noch eine ganz andere Kategorie neben den Profs und den Hobbydamen.... nämlich diejenigen, meist masochistisch-devoten Frauen, die schlicht "Nuttenphantasien" haben: Dort hat das Geld, das man erhält, weder den Hauptstellenwert (wie bei den Profis), noch ist es ein "netter Nebeneffekt" (wie bei den Hobbyhuren), sondern es ist essentieller Teil der Phantasie, sich als Hure Männern anzubieten. Zur FRage, was denn besser ist... was per se ja eigentlich subjektiv ist... aber: Ich denke, dass es einem Großteil der Männer wichtig ist, dass auch die Frau Spaß am Sex hat (andersherum wäre Sex für mich ja auch abturnend, wenn Mann keinen Spaß hat, sondern nur ich). Und da kann man sich die Frage stellen, wie viel Spaß es der Frau macht, wenn sie schon 5 Männer am Tag über sich drüber hatte und er nun No.6 ist...? Ich habe nun noch nicht so viel Erfahrung, kann aber sagen, dass ich in der letzten Woche 2 Männer für einen langen Zeitraum getroffen habe, und dass mich das emotional wirklich an eine Grenze geführt hat, wonach ich erst mal Erholung brauchte ein paar Tage. Obwohl beide Treffen sehr schön waren für mich... Der Punkt ist nicht der Sex an sich - ich könnte täglich mehrfach bumsen... der Punkt ist das sich Einstellen auf verschiedene Männer, das ist was mich überfordern würde und wo ich mit der Zeit meinen Spaß verlieren und innerlich abstumpfen würde und auch müsste - und nun fragt euch, wie viel Spaß eine Frau hat, die dies hauptberuflich machen MUSS und die mehr als 2 Männer am Tag hat?

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Also ein Profi verdient sein Geld mit dem Job und ist 5-7 Tage die Woche verfügbar. Eine Hobbyhure verdient sich mit dem Sex was dazu. Ich konnte Erfahrungen mit Profis und mit Hobbyhuren sammeln. Aber auch da muss ich differenzieren. Deswegen komme ich erst zu den Profis. Oft sind die Preise für die Leistungen sehr unterschiedlich. Den teuersten Service, der leider meistens auch schlecht war, boten deutsche Professionelle. Schlechten Service boten auch Damen aus Afrika. Am zufriedensten war ich mit Latinas und Thais. Bei einer Thai erlebte ich nicht nur den besten Sex sondern sie gab mir auch den Aufpreis für anal zurück, weil ihr mein Penis zu dick war. Hatte ich noch nie erlebt. Zu den "Hobbyhuren": Vielleicht hatte ich nur Glück gehabt. Aber den besten Service erlebte ich mit den nicht professionellen Damen. Eine sehr hübsche Hobbyhure, wo ich im Gespräch schüchtern war entpuppte sich als Anfängerin. Ich war ihr erster Gast. So war ich nicht mehr nervös und ich konnte die Stimmung auflockern. Witzig war, als ich eine weitläufige Bekannte hier fand. Ich nahm Kontakt auf und wir trafen uns tatsächlich. Aus der Stunde wurde dann Abendessen, Espresso bei ihr und eine Dauerfreundschaft.

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Hey Ich habe gerade mit großer Aufmerksamkeit dein Bericht gelesen Und ich kann dich teilweise verstehen Auf der einen Seite ist das klar da man bedenken hat Das Frau/Freundin was mit bekommt Aber auf der anderen Seite kann ich auch Uns " Nutten " verstehen Es wird so oft mit unbekannt angerufen Termine Ausgemacht und dann wird doch nicht gekommen Ich selber habe ein einzigen Künder der immer mit unbekannt Anruf Aber der kommt auch immer Aber alle anderen die mit unbekannt anrufen komm NICHT!!!!!!!!! Das ist das große Problem Also hab bitte ein bisschen Nachsicht mit uns ;-) ;-) Kuss geilesluder.20

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@the headmaster Du kannst mir eines glauben ... ja ich kann nur sagen ja mein nebenjob macht mir spass ich sagte auch nicht hobby.. meine hobbys ..fuer die bekomme ich kein geld Aber fuer meine lust und leidenschaft..ja da bekomme ich geld und ich stehe dazu....ich mache es wie gesagt neben meinem hauptjob. Deshalb mache ich dates wie ich mag und wann....und nicht viel im monat. Und ich verstehe nicht warum immer gesagt wird hat man da spass..klar.. und zwar mehr als manche denken. Man lernt tolle maenner kennen.. hat tolle gespraeche. Gutes essen ..guten sex .. orgasmen ..schmunzel ..thats it

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Der Unterschied zwischen einer Professionellen und einer Hobbyhure? Ganz einfach: Für die Professionelle ist der Kunde i.d.R. ein Geschäftspartner, dem sie eine Dienstleistung anbietet. Hingabe oder Lust braucht man dabei nicht zu erwarten! Sie macht es eben professionell - fertig. Für die Hobbyhure ist es ein Kick, für Sex bezahlt zu werden. Nicht selten lebt sie ihre sexuellen Phantasien mit Geilheit und Hingabe aus, was sie von einer Professionellen unterscheidet! Ich würde nie zu einer Professionellen gehen, weil mir der Geschlechtsakt mit ihr zu unpersönlich wäre. Auch finde ich das Umfeld eines Bordells als nicht intim oder privat genug.

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Ich weis eins zu schätzen, dass sind Profis! Ich kann den unerträglichen Marketing-Quatsch der adipösen,rassistischen Ü40 Swingerclub Fraktion hier nicht mehr lesen, die mit jeder Zeile nur eines beweisen nämlich den blanken Futterneid

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Also, ich denke schon das man es so definieren kann, das professionelle Damen das in Bezug auf den finanziellen Aspekt (alos als Beruf) machen und hobbyorientierte Frauen das finanziell nicht unbedingt nötig haben, sondern eher aus Spaß an der Freude dabei sind. Das bedeutet nicht, das Professionelle generell kein Spaß am Sex haben und das Hobbyhuren sich nicht gerne etwas dazuverdienen. Welche jetzt besser sind kann man meines Erachtens schwer sagen, da jeder anders tickt und andere Dinge mag. Manche stehen auf die Professionellen, da diese wahrscheinlich über mehr Erfahrung im Umgang mit ihren Besucher haben als Hobbyhuren. Andere wiederum, wie ich, finden gerade den Charme einer Nicht-Professionellen anziehend. Das an solchen Dingen fest zumachen wie „Kaltschnäuzigkeit“ oder einer nicht so ordentlichen Wohnung finde ich ziemlich Unpassend. Das hängt schließlich von den einzelnen Damen selbst ab. Natürlich kann das Arbeitsumfeld einer Professionellen eher ordentlich sein als eine Privatatmosphäre, aber wir als Kunden sollten dabei nicht vergessen, dass wir dann die Frauen auch in diesem intimen Bereich ihres Lebens besuchen dürfen. Ich finde das sollte schon respektiert werden (Wer weiß schon wie viele Damen zu ihren Kunden gefahren sind und dort ebenfalls ein nicht so aufgeräumtes Umfeld vorgefunden haben). Wem dann das nicht gefällt, was er sieht, kann dann für sich selbst die Konsequenzen ziehen. Das sollte dann aber in Diskretion geschehen. Daher würde ich sagen generell keiner ist besser oder schlechter. Jeder ist anders und mag andere Dinge. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

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Die Unterscheidung ist für mich relativ eindeutig: Eine "Professionelle" ist hauptberuflich tätig, eine "Hobbyhure" macht es als Hobby (wie der Name schon sagt) und meist nebenbei. Das bedeutet dann auch, dass man bei der Professionellen grundsätzlich ein professionelleres Angebot (z. B. verfügbare Dusche, Handtücher, ...) verlangen können sollte, während die Hobbyhure es ja eher auf Amateurlevel anbietet (wobei sie natürlich auch professionell herangehen darf). Bei beiden sagt der Status jedoch nichts über die Qualität ihrer Tätigkeit aus. Meiner Erfahrung nach ist eine Hobbyhure häufig ambitionierter (vielleicht auch, weil sie noch nicht so abgestumpft ist) zugange als eine Professionelle, obwohl es der Begrifflichkeit ja eigentlich andersherum sein sollte. Was für mich weniger verständlich ist, ist die Preisgestaltung. Es ist kein Problem, eine Professionelle bei normaler "Buchung" für ca. EUR 100/Stunde zu finden und mit ihr in professionellem Umfeld und Rahmen Spaß zu haben. Wie kann es dann sein, dass eine Hobbyhure das Gleiche oder noch mehr verlangt, gleichzeitig aber verlangt, dass man sich nach ihren Zeitvorgaben richtet, dass man einen Ort finden muss (weil sie nicht besuchbar ist) und dass man akzeptiert, dass das ganze Drumherum eben nicht professionell ist? Für mich ist das immer mit Malerarbeiten vergleichbar. Wenn ich eine Firma beauftrage, verlangt diese viel Geld, gibt mir aber gleichzeitig die Position, auf vielem zu bestehen und z. B. zu verlangen, dass alles abgedeckt wird, dass auch ja keine Farbe an die Fußleisten gelangen darf, usw... Wenn ich hingegen meinen Nachbarn dazu bequatsche, dass er bei mir streicht, bezahle ich ihm sicherlich nicht das, was eine Firma verlangen würde (solange er das nur nebenbei macht), darf dafür aber auch nicht solch hohe Ansprüche stellen (selbst wenn das Endergebnis bei beiden gleich aussehen würde).

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War ja klar, dass Du das warst... ;) Jetzt muss jemand von KM nur noch den Link oben ändern.

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Die Logik, dass man eine Professionelle daran erkennt, dass es ihre Haupteinnahmequelle oder gar ihre einzige ist, klingt schlüssig und treffend. ABER im Kern ging es mir bei dem Thema eher darum, ob Profis unbedingt schlechter sind/sein müssen.( siehe Erfahrungen bei PeterG12 und Karambesi) So viele legen hier Wert darauf, dass die Damen privat sind. Ich wurde auch schon einige Male per PN angeschrieben, ob die Damen, die ich besucht habe wirklich privat seien. Wie gesagt, mit "Auswärtsspielen" habe ich nicht soo viel Erfahrungen gesammelt, und würde auch nicht in einem Club landen wollen. Aber außerhalb eines Clubs sehe ich keine Nachteile bei einer Professionellen. VL kann eine Professionelle die Illusion einer "Freundin" und "Begleiterin" sogar besser "verkaufen als eine Hobby-Escort....?

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Der Unterscheid zwischen Professionell und "Hobby" ist einfach darin zu sehen: - Verdient eine Dame ihr Geld HAUPTSÄCHLICH oder AUSSCHLIESSLICH mit sexuellen Dienstleistungen, dann ist sie Profi. - Verdient eine Dame ihren Lebensunterhalt anderweitig und pimpt sich die Kasse lediglich mit gelegentlichen sexuellen Diensten etwas auf, dann lässt sich das als Hobby betrachten. So einfach ist das. Basta!

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Ich spreche hier mal ganz für mich. Ja was ist eine Hobbyhure ? Ich denke, dass ich eine bin. Spaß möchte ich haben und schon deshalb mache ich hier mein Tun nur, wenn ich Lust habe. Deshalb habe ich auch schon mal abgesagt. Aber auch die Kunden sagen ab. Warum? Ich denke ihnen ist an dem Tag dann doch nicht so nach Sex gewesen. Eine Professionelle. Ich glaube, dass ist eine Frau, die es jeden Tag und das auch öfters anbietet. Ich möchte meinen Spaß haben und mein Kunde soll das auch fühlen. Ja ich bin eine Hobbyhure.

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@Saschasb: Ist es wirklich so, dass BEIDE den Sex haben wollen? Führt jetzt eigentlich am Thema vorbei, aber ich bezweifel einfach, dass die Dame das will bzw. wirklich Spass daran hat. Meine Hobbys machen mir Spaß...aber dafür bekomme ich auch kein Geld. Ich habe auch "Spaß" an meinem Job...aber noch lieber habe ich Feierabend, grins

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Danke, Mercury, das ist ja fast schon eine Ehre für mich, dass du auf mich gekommen bist ;) @Karambesi: Am besten finde ich deinen letzten Satz! Man muß es so fühlen :) Das bringt es schlicht auf den Punkt. Ich möchte nochmals hervorheben, dass ich erst einmal mit einer professionellen Escort auf die Nase gefallen bin. Mit allen Anderen hatte ich auch tolle Gespräche und, wie Karambesi es treffend sagt, es fühlte sich gut und richtig an :)

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Ja in Antwort auf den Peter12 Bei den Besuchen der Damen hier. Sie haben nach kurzem Kontakt einen Termin mit mir gemacht. Sie waren in angenehmer Umgebung zu besuchen. Sie haben alles eingehalten was in ihrem Programm stand. Mit einer Ausnahme war die Lokation in anständigem Zustand. Ich habe mich IMMER wohlgefühlt. Was ja auch aus meinen Beschreibungen hervorgeht. Es war, von einer Ausnahme abgesehen wirklich 150 % Leistung für das Honorar.

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Für mich ist der Unterschied zwischen "Professionell" und "Hobby" einfach der, ob ich davon leben muss oder nicht. Ich bezeichne mich als Hobbyhure da ich das hier nur nebenbei betreibe. Ich gehe ganztags arbeiten und kann meinen Lebensunterhalt damit bestreiten. Hier biete ich mich einfach nur aus Spaß an der Freude an und natürlich kann ich mir dadurch auch das ein oder andere "Extra" leisten. Ich mache auch nicht jeden Tag Dates und schon gar nicht mehrere an einem Tag. Ich denke das unterscheidet mich auch noch von einer Professionellen. Über den Eintrag von PeterG12 kann ich mich nur wundern.Keine Ahnung bei was für Damen er war. Ich behaupte von mir, dass meine "Dienstleistung" mehr als nur in Ordnung ist und an Diskretion mangelt es mir auch nicht. Auch meine Wohnung kann ich jederzeit herzeigen. Vielleicht sollte "Mann" doch öfter zweimal hinschauen...

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Ich habe seit Juli 2014 versucht, mich von den Profis, d. h. vollbeschäftigte Dienstleisterinnen, zu Semiprofis, d. h. angebliche Hausfrauen, Studentinnen usw., hinzuwenden. Ausschlaggebend für meinen Versuchsstart ist die Tatsache gewesen, dass in meiner Gegend wenig Profis inseriert haben und die mein Wohnort für Sexabenteuer öffentlichkeitsbedingt tabu ist. Mein Experiment ist kläglich gescheitert: Ich habe 10 Semiprofis kontaktiert und mich mit sieben getroffen. Ausnahmslos alle haben nicht den Bruchteil der Qualität abgegeben wie ein Profi. Zwei davon hatten Preise unterhalb (80/60) des üblichen (100/60), fünf oberhalb (150/60). Die zwei Semiprofis (80/60) haben ihr Angebot eingehalten, Fünf Damen (150/60) hatten Ausreden, z. B. AV geht nicht, wg. Darmprobs. Die Locations waren dabei jeweils die Privatwohnungen, die auch so aussahen. Sehr aufgeräumt war nur eine Wohnung, bei den anderen hätte eine Putzfrau mindestens einen Tag zu tun gehabt.. Die drei Damen, die ich nicht getroffen habe, hatten im Profil gebeten, nur mit angezeigter Nr. anzurufen, was ich auch jeweils getan habe. Die Folge ist gewesen, da ich sie nicht erreicht habe, dass die Damen mich zurückgerufen haben. Ich denke, Diskretion ist etwas anderes. Man denke daran, dass die Ehefrau oder Freundin hätte etwas mitbekommen können. Nun bin ich wieder bei zwei Profis gewesen. Preis üblich (100/60), Angebot 100 % eingehalten, saubere Lokation und gute Dienstleistung.Mein Fazit des Versuchs: Es mag zwar auch schwarze Schafe unter dem Profis geben, aber bei den Semiprofis besteht eine große Diskrepanz zwischen Leistung und Gegenleistung, d. h. 150 % Geld ist zuviel für nur 50 % Leistung.

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