Wir haben wieder einen neuen ‪‎Gastautor Fuxele, er beschreibt sein Leben mit seiner 'Hure'. Könnt Ihr Euch vorstellen, mit einer ‪Escort Dame‬ zusammen zu leben? Was sind die Vor- und Nachteile für Escorts, diesen Job mit dem Privatleben unter einen Hut zu bekommen? Wir sind gespannt auf Eure Gedanken.  

 

Es trennen uns nur ein paar Meter durch die offene Terassentür an diesem sonnigen Nachmittag. Meine Frau bei der Gartenarbeit und ich am Schreibtisch meines Home-Office Büros. Wir unterhalten uns nebenbei über alles mögliche, was so im Alltag gesprochen wird. Hin und wieder lächelt Sie mir liebevoll zu. Sie weiß genau, daß ich ihr zusehe und kann meine Gedanken erahnen.

 

Meine Frau ist eine gepflegte attraktive Endvierzigerin mit einer sehr sinnlichen Ausstrahlung. Sie ist keine lebendiggewordene Mutation künstlich entstandener Gesellschaftsklischees, die in diversen Zeitschriften versuchen, das entsprechende Frauenbild zu prägen. Meine Frau ist geprägt von ihrer Herzens- und Wesensbildung...naturverbunden und eine geniale Köchin und Hausfrau. Es ist ihre innere Balance, ihre Ausgeglichenheit, die sie so attraktiv macht. Beinahe hätte ich in meinen Gedanken überhört, daß sie fragte ob wir noch gemeinsam eine Tasse Kaffee trinken, bevor Sie noch mal ins "Geschäft" fährt.

 

Meine Frau ist selbstständig. Ihr "Geschäft" ist eine diskrete 3- Zimmerwohnung in der Stadt. Meine Frau ist eine Hure. Ja...eine Hure. Die Idee ist nicht aus der Not heraus entstanden. Sie ist "Hobbysoziologin". Gemeinsam haben wir gelernt, unsere Körper kennenzulernen, um dadurch die Sexualität zu verstehen. Gemeinsam haben wir unsere gegenseitige Achtung aufgebaut. Es erregt mich total zu wissen, daß sie die totale Lufthoheit im Umgang mit anderen Männern besitzt. Sie verkauft sich nicht. Sie lässt nur andere Männer gegen Bezahlung von Ihrer Sinnlichkeit kosten.

 

Wenn wir Abends bei einem Glas Rotwein beisammen sitzen, erzählt sie gerne von den Männern, die sie so erlebt. Meistens ist sie enttäuscht darüber, daß die wenigsten Männer Ahnung von einer Frau haben. Eine Frau nur zum Abspritzen des Spermas dient. Wo sind sie? Die Männer, die noch Männer sind.

 

Männer die in erster Linie Befriedigung empfinden, wenn sie ihrer Partnerin guttuende Orgasmen bescheren, bevor sie überhaupt ans abspritzen denken. Eifersucht empfinde ich in keinster Weise. Wo liegt denn der große Unterschied? In ihrer "Dienstwohnung" erholt sie sich in der Badewanne vom Job. Ich empfinde keinerlei Ekel, sie bis zum squirten zu lecken. Ich fingere sie ja auch. Es gibt genügend Berufe mit mehr Körperkontakt. Es törnt mich geradzu an, in diesem verruchten Ambiente mit ihr zu schlafen. Sex in höchster Vollendung, um kuschelnd hinterher einzuschlafen.

 

Vor Antritt jeden Urlaubs flüstert sie mir ins Ohr, daß die Muschi für die Dauer des Urlaubs nicht mehr rasiert wird und mein Sperma seinen Platz behaupten kann. Ich liebe sie... meine Hure. Für ihre immer jünger werdende Kundschaft nimmt sie sich schon mal auch die Zeit, die eigentliche Sexualität zu vermitteln. Sie gibt auch unverhohlen zu, dass es ein schönes Gefühl ist, wenn ein 18-jähriger sich dann entsprechend bemüht. Als Belohnung hat er dafür eine zweite Chance verdient, weil er ja doch ziemlich schnell abspritzt. Weil es eben so ist. Wie so vieles in der Sexualität, wofür man bereit sein sollte. es als solches kennenzulernen. Wenn es sein muss von einer Hure, wenn es schon nicht unsere verkrustete Tabugesellschaft erlaubt. In diesem Sinne... ich liebe sie...meine Frau die Hure.

 

Written by Kaufmich Team


3 comments

Anonymous

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Sinnlichkeit kosten....die beste Bezeichnung die ich bisher gehört habe

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Anonymous

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hallo ihr lieben Leser, ,eine Erfahrung dazu: auch ich habe mich einmal in eine Hure verliebt und sie in mich. Unser Problem war nun folgendes: Ich war und bin verheiratet und sie war es ebenfalls. wobei ihr "Ehemann" eher ihr Zuhälter war als ihr Mann. Er hat gespürt, dass sie ihm entgleitet und da hat er sein wahres Gesicht gezeigt. Sie nannte sich "Gina" und wie der Mann den Verdacht gefasst hatte, dass an ihm etwas vorbei läuft, hat er Gina abends nicht mehr alleine ausgehen lassen. Selbst wenn sie mit ihrer Freundin ins Kino ist oder zu einer anderen Freundin, hat er sie gefahren und dann auf sie gewartet. Wenn sie ihre Freundin besucht hat, ebenfalls. Wie konnten wir uns unter solchen umständen treffen? oh, das hat viel Phantasie erfordert. Zum Beispiel so: ich habe sie ganz offiziell in ihrem Apartment besucht. dort war eine Kamera angebracht und der mann kontrollierte später am Bildschirm, wie lange der gast blieb. kam ein gast 1 std. und Gina hatte nur 100 Euro, dann musste sie schon eine sehr gute Geschichte finden, um das zu erklären. also haben wir das so gemacht: ich habe Gina ganz offiziell bezahlt, natürlich auch, wenn wir keinen sex hatten sondern nur gequatscht. wäre er jetzt gleich zur Kontrolle gekommen, hätte sie das geld gehabt. später hat sie dann bei anderen Kunden immer was abgezweigt. also z. b. anal mit Aufpreis hat sie den Aufpreis behalten und ihrem "mann" nur den regulärtarif gegeben usw. ich hab mein geld dann gelegentlich von ihr zurück bekommen. manchmal war das auch so, dass wir uns bei ihrer Freundin getroffen haben und lauter so Sachen mussten wir uns einfallen lassen. an meinem Geburtstag passierte folgendes: sie rief mich im Büro an und bestellte mich in ihr apartment. eine fremde Frau öffnete mir. ich war durcheinander. dann kam sie und sagte: das ist dein Geburtstagsgeschenk! wir haben es dann zu dritt getrieben, das schönste Geburtstagsgeschenk ever. damals hätte ich meine Frau für Gina verlassen. der knackpunkt kam, als der Mann meine Visitenkarte in einem buch von ihr gefunden hatte. es folgte eine Phase des telefonterror, dann waren meine reifen zerstochen usw. ich hab das dann schweren Herzens beendet und sie hat, wie ich später von der Freundin erfuhr, den mann verlassen. nach einer vorübergehenden Glückssträhne bei ihr, geriet sie wieder an den falschen und wie ich letztens erfahren habe, arbeitet sie jetzt in einem ostdeutschen billigpuff an der polnischen grenze mit vielen Lastwagenfahrer-kunden, die stunde kostet 35 euros. wie traurig!

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Anonymous

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Klasse Beitrag, super geschrieben. Besonders ... " Sie verkauft sich nicht. Sie lässt nur andere Männer gegen Bezahlung von ihrer Sinnlichkeit kosten".

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