Es gibt viele Gründe, warum Männer als Callboys arbeiten möchten. Manchmal ist es der Reiz des Neuen, andere möchten vielleicht einfach etwas Geld dazu verdienen oder gewisse Erfahrungen sammeln. Doch kann jeder Mann einfach Callboy werden oder gibt es gewisse Regel und Richtlinien zu beachten, um erfolgreich durchzustarten?
Die Zeiten, in denen männliche Freier in dubiosen Straßenecken herumlungerten oder als Stricher an Bahnhöfen flanierten sind unlängst vorbei. Die Callboy-Szene ist im Wandel und räumt mit uralten Klischees auf. Heutzutage sprechen Männer von Escort-Service und luxuriösen Callboy-Dienstleistungen. Doch was hat sich zum damaligen Bild tendenziell verändert?
Während einige Männer gezielt diese Berufsrichtung einschlagen, rutschen andere eher zufällig ins Gewerbe. Dabei freuen sich nicht nur homosexuelle Männer an dieser Art von Job. Es gibt auch zahlreiche Herren, die die Lust und das Begehren von Frauen stillen möchten. Nach getaner Arbeit kommt die Bezahlung – einem lohnenswerten Nebeneffekt, der jedoch Ziel des Jobs ist. Dabei ist es natürlich wichtig, sich nicht unter Wert zu verkaufen. Die meisten Interessierten wissen jedoch nicht, wo sie ansetzen sollen und benötigen genau deshalb erste Hinweise, um beruflich erfolgreich agieren zu können.
Einige Männer gehen bewusst den Weg und versuchen sich über Agenturen oder Internetanzeigen in der Callboy-Branche zu etablieren. Andere stoßen über die Erotikszene oder Bekannte eher zufällig in diesen Bereich. Fakt ist, dass Männer oftmals mehr Geld verdienen können, als gedacht. Wer sich nämlich einen festen Kundenstamm zulegt, kann einen guten Verdienst verzeichnen. Natürlich hängt es davon ab, wie oft man als Callboy unterwegs ist.
Einige arbeiten lediglich an Wochenenden im Internet und knüpfen auf verschiedenen Portalen erster Bande zu verschiedenen Kunden. Über mein Gay Chat lassen sich zunächst erste Erfahrungen sammeln. Schließlich kommt es auch zu Treffen in Real-Life. Professionelle Callboys nehmen für Treffen, die 60 oder 90 Minuten dauern, zwischen 100 bis 150 Euro. Einige setzen ihre Preise noch höher. Das kommt mitunter auf die Location und den „Leistungsumfang“ an.
Dabei gilt die Faustregel: Je mehr geboten wird, desto teurer ist die Dienstleistung. Der Preis richtet sich demnach nach der Dauer und dem Umfang des Angebots. Wichtig ist, ein gewisses Maß an Diskretion zu wahren und die Kunden glücklich zu machen. Somit können Männer gezielt und ohne Umwege eine solide Karriere als Callboy einschlagen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um als Callboy sein Geld zu verdienen. Neben Anzeigen, die selbst in Foren oder Zeitungen geschaltet werden, können Männer auch mit Agenturen zusammenarbeiten. Als Selbständiger können Männer ihre Zeit frei einteilen und ihre Dienstleistungen selbst in Rechnung stellen. Nachteilig ist, dass sie sich eigenständig auf die Suche nach potenziellen Aufträgen machen müssen.
Eine Agentur nimmt in dieser Hinsicht dem Callboy wertvolle Arbeit ab. Sie nimmt Aufträge entgegen und verteilt sie gleichmäßig auf ihre Mitarbeiter. Einziger Nachteil: Natürlich möchte die Agentur für ihre Unterstützung entlohnt werden und verlangt einen Anteil des Umsatzes. Wie viel das genau ist, hängt von der Agentur selbst ab und ist im Vorfeld genau abzuklären.
Es gibt viele Optionen, wie Männer als Callboy zu Geld kommen können. Viele steigen zunächst nebenberuflich in die Branche ein. Dabei können sie erste Erfahrungen sammeln und abwägen, ob dieser Bereich ihnen überhaupt liegt.
Einige sind schließlich mit den Bedingungen so sehr zufrieden, dass sie auch hauptberuflich in den Job einsteigen. Sie sind Begleiter von Herren oder Damen und begleiten sie auf Events oder besuchen sie in Hotels zu einem gemeinsamen Treffen. Ob es dabei zum Sex kommt, bleibt dem Callboy zwar selbst überlassen. In den meisten Fällen buchen viele Kunden diese Dienstleistung allerdings bewusst hinzu.
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