Escort Marie-Rose weiß erotische Events sehr zu schätzen. Sie gehen aber über eine reine Swingerparty weit hinaus, denn hier tobt sich die High Society aus und keine Aldiletten Träger! :)  

 

High Society Events statt Swingerparty
In den letzten Monaten hatte ich einige Male das besondere Vergnügen, einen Gentleman meines Vertrauens zu wirklichen High-Society-Events begleiten dürfen. Ein besonderer Genuss und ein echtes Abenteuer für mich!

 

Dabei ging es um "geschlossene Gesellschaften" - interne erotische Zirkel - , die vertrauensvoll im gleichgesinnten Kreise ihre besonderen Neigungen und Fetisch-Leidenschaften ausleben wollen: "Geniesser-Galas" unter Themen wie:

 

  • "Naughty nylons"
  • "Ball der Masken"
  • "Galan und Kurtisane"
Eine aufregende Welt, in die ich mit großem Herzklopfen und Neugier eingetaucht bin, wenn auch zunächst eher beobachtend!

 

Bei einer Swingerparty sind Menschen mit finanziellen Interessen unerwünscht
Denn hier ging es ja ausdrücklich nicht um "käufliche Lüste", sondern eher "unbezahlbares Privatvergnügen". Dachte ich jedenfalls in meiner Naivität als Novizin in diesem Universum des libertinären Lifestyles!

 

Auf den Einladungen stand auch ausdrücklich, daß Menschen mit finanziellen Ambitionen nicht erwünscht seien!

 

Nun - mein Begleiter und ich haben "pekuniäre Aspekte" als unsere Privatsache betrachtet und uns ins Vergnügen gestürzt!

 

Und ganz ehrlich: Ich war ziemlich überwältigt, mit welcher Selbstverständlichkeit und Nonchalance sich die sogenannten "Bürgerlichen" hier erotisch präsentierten!

 

Geiler, bizarrer und extravaganter als auf einer Swingerparty
Optisch wurden mit aller Lust männliche und weibliche Erotik-Ideale ausgelebt - geiler, bizarrer, extravaganter ist das wohl kaum in einem Erotik-Film zu sehen! Aber das hier war "pralle Realität"! So offenherzig habe ich das noch nie vorher gesehen!

 

Und nochmal aufgemerkt: Dieses waren rein bürgerliche Parties - bitte keine Profis - so die Ansage!

 

Die Frauen in extremste Korsagen geschnürt: ohne High Heels oder overknees geht gar nichts! Nahtnylons sind selbstverständlich. Dazu Lack, Leder, Leidenschaft und auch frisur- und körpertechnisch komplett durch getuned. Endlose rote oder pinkfarbene Fingernägel, getürmte Spray-Frisuren und immer das Signal versendend:

 

"Ich will es...und Du willst es doch auch?!!!!!"

 

Männer mit Smoking sieht man bei einer Swingerparty nicht
Und die Mannsbilder: Ohne Smoking oder gewagtem Latex- oder Leder-Anzug geht man(n) hier nicht rein. Manche auch im Zorro-, Wikinger oder Louis-Quatorze-Outfit!

 

Als "Frau" kommt "frau" garnicht mehr aus dem Gucken und Staunen raus!

 

Soviele tolle Männer neben echten Sex-Bomben, die alle nur gezündet werden wollen. Montags bis Freitags sind sie, die sich hier tummeln, "ganz normale" Anwälte, Ärzte, Schauspieler, Politiker/innen. Aber heute: 1000% nackte Haut, extravaganteste Outfits, die Hormone laufen Amok!

 

Keusches Klosterleben bei Kaufmich?
Ganz ehrlich: wer dieses erotische Aufgebot gesehen hat, hält die optischen Offerten hier bei KM für das "keusche Klosterleben"!

 

Und das ist also das brave Bürgertum???

 

Ich habe bei dieser erotischen Opulenz irgendwie die Welt nicht mehr so ganz verstanden. Zunächst zumindest und dann etwas unsicher geworden. Mein eigenes erotisches "alter ego" im Spiegel betrachtet:

 

Natürlich hatte ich mich - nach meinem eigenen Gefühl - verführerisch gestylt, aber doch eher klassisch: Schwarzer Bleistiftrock, eine transparente schwarze Bluse im 50s-Stil, schwarze Nylons naturalement und die klassischen Lack-Pumps!

 

Aber in Anbetracht dieser geballten Sexyness, die sich dort auf den drei Parties präsentierte, und auch in Anbetracht der offensiven "Brust-Beine-Po-Präsentationen" der weiblichen Party-Teilnehmerinnen, fühlte ich mich plötzlich, nun ja, fast spießig!!!

 

Spionin des Kaufmich Universums
Und das, obwohl ich ja eigentlich eine direkte geheime Abgesandte aus der Welt der "Erotik-Kennerinnen", eine Spionin des KM-Universums, war. Doch hier war ich nun plötzlich die eher bieder Aussehende! Fast nur noch ein unschuldiges Gänseblümchen. Schließlich war bei mir alles nur angedeutet, aber nicht wirklich offensiv "in der Auslage präsentiert!"

 

Jedoch! Hinter der scheinbaren Wirklichkeit gibt es meistens noch eine zweite, letztendlich viel realere Ebene. Und manchmal braucht es einen anderen Menschen, der einem hilft, das "Reale" hinter der Wirklichkeit zu erkennen. Denn eines fiel mir auf diesen drei Parties auch auf:

 

Ja, es gab an jedem Abend auch immer zwei bis drei andere "Gänseblümchen" wie mich: eher konservativ-weiblich gekleidet, eher schüchtern wirkend, zurückhaltender, beobachtend. Ich dachte zuerst: "Oh süss, die sind auch unsicher, so brav, wie die angezogen sind"!

 

Das habe ich meinem lebenskundigen Begleiter auch irgendwann genau so mit einem Lächeln erzählt und da mußte er charmant lachen:

 

Huren sind wie Ehefrauen gekleidet
"Ach Marie, du erkennst einfach nicht, wie es wirklich ist. Denn wenn die braven Bürger und Bürgerinnen im Geheimen ihre sexuellen Fantasien ausleben, dann sind Huren wie Ehefrauen gekleidet und DIE Ehefrauen sehen aus wie Huren und benehmen sich auch so!"

 

Ich habe noch lange über diesen Satz nachgedacht: Wie wahr ist das? Oder ist es nur ein liebenswerter Macho-Spruch oder Lebenserfahrung? Diskreditiert das Frauen - oder macht es sie stark? Träumen brave Ehefrauen wirklich davon, Huren zu sein? Sind nicht viele Huren auch ganz normale Ehefrauen? Und steckt nicht alles davon in jeder von uns???

 

Was glaubt Ihr? Wünschen sich viele Ehefrauen, tatsächlich Huren zu sein oder umgekehrt? Teilt uns Eure Meinung im Kommentarbereich mit. Liebe Escorts aufgepaßt: auch Dein Blog kann hier im Magazin stehen, wenn er ein Top Blog ist und mindestens 300 Wörter hat.  

 

 

 

Written by Gastautor


3 comments

Anonymous

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Ich war noch nie im Swinger Club und auch noch nie auf einer Sex Party, war 30 Jahre lang Ehefrau, aber nicht brav. gelegentlich hatte ich Lust auf ein Abenteuer, hatte Affären, ONS und über ein Jahr ein Verhältnis mit einer jungen Bi - Frau, etliche Dreier habe ich organisiert, auch zusammen mit meinem Ex Mann. Einen Besuch im Kit Kat Club in Berlin habe ich nach 1 Stunde abgebrochen, weil mir das Ambiente nicht gefiel und auch nicht die Hänflinge in ihren Fetisch Klamotten . Die Kleidung muss schon zur Figur und Person passen, sonst wirkt es lächerlich. Die Kontakte gab es über Anzeigen im " Generalanzeiger " oder, wer kennt es noch , das Heftchen " Happy Weekend ". Ich erhielt auch immer mal Taschengeld Angebote, auch eine Escort Agentur zeigte Interesse an mir, aber ich habe diese Angebote immer abgelehnt - einfach weil ich mir nichts darunter vorstellen konnte, ich das nicht wollte und käuflichen Sex immer mit Milieu verbunden habe. Obwohl ich käuflichen Sex nicht ablehnte - ich gönnte mir selbst einmal das Vergnügen 2 gut gebaute und gut gelaunte farbige junge Männer zu buchen, habe für mich und meine Affäre einen Bi Mann gebucht und einmal eine farbige Prostituierte. Ich denke dass im Blog erwähnte bürgerliche Ehefrauen aus besser gestellten Kreisen sich nicht wirklich die Tätigkeit einer Escort vorstellen können und das auch nicht wirklich wollen. Mögliche Fantasien und die Wirklichkeit stehen da weit auseinander. Davon abgesehen, auch in meinem Profil steht der Satz dass ich ganz normal berufstätig bin und mit dem Pay Sex das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden möchte .... wie im realen Leben auch gibt es beim Pay Sex Dates die ein Reinfall sind, aber auch sehr viel Spaß machen können, besonders mit Stammgästen.

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Anonymous

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Der erste Absatz wurde von der Redaktion geschrieben und war witzig gemeint, da sich häufig Aldiletten Träger auf Swingerpartys tummeln und das einfach total unerotisch ist, erst Recht, wenn sie sich noch mit ihren dicken Bäuchen an einen Tresen setzen und Bier schlürfen. Wie soll da Erotik aufkommen? Das verfehlt doch den Sinn des ganzen, warum man eigentlich zu einer Swingerparty geht. liebe Grüße Susi Kaufmich CM Team

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Hallo Marie, nette Geschichte die leider zeigt das gekaufte Erotik wohl doch nur Schall und Rauch ist. Prostituierte haben auf solchen Events nichts verloren, weil sie eben nicht ihre sexuellen Neigungen ausleben sondern ihr Geld damit verdienen. Und bitte erkläre uns das ewige Spaß mit dem Nützlichen verbinden. Anscheinend gibt es Frauen die wirklich ihre sexuellen Neigungen ausleben, aber liebe Männer die meisten von uns haben absolut keine Chance bei solchen Frauen. Deshalb müssen wir dafür bezahlen. PS: unterlasse doch die Arroganz, Menschen die mit weniger Geld als du gesegnet sind als Aldiletten-Träger zu bezeichnen. Nicht vergessen du kannst nicht ewig Geld mit deinem Körper verdienen.

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