Ausgerechnet in einem Paysex Portal wird die Frage nach der Treue gestellt. Escort Entspannungs-Massage stellt Euch die häufigsten Gründe vor, warum Männer fremdgehen. Sexueller Frust ist eine der häufigsten Ursachen.  

 

Viele Frauen suchen den Fehler bei sich, wenn der Partner untreu wird. In den meisten Fällen kommen jedoch einige Faktoren zusammen.

 

Sexueller Frust treibt die Männer aus dem Haus
Wenn wir einmal von der umstrittenen These absehen, dass der Mann nicht zur Monogamie taugt, lassen sich in der Tat typische Verhaltensmuster bei Fremdgängern erkennen. Traurig aber wahr: Es ist leider oft sexueller Frust, der die Männer dazu bringt ihr Glück in fremden Betten zu suchen.

 

Vor allem von den Männern, die online nach einem Liebesabenteuer suchen." Gründe wie ‘das Körperliche war halt irgendwann weg' oder 'unser Sex war sehr routiniert und eingefahren. Sex ist für Männer das, was die emotionale Bindung für Frauen ist. Liebkosungen sind da leider kein Ersatz für den Mann.

 

Nicht geliebt und begehrt werden
Das Gefühl, nicht geliebt und begehrt zu werden oder einfach selbstverständlich zu sein, ist ein weiterer Risikofaktor für Seitenspringer.

 

Alles, was dem anderen in der Partnerschaft das Gefühl gibt, geliebt und geschätzt zu werden, ist bei diesen Paaren unter den Tisch gefallen. Gewohnheit und Bequemlichkeit statt Aufmerksamkeit und Respekt. Und genau da fangen die Probleme an. Schließlich will sich jeder erwünscht fühlen, beachtet und geliebt. Die traurige Wahrheit ist, wenn einer von beiden dem anderen dieses Gefühl nicht geben kann, findet er das eben woanders.

 

Auch Männer wünschen sich Romantik und Dates
Viele Männer sagen, dass sie ihre Frau lieben und nicht verlassen wollen, aber dass ihnen irgendwie das gewisse Extra fehlen würde. Nicht unbedingt Sex, sondern Romantik und Dates, jemanden noch einmal ganz neu kennenlernen.

 

Das ist in der Tat mehr als ernüchternd. Wenn es nur um Sex ginge, wäre das vielleicht einfacher zu verkraften als die Suche nach Romantik und Flimmern. Aber letztlich werden wir alle auch zugeben müssen, dass uns in längeren Beziehungen einfach das Aufregende, Neue fehlt.

 

Wir alle haben gute und schlechte Phasen in unserer Beziehung. Das ist ganz normal. Und es wäre zu einfach, in solchen Momenten direkt an der kompletten Beziehung und der Liebe zu zweifeln. Aber es verwundert auch wenig, dass dies trotzdem einer der Hauptgründe für Männer ist, ihr Glück woanders zu suchen und fremdzugehen.

 

Angst vorm Singledasein
Man lenkt damit die Aufmerksamkeit kurzzeitig auf den neuen Menschen und meint so die eigenen Probleme lösen zu können.
All diese Energie, die in den Seitensprung gesteckt wird, könnte besser zur Rettung der Beziehung genutzt werden. Das würde langfristiger helfen als ein schnelles Abenteuer.

 

Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte seinen Partner freigeben. Viele haben hier einfach viel zu viel Angst vorm Singledasein und verharren in kaputten Beziehungen. Aber es kann sehr befreiend sein, wenn man sich von einem Partner löst, der einen letztlich nur unglücklich macht.

 

Aber Menschen und besonders Männer halten lieber an Vertrautem fest oder suchen sich eben ganz schnell ein Seelenpflaster, wenn es mit der Partnerin nicht so rund läuft.

 

Der Trend geht zur Zweitfrau
Vielleicht ist eine Frau für einen Mann auch einfach zu wenig und der Trend geht zur "Zweitfrau", zur Affäre zur Geliebten, die immer für ihn da ist, wenn das holde Eheweib mal wieder rumzickt.

 

Ich kenne einige Männer, auf die das ganz genauso zutrifft! Oder salopp formuliert: Der Kater lässt das mausen nicht, weil es immer wieder der gewisse Kick ist, weil es geil und wunderschön ist. Weil fremde Haut und andere Brüste sich manchmal einfach toll anfühlen, wenn er sich darin einkuschelt.

 

Weil die Geliebte die sanftere und verständnisvollere Frau ist, weil sie ihn so nimmt, wie er ist und das eben oft bedingungslos. Muss ein Mann das nicht toll finden? Warum so etwas schönes aufgeben?

 

Auf der anderen Seite ist das Gras eben doch immer ein wenig grüner.

 

 

 

Sind das alles Gründe, warum auch verheiratete Männer zu Prostituierten gehen? Fallen Euch weitere Gründe fürs Fremdgehen ein?, dann teilt sie uns doch bitte im Kommentarbereich mit.  

 

 

 

Written by Gastautor


5 comments

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Ich denke, ein Aspekt ist es auch, dass die Geliebte (Affäre) - ich rede aus Erfahrung von 10 Jahren als Geliebte - dass sie keine engere Bindung eingehen kann, weil sie traumatisiert ist von einem festen Zusammenleben und deshalb nur auf Abstand eine Beziehung führen kann.

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Wenn man sich auf einschlägigen Seiten umguckt, stellt man fest, dass das Thema "Frau + fremdgehender Mann" eine recht weit verbreitete Phantasie ist. Ein noch nicht erwähnter, wichtiger Aspekt: Zu wissen, dass die gegenwärtige Gespielin weiß, dass sie es mit einem vergebenen Mann zu tun hat! Dies, und alles, was damit einher geht, kann einen extremen Kick bedeuten. Z. B. ihr Wissen, dass er es tut, obwohl er eigentlich nicht dürfte (Reiz an Verbotenem), dass sie selbst offensichtlich heißer sein muss als seine Frau ("Ego-Boost"), dass sie einer anderen gerade ihren "Besitz" wegnimmt ("Luder"-/"Catfight"-Aspekt)... Und spielbar sind diese Phantasien in verschiedenen Rollen, bspw.: Ehemann, Verlobter, Freund oder Exfreund (also auch "tabu") der eigenen Schwester, besten Freundin, größten Rivalin, Feindin, etc...

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Es wär alles viel einfacher, wenn die Partner in einer Beziehung ihr Gegenüber nicht als Besitz ansehen würden. Seit 35 Jahren lebe ich mit meiner Lebenspartnerin zusammen. Nach der langen Zeit natürlich ohne Sex. Wir haben uns schon nach wenigen Jahren Beziehung gegenseitig die Freiheit gegeben, unsere Lüste auch ausserhalb der Beziehung auszuleben. Eine unverbindliche "offene Beziehung" leben wir dennoch nicht. Bisher war ich als Mann immer derjenige, der von dieser Freiheit mehr Gebrauch gemacht hat. Heute hatte meine Liebste ihr erstes Date mit einer Pay6 Frau für eine Wellnessmassage. Mit der gleichen Frau, die auch ich schon besucht habe. Wir mögen das nicht als "Dreier" machen. Jeder lebt seine Gelüste nach seinem Gusto aus. Auf diese Weise stirbt man nicht einsam ohne Partner in irgendeinem Pflegeheim. So funktioniert "bis der Tod euch scheide" auch.

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Ich denke auch, daß das Monogamie Gebot ein kulturelles Instrument, ja ein Machtinstrument ist, um die Institution Ehe zu stabilisieren. Aber die hohen Scheidungsraten sprechen eine andere Sprache. Wenn man Monogamie freiwillig und gerne lebt, ist das natürlich schön, aber Polyamorie würde manche Beziehung sicher haltbarer machen. lg susi

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Ein entscheidender Fakt für zunehmendes Desinteresse an Erotik mit seiner Frau ist die Tatsache, dass es für die Paare keine geplante Enthaltsamkeit gibt. Wenn man jahrelang (manchmal reichen sogar Monate) mit ein und derselben Frau, jeden Tag, in dem selben Bett liegt und rummacht, dann beantwortet sich die Frage vielleicht von selbst. Und wenn man dann noch die kleinste "Geilheit" dazu nutzt, über einander herzufallen, dann ist die Luft irgendwann raus. Man dürfte von Anfang an, höchstens nur einmal pro Woche Sex miteinander haben. Dann würden die Beziehungen viel länger halten als es der Fall ist. Das ist wie mit seinem Lieblingsessen. bekommst du es jeden Tag vorgesetzt, dann hängt es dir bald zum Halse raus.

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