Wir hatten die einzigartige Gelegenheit, die strengste Optikerin Deutschlands persönlich kennenzulernen! Auf der Venus-Messe durften wir Fräulein Schneider von einer eigenen und ganz authentischen Seite erleben und heute gewährt sie uns im Interview einen weiteren Einblick in ihr faszinierendes Leben als leidenschaftliche Domina...
KM-Team: Liebe Fräulein Schneider, während unseres Gesprächs auf der Messe haben wir uns darüber unterhalten, wie Du Dich optisch in Deinem Privatleben von Deinem professionellen Profil abhebst. Wie trennst Du Dein Privat- von Deinem Berufsleben?
Fräulein Schneider: Da ich ausschließlich Live-Sessions anbiete, ist die Trennung für mich einfach. Sobald ich das Treffen oder ich das Domina-Studio verlasse, bin ich wieder mein "privates" Ich. Ich persönlich brauche diese strikte Trennung, da ich in meinen Terminen immer 100% gebe und ich durch Erfahrung gemerkt habe, dass mir eine Mischung auf Dauer nicht gut tut.
KM-Team: Verständlich! Lebst Du Fetisch und BDSM auch in Deinem Privatleben aus, oder sind Deine privaten Vorlieben ganz anders?
Fräulein Schneider: Meine privaten Vorlieben decken sich nicht mit allem, was ich in den Sessions mache und anbiete. Aber natürlich spielt auch privat Fetisch und BDSM eine große Rolle für mich. Denn aufgrund meiner Authentizität kommen die Gäste zu mir ins Studio oder buchen mich für private Hotel-Sessions.
KM-Team: In Deinem Kaufmich-Profil bezeichnest Du Dich als die "strengste Optikerin Deutschlands" und eine Domina aus Leidenschaft. Gibt es eine Verbindung zwischen diesen beiden Berufen?
Fräulein Schneider: Als Optikerin muss ich meine Kunden auch öfter in Schranken weisen und um Konzentration beim Sehtest bitten. Wenn ich da zu allem Ja und Amen sagen würde, würde ich niemals fertig werden. Ich bin gut im Organisieren und kommandiere auch meine Kollegen gerne mal herum. Oft bemerken Sie meine kleinen manipulativen Tricks nicht - HIHI!
Da ich in Sessions als Domina natürlich auch den Ton angebe, ist schon oft eine Parallele da, ob der Kunde, der sich absolut nicht für ein Brillenmodel entscheiden kann, oder der Gast im Studio, der nicht weiß, welche Größe vom Strap-On jetzt besser ist. Und wer sich nicht entscheiden kann, nimmt das, was ich sage!
KM-Team: Als Domina bietest Du keinen intimen Kontakt an. Wie legst Du die Grenzen fest, ob Deine Kunden Dich in irgendeiner Weise berühren dürfen?
Fräulein Schneider: Oh, spannende Frage.... Intimer Kontakt ist definitiv ausgeschlossen, egal, wer vor mir steht. Bei Berührungen am Arm oder Bein ist es eine Frage der Sympathie und Höflichkeit. Erst heute hatte ich einen Gast, der mich ungefragt über meine Arme gestreichelt hat. Das zu machen, ohne vorher zu fragen, ob er es darf, ist für mich ein absolutes No-Go! Wer Berührungen möchte, muss freundlich sein und vorher um Erlaubnis bitten!
KM-Team: Bietest Du spezielle Services oder erlebst Du besondere Anfragen während der Weihnachtssaison im Vergleich zu anderen Zeiten des Jahres?
Fräulein Schneider: Nein, die Weihnachtszeit ist für mich wie jede andere auch. Mit ausgewählten Kolleginnen biete ich ab und zu mal ein Special an, aber sonst ist alles wie gehabt.
KM-Team: Wünschst Du Dir zur Weihnachtszeit mal auch Geschenke von Deinen Sklaven?
Fräulein Schneider: Natürlich! Geschenke können 365 Tage im Jahr geschenkt werden. Aber in der Weihnachtszeit bekomme ich tatsächlich ein paar Aufmerksamkeiten mehr. Und ich freue mich immer über jede Kleinigkeit.
KM-Team: Oh ja, dann hoffen wir, dass Du auch dieses Weihnachten ein paar mehr Geschenke erhältst! Wir danken Dir für das aufschlussreiche Interview, Fräulein Schneider! Wir wünschen ein besinnliches Weihnachten und einen guten Rutsch mit Deinen liebsten Sklaven!
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