Escort Rosi1976 hat sich mal dem Thema Ehe, sexuelle Treue und ausserhäusigen Sex beschäftigt. Was tun, wenn privat im Bett flaute ist und Mann sich nach Sex sehnt? Wie geht das mit dem Treue-versprechen in einer Ehe zusammen? Liest selbst, was Rosi zu sagen hat und teilt uns Eure Meinung im Kommentarbereich mit.  

 

Nennen wir es mal Ehe
Ich will hier nicht über Treue, im Sinne von Loyalität sprechen, sondern rein über die sexuelle Treue in einer Beziehung. Einfachheitshalber nennen wir es mal Ehe.

 

In einem Gespräch neulich mit einem sehr netten jungen KM-Singlemann von U30, wurde mir im Brustton der Überzeugung folgendes mitgeteilt:

 

Wenn ich mal verheiratet bin werde ich meine Frau NIEMALS betrügen.

 

Und wenn es irgendwann Probleme im Bett gibt, dann sprechen wir drüber und finden eine Lösung. Und wenn das nicht geht, trenne ich mich.

 

Egal, was ich konstruierte, er war von seiner ehelichen Treue nicht abzubringen. Fand ich einerseits entzückend, da ich ihm den festen Vorsatz zu 100 % abnehme, andererseits halte ich es aber für völlig realitätsfremd.

 

Andere Mütter haben auch schöne Töchter
Grundsätzlich: Niemand der vorm Altar steht, denkt bei sich: Wurscht wenn es mal nicht mehr hinhaut, was solls, andere Mütter haben auch schöne Töchter.

 

Wir gehen einfach mal von einem ganz normalen Mann mit gutem Charakter aus.

 

Als er mit seiner Freundin zusammenkam, haben beide das Lotterbett 6 Wochen lang nicht verlassen. Der Sex war prima. Im Laufe der nächsten Zeit stellte er fest: Das ist die Frau, mit der ich mein Leben verbringen will, das ist die Mutter meiner Kinder. Alles was beim Sex vielleicht nicht ganz so prima mehr war wie in der ersten Zeit wurde a) entweder ausgeblendet oder b) na das wird schon im Laufe der Zeit.Ich kann die Frau ja nun nicht in die Wüste schicken, weil sie sich beim Blasen, gelinde gesagt, etwas ungeschickt anstellt. Na und wenn sie nicht geleckt werden mag, kann man ja auch andere tolle Sachen im Bett veranstalten.

 

Hurra, es wird geheiratet!

 

Hurra, es wird geheiratet
Jahre später: Beide haben ein Haus, zwei Autos, einen dreijährigen Sohn und eine einjährige Tochter. Sie haben einen großen gemeinsamen Freundeskreis, verstehen sich super mit den Nachbarn, beide Schwiegereltern mögen sich und man fährt jedes Jahr in die gemeinsam erworbene Ferienwohnung in Timbuktu.

 

Außerdem hat er sich grade den Traum mit einer Harley erfüllt.

 

Seine eigenen Firma läuft optimal, ist allerdings aus gewissen Gründen auf die Frau überschrieben. Ebenso das Haus.

 

Kein Problem, das Leben ist toll.

 

Also fast toll.

 

Wäre da nicht der Wunsch nach geilem Sex
Wäre da nicht sein Wunsch nach geilem Sex. Er liebt es, neben seiner Frau einzuschlafen und aufzuwachen. Vertraut, geborgen, nicht alleine, einfach schön.

 

Sie ist immer noch die Frau, die er liebt und der er vertraut.

 

Der eheliche Sex findet mittlerweile gar nicht mehr statt oder ist schlichtweg langweilig und unbefriedigend. In Pornos hat er Sachen gesehen,mein lieber Schwan, das würde er auch gerne mal erleben. Vielleicht hat er tief in sich auch Wünsche, von denen er genau weiß, andere würden sie als pervers abstempeln. Thema Strap-on und Co. Selbstverständlich hat er seiner Gattin davon anfangs nichts erzählt.

 

Die Dienste einer Prostituierten
Seit Jahren will er eigentlich die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nehmen, hat aber ein mega schlechtes Gewissen. Er ist doch kein mieser Kerl, der seine Frau betrügt. Er hat es doch versprochen. Sie glaubt doch an ihn und seine Treue. Vielleicht ist er sogar religiös.

 

Der Druck wird immer größer. Er merkt, wie er schon anfängt zu Hause nörgelig zu werden und guckt täglich auf seine Hände, ob ihm schon Schwimmhäute zwischen den Fingern wachsen. Gott sei Dank spielt er Tennis und der Tennisarm fällt nicht so auf.

 

JETZT ist der Moment gekommen, an dem er eigentlich mit seiner Frau sprechen sollte. Leider fällt ihm aber kein Lösungsvorschlag ein, denn IHR reicht das eheliche Sexleben vollkommen und erpressen kann er sie ja auch schlecht. Außerdem kennt er sie genau. Er weiß, wenn sie auch nur ansatzweise von einer anderen Frau hört oder weiß, ist Ende im Gelände. Da ist sie gnadenlos. Etwas, was er eigentlich an ihr schätzt.

 

Er denkt an seinen Sohn, der Abends mit einem zusammengeklebten Papierklumpen begeistert durchs Haus auf ihn zu rennt mit den Worten: Guck mal Papa, ein Flugzeug, Hab ich für Dich gebaut.

 

Nie er ein schöneres, flugunfähiges Objekt geschenkt bekommen.

 

Er sieht seine kleine Tochter schlafend in ihrem Kinderbettchen an und, obwohl er müde ist, könnte er stundenlang einfach nur das kleine Zwergengesichtchen betrachten. Sie ist so süß, was wohl mal aus ihr wird. Er wird sie immer beschützen. Sie ist ein Teil von ihm. Er hat sie gemacht. Vaterstolz.

 

Beim leisen Verlassen des Kinderzimmers stolpert er fast über den Familienhund. Er denkt daran, wie schön es ist, dass er seinen Kindern diesen Wunsch erfüllen konnte. Er selber hatte sich immer einen Hund gewünscht und nie einen bekommen. Dieses kleine Fellknäul hier passt aber auch wie gemacht in die Familie.

 

Aus der Küche duftet der Hackauflauf, den er so gerne mag und den seine Frau für ihn gekocht hat. Super, er hat richtig Hunger. Beim Essen erzählt er ihr von den Problemen heute in der Firma und muss wieder einmal feststellen: Sie hat wirklich gute Ideen und Inputs. Sie erzählt von den Kindern und er muss lachen, weil er sich an seine eigenen Streiche als Junge erinnert.

 

Auf dem Weg durch den Flur sieht er sich noch einmal den Garderobenschrank an, den er letzte Woche fertig gebaut hat. Passt genau unter die Treppe. Tja, kann auch nicht jeder. Schönes Heim hat er seiner Familie gebaut. Er darf zu Recht stolz auf sich sein.

 

Morgen meldet er sich bei Kaufmich an
Das Licht wird gelöscht, ein Gute Nacht Küsschen und …?

 

Nein, leider gibt es heute, wie fast immer, keinen Sex. Langsam wird es unerträglich. Eigentlich ist er regelrecht wütend. Das ist im Grunde nicht das, was er sich für sein Leben vorgestellt hat. Obwohl.., nur wegen dem bisschen vögeln? Ist er wirklich so oberflächlich? Läuft doch alles. Manchmal denkt er, er wird verrückt im Kopf. Mein Gott, andere Leute haben einen ganz anderen Leidensdruck im Leben. Stellt er sich nur an? Sollte er nicht dankbar sein, so eine tolle Frau zu haben? Und doch....

 

Morgen, so beschließt er, meldet er sich bei Kaufmich an, denn so kann es nicht weitergehen. Sicherlich ist Sex nicht alles in der Ehe, das weiß und findet er ja selber, aber sooo wenig.....

 

Wieder einmal schläft er sexuell und mental unbefriedigt ein.

 

Am nächsten Tag stellt er fest, er steckt moralisch im selben Dilemma. Soll er jetzt alles verlieren, nur weil es ihn ab und an mal richtig juckt? Und wieder rotiert das Gewissen. Ist es denn SO schlimm, wenn er von monatlich 720 Stunden eine Einzige untreu ist? Für seine Frau: JA, absolut indiskutabel !!!

 

Aber verflixt nochmal, er ist doch nicht schon tot.

 

Warum dieser Blog?
1) Weil nicht jeder Mann, der seine Frau betrügt, ein Schwein ist

 

2) Weil es eben NICHT immer möglich ist zu reden

 

3) Weil auch Kompromisse nicht immer machbar sind

 

4) Weil der Preis der Konsequenz manchmal zu hoch ist

 

5) Weil Bedürfnisse zutiefst menschlich sind

 

6) Weil das Leben an sich nicht berechenbar ist

 

7) Weil Ehe eben nicht bedeutet, keine Geheimnisse zu haben

 

8) Weil man manchmal Entscheidungen nur für sich alleine treffen muss

 

9) Weil es NICHT Not tut den Anderen zu verletzen, nur um ehrlich zu sein

 

Und zu guter Letzt, weil man einen Hurenbesuch theoretisch auch als Fürsorgepflicht gegenüber seiner Familie sehen könnte. Denn wenn es Dir gut geht und Du ausgeglichen bist, kann es auch in der Familie prima weiter laufen. Zu bemerken bleibt noch, dass es selbstverständlich auch andere Modelle der Ehe gibt. Von offener Ehe bis hin zu der (klugen) Frau, die ihrem Mann Hurenbesuche gestattet, nach dem Motto:

 

Ich hab keine Lust mehr auf Sex, hol´Du Dir was Du brauchst, Hauptsache Du schützt Dich und erzählst mir nichts davon. Letzteres erwähne ich, weil ich einen solchen Kunden seit Jahren habe. Gibt es also wirklich, das Modell.

 

Der Normalfall scheint mir allerdings eher der von mir erfunden und oben geschilderte zu sein.

 

Schön, erstrebenswert, ja vielleicht sogar rettend wäre es Verantwortung für sein Wohlergehen zu übernehmen. Ohne sich schlecht fühlen zu müssen.

 

Wie sagt Pippi Langstrumpf so schön: Den Mutigen gehört die Welt!

 

In diesem Sinne

 

viel Erfolg uns allen beim Blick in den Seelenspiegel ;-)

 

Written by Gastautor


10 comments

Anonymous

Posted

Das ist sehr gut geschrieben und ich kenne die Situation genauso. Auslöser dafür, dass ich es dann das erste mal gemacht habe war schlussendlich meine Frau. Ich las ihr einen Artikel vor den ich irgendwo gesehen hatte in dem er seine früheren Bprdellbesuche beichtete. In der Geschichte hat sie ihm dann einen Freipass gegeben, aber darauf bestanden dass er ihr jedesmal alles erzähle und sie dann rannehme. Meine Frau meinte darauf, wenn ich was wolle das ich bei ihr nicht bekomme, dann solle ich mir das anderswo holen, aber wissen wolle sie davon nichts. Nun gut, und so bin ich nun hier und geniesse das Leben

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Rosi, ich schließe mich an - wunderbarer Text! Beim Begriff "sexuelle Treue" sperrt sich in mir immer etwas. Ich selbst habe dazu kein positives Gefühl - am ehesten ist es mir egal. Das Wort Treue benutze ich im Sinn von Loyalität, und die ist mir wertvoll. In einer sexuellen Beziehung schätze ich es, so sein zu können wie ich bin, und eine Partnerin zu haben, die sich genauso frei, bei sich fühlt. Um über "Treue" / Eifersucht zu sprechen, brauchen wir gar nicht mal einen tatsächlichen Seitensprung annehmen. Es reicht ja oft viel weniger, um den Knopf zu drücken, den ich nicht habe. Wenn gegenüber anderen Menschen erotische Wünsche aufkommen - was ganz normales - und ich erwarte von meinem Partner, dass er/sie diese schon im Ansatz unterdrückt: Dann verlange ich eigentlich, dass mein Gegenüber SICH untreu ist. Oder mich belügt. Beides beißt sich mit Loyalität.

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

muss jeder für sich selbst entscheiden, ich persönlich bin single... Im Falle einer Partnerschaft wäre ich hier definitiv nicht mehr aktiv, würde von meinem Partner aber auch körperliche Treue erwarten. Egal ob käufliche Dienste oder Affäre...da das scheinbar utopisch zu sein scheint, bin ich aus Überzeugung Single.

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Ein sehr, sehr interessanter Artikel und eine wunderbare Sicht der Dinge, klingt reflektiert, ein bisschen nach Verkaufsförderung und trifft den Punkt bei dem Mann mit seinem Trieb. Ich schildere einmal die Sicht der Dinge aus dem Blickwinkel eines Privatdetektivs der www.detektei-schuett.de der die andere Seite erzählt bekommt, meistens natürlich von Ehefrauen oder Lebensgefährtinnen. In der Regel sind die Frauen enttäuscht über den Betrug an Sie, nennen wir es Liebe, Treue oder Loyalität. Die Enttäuschung ist gelegentlich erwartet, weil der Ehemann nichts taugt im Eheleben oder maßlos und Bodentief, da Frau dachte, das ist gänzlich unmöglich dieser Vertrauensbruch. Ich gebe der einen Kommentatorin recht, dass vielleicht aber nur ganz vielleicht ein klärendes Gespräch möglich wäre aber ich behaupte in der Regel wäre auch hier schon die Ehe zu Ende. Stelle ich mir als Mann das Gegenteil vor und ich gelte im Freundeskreis als offen und reflektiert, wage ich zu behaupten, dass es bei 9 von 10 Männern im Umkehrfall es ebenfalls zu einer tiefgreifenden Ehekrise oder Beendigung kommen würde. Wenn ich einen Untreuefall übernehme und in der Regel haben die Damen zu 99% recht mit der Vermutung. Kehre ich mit den Beweisen zurück, ist es ein klein wenig so, als würde ich eines Todesnachricht überbringen. Ich nehme diese Fälle nicht mehr gerne an, weil ich, auch wenn ich die Wahrheit überbringe und diese gewünscht war, jedes Mal in den Augen meines Gegenübers eine Welt zusammenbrechen sehe und der Glanz in ihren Augen verschwindet. Doch was ist die Lösung? Auch ich kenne Sie nicht und ich bewundere Personen die eine offene Beziehung haben, in der so etwas möglich ist. Vielleicht es die Indoktrination unserer Gesellschaft, die dieses Theman so unglaublich moralisch machen, das wir oder nennen wir es die Mehrzahl nur hopp oder top kennen. Der Artikel ist aus meiner Sicht ein richtiger Denkanstoß aber ich glaube, die Folgen mit der aktuellen moralischen Grundausrichtung der Gesellschaft derzeit nicht vereinbar.

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Schön geschrieben, aber leider gibt es bei Frauen immer noch viele, die für sich selbst einen Seitensprung oder gar Hausfreunde als unmoralisch empfinden und daher mit der Flaute leben, obwohl der Mann es sich sogar wünscht, daß sie mit anderen und sie das auch weiss... Denke hier prägen noch viel mehr überholte Moralvorstellungen die Gesellschaft. Der Mann mit vielen Frauen ist ein toller Hecht und die Frau mit vielen Kerlen eine "Schlampe". Ich hätte gerne eine "Schlampe" daheim...

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Liebe Rosi, vielen Dank für deinen Text. Ich erkenne mich darin sehr gut wieder. Auch ich bin in genau dieser Situation, dass die unterschiedlichen Vorstellungen von Sexleben die gesamte Beziehung zu zerstören drohen. Ich hatte käufliche Liebe als guten Ausweg aus meiner Dauerfrustration gesehen, aber natürlich musste ich dabei heimlich vorgehen. Und irgendwann kam es, wie es kommen musste – am Ende kommt es immer raus. Nun stehen wir vor den mühsam zusammengeflickten Scherben unserer Partnerschaft, und wollen sie eigentlich beide nicht aufgeben. Nur bedeutet das für mich die Wahl zwischen einhundertprozentiger sexueller Treue und damit einem Sexleben, das diesen Namen nicht verdient hat – oder der Trennung (es ist ein Kind im Spiel, was das noch folgenschwerer macht). Ich soll also nun meinen Trieb kontrollieren, aufhören, andere Frauen attraktiv zu finden und Lust auf Abenteuer zu haben, um nicht die Menschen zu verlieren, die ich liebe. Das ist super schwierig, da die Bedürfnisse und Gefühle nun mal da sind und sich nicht auf Knopfdruck abschalten lassen. Da tut es gut, auch einmal von einer Frau verstanden zu werden. Danke dafür, und danke an alle Frauen, die uns Männern so aufregende Lusterlebnisse bescheren. Was das uns gibt, ist mit Geld kaum aufzuwiegen.

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Sehr, sehr gut ge- und beschrieben. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Jede Sexworkerin mit etwas Grips sollte das aber auch wissen/verstehen. Ich erkläre meinen Gästen, wenn sie den Gewissensbisse äußern, dass ein Besuch bei mir durchaus mit einem Restaurantbesuch vergleichbar ist. Man gönnt sich ein Gericht, welches man so Zuhause nicht bekommt und der Küche gegenüber hat man ja auch kein schlechtes Gewissen, wenn man vom Italiener oder Griechen, etc. kommt. :-D Sofern mein Mann etwas haben möchte, das er von mir nicht bekommen kann, wäre es mir lieber er bezahlt dafür irgendwo, als eine Affäre anzufangen. Denn hier spielen mehr Gefühle, als nur Lust eine Rolle. Liebe Rosi, ich wünsche dir auf jeden Fall noch viele tolle Gäste - egal ob verheiratet oder nicht. LG Manja

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Alter Falter .. was für ein unheimlich guter und tiefgreifende Artikel. Als glücklicher Single kenne ich diese Probleme nicht, aber ich sage mal, die innerliche Zerissenheit, die erstens die Psyche des Mannes angreift und die Familie auch dadurch mehr belastet als es ein "kontrollierter" Seitensprung mit einer SDL je tun könnte, wurde hier absolut treffend beschrieben. Natürlich ist es schade, wenn es in einer Ehe überhaupt soweit kommt .. aber wenn, dann ist es ein großes Glück, eine Frau zu haben, die diese Auffassung teilt.

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Der Sexualtrieb ist nun mal sehr stark, egal ob männlich oder weiblich. Und ohne diesen starken Trieb hätte die Menschheit niemals unser Jahr 2018 erreicht. Also grundsätzlich ist dieser Trieb stärker als der logische Verstand. Und wenn ein Mann diesen unterdrückt, aus welchen Gründen auch immer, so wirkt er weiter im Unterbewußtsein, aber dieses mal krankmachend.

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

Anonymous

Posted

Ja, ein schwieriges Thema. Gewiss nachvollziehbar und sicher "tausendfache" Praxis (auch bei mir). Bei unserem "Mustermann" hätte ich mir doch als Zwischenschritt ein Gespräch mit seiner Frau gewünscht. Soviel Hoffnung darf sein. Als offenes Gespräch. Vielleicht kommt mann/frau zu einem Mindestmaß an Sex zurück? Für alles andere ist KM eine gute Lösung.

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

YOU MAY ALSO LIKE

×