Sonnengeküsste Haut in Kombo mit dem perfekten Sommer-Date... wer wünscht sich das nicht?! Escort Eden durfte diese Erfahrung machen und es war ein Genuss - ein spontaner und gelungener Sommer-Rausch, der ganz unerwartet kam und der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das Traum-Treffen im Detail...
Manche Momente schmecken nach mehr, nach Salz auf sonnengeküsster Haut, nach Wein auf warmen Lippen, nach dem Knistern einer Spannung, die keine Worte braucht.
Es war einer dieser Nachmittage, die man in die Erinnerung gravieren möchte wie Initialen in heißen Sand. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel, 50 Grad und kein Lüftchen in Sicht, ich suchte Schatten, Ruhe, vielleicht auch nur ein wenig Selbstvergessenheit. Mit träger Bewegung trug ich meine Sonnencreme auf. Die Haut prickelte, das Herz schlug müde vom Licht. Und dann geschah es.
Ein Schatten fiel über mich, nicht der der Palme, sondern der eines Mannes. Groß. Schlank. Sportlich. Ein Lächeln, das Geschichten versprach. Geschichten ohne viele Worte. „Vous avez besoin d’aide?“ Seine Stimme war tief, mit einem französischen Akzent, der wie eine Einladung klang. Nicht aufdringlich. Aber voller Subtext.
Er setzte sich neben mich, zu nah für höfliche Distanz, bestellte einen Wein. Selbstverständlich, elegant, als hätte er dieses Szenario schon hundertmal durchgespielt,aber heute war ich seine Hauptrolle. Der Kellner goss ein. Und während ich das Glas an meine Lippen führte, legte er seine Hand auf meinen Rücken – und massierte langsam die Sonnencreme ein. Mit Fingerspitzen, die mehr versprachen als Worte je ausdrücken könnten.
Der Wein kühlte meine Lippen. Seine Hände wärmten meinen Rücken. Die Luft zwischen uns war elektrisch, geladen von allem, was noch nicht gesagt wurde. Von allem, was vielleicht nie gesagt werden musste.
Ich habe in letzter Zeit keine Geschichten geschrieben, keine erlebt. Mein Bett war kalt, mein Kalender voll, meine Lust... müde. Aber irgendetwas an ihm machte mich wach. Vielleicht war es die Art, wie er lachte. Vielleicht die Selbstverständlichkeit, mit der er sich meiner Nähe sicher war. Vielleicht war es einfach die Tatsache, dass ich wieder einmal spüren wollte, dass ich lebe.
Also ließ ich es zu. Die Sommerromanze, dieses frivole, flüchtige Spiel, durfte beginnen.
Denn ja, die verbotenen Früchte sind oft die süßesten. Aber manchmal sind sie nicht verboten. Manchmal liegen sie einfach nur da, reif, duftend, sonnendurchglüht, und wollen gepflückt werden.
Der Tag mit ihm war wie ein einziger Körper, heiß, vibrierend, atemlos. Wir aßen, tranken, lachten, verschwammen. In den weißen Laken schmolzen unsere Körper ineinander wie Eis in der Nachmittagssonne. Alles war leicht, nichts war gezwungen.
Er fragte mich, was meine Lieblingsfarbe sei, während er mich zum Abschied küsste. „Orange“, antwortete ich, „wie ein Sonnenuntergang kurz bevor die Nacht beginnt.“
Dann ging er. So wie er gekommen war, mit einem Hauch von Absichtslosigkeit, der mehr Bedeutung trug als jedes große Versprechen.
Am Abend klopfte es an meiner Tür. Der Concierge, diskret, wie es sich gehört, reichte mir eine orangefarbene Box. Ich lächelte. Natürlich Orange. Natürlich eine Handtasche. Natürlich ein Zettel mit seiner Nummer. Der Mann hatte Stil. Und Timing.
Ich ließ mir Zeit. Ich duschte, trank einen letzten Schluck Wein, betrachtete mein Spiegelbild, in dem noch immer seine Finger nachglühten. Dann verließ ich meine Suite und ging hinaus, halb neugierig, halb zufrieden. Ich brauchte keine Fortsetzung, nur das Wissen, dass es eine geben könnte.
Und da stand er. Am Pool. Dieses Mal nicht allein.
Neben ihm eine Frau, wunderschön, selbstbewusst, seine. Seine Hand lag auf ihrem Rücken, dieselbe Hand, mit der er meinen Hals gestreichelt hatte. Ihre Finger glitten über seinen Ring. Ich lächelte.
Es traf mich nicht. Im Gegenteil, es reizte mich.
Denn das war das Spiel. Kein Herz, keine Illusion. Nur zwei Fremde, ein Nachmittag, ein Funke. Wir wussten beide, was es war: ein Genussmoment außerhalb der Ordnung, ein Augenzwinkern des Sommers.
Die verbotenen Früchte?
Ich koste sie nicht, um sie zu besitzen. Ich koste sie, um zu leben.
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