Ein Beitrag von Kunde TheHeadmaster
Seit ich bei KM bin, ist mir aufgefallen, dass viele Männer wert auf private Escortdamen legen und Professionelle meiden wollen. Ich frage mich, warum das so ist.
Ab wann ist eine Professionelle überhaupt eine Professionelle??
Ein Hobby- Fußballspieler mag richtig gut Fußball spielen können, aber wenn er sogar so gut ist, dass er damit Geld verdienen kann, ist er ein Fußballprofi. Sind somit nicht alle Escort-Damen hier Profis? Davon abgesehen; wo ist die Grenze zwischen Professionelle und einer Dame, die das angeblich nur aus Spaß an der Sache macht? Wenn sie mehr als einen Kunden am Tag annimmt? Wenn sie spontan "verfügbar" ist? Ich hatte bisher nur ein einziges Mal von über 20 Treffen das Gefühl, "abgefertigt zu werden. Und selbst da muß ich einräumen, dass vl einfach nur die Chemie zwischen uns nicht passte.
Ich würde zwar auch nicht gerne in einem Club landen, aber nur weil mir das Ambiente dort fremd ist. Das ist auch ein Grund, warum ich meine Treffen lieber bei mir zu Hause habe. Ob dann eine Professionelle oder eine "Hobbyhure" kommt, ist mir eigentlich egal. Das würde mich mal interessieren, wo da die Grenze gezogen wird- vor allem von denen, die so grossen Wert auf das Private legen. An diese dauerfeuchten Studentinnen, die nur etwas Geld nebenher verdienen wollen mit etwas, woran sie sowieso Spaß haben, glaubt doch wohl kein Mensch mehr. Oder wird hier Professionalität mit Routine gleichgesetzt?