Escort Caro-Privat weiht uns in die Geheimnisse des Dirty Talk ein und berichtet, was sie besonders spitz macht bzw. bei ihren Kunden gut ankommt. Hat sie dabei was vergessen? Dann teilt uns Eure Tipps zu Dirty Talk im Kommentarbereich mit.  
Lernt dazu - es macht an!
Bei einem neuen Partner oder auch in einer längeren Partnerschaft, in der Stöhnen bislang die einzigen Laute beim Sex waren, kann es irritierend sein, wenn auf einmal gesprochen wird. Fangen wir deshalb ganz klein an: Ein gemurmeltes „Jaaa“, ein gehauchtes „Genau da“ oder ein simples „Oh Gott“ ist ein guter Anfang für heißen Dirty Talk.

 

Schritt zwei: Mach (versaute) Komplimente! Hier kommt es ganz klar auf die Wortwahl an. „Süße, Du duftest so gut“ oder „Weißt Du eigentlich, wie schön Du bist?“, ist zwar schön zu hören – aber geil ist es nicht. Nimm beim Dirty Talk Wörter in den Mund, die Du sonst vielleicht nicht sagen würdest. Schwanz, Muschi, Titten, Arsch. Diese Wörter gehören ins Schlafzimmer. Diese Wörter gehören zu gutem Dirty Talk.

 

Du hast so einen geilen Arsch!
„Du hast so einen geilen Arsch“, „Deine Titten machen mich wahnsinnig“ oder „Dein Schwanz fühlt sich so gut an“ – diese Art Komplimente zeigen Wirkung beim Vorspiel oder Sex. Diese Hürde genommen, traust Du Dich nun vielleicht auch, klare Ansagen zu machen. Bei Dirty Talk ist Direktheit gefragt – Konjunktive bringen’s nicht. „Ich würde so gern von dir geleckt werden“ ist nichts gegen „Ich will Dich!“, „Küss meine Muschi!“, „Mach‘ mit mir, was du willst!“ oder schlicht und einfach „F*ck mich!“.

 

Auf diesem Wege kannst du Wünsche äußern oder selbst ankündigen, was Du gleich mit deiner Geliebten anstellen wirst: „Ich werde dich gleich so richtig durchnehmen“ oder „Ich vögele Dich jetzt um den Verstand“ – Dein Partner wird es nicht erwarten können. Sprecht einfach aus, was gleich passiert und zwar auf möglichst obszöne Art, dass Mama die Ohren schlackern würden.

 

Zudem gibt es auch NO GO'S
“Kratz mich, beiß mich, gib mir Tiernamen!” – bitte nicht. Tiernamen im Bett sind nicht nur ein übles Porno-Klischee, sondern auch hochgradig albern. „Du wilder Hengst“, „Du geile Stute“, „Mach mir den Tiger“ – da vergeht einem die Lust doch eher… Selbstverständlich sind Geschmäcker verschieden.

 

Während sich einige gern im Lusteifer als „Nutte“, „Miststück“, „Sau“ oder „Schlampe“ bezeichnen lassen, suchen andere bei solchen Sprüchen beim Dirty Talk schnell das Weite. Bevor Du also mit wilden Beleidigungen übers Ziel hinausschießt, solltest Du Dich lieber langsam herantasten und ausloten, wie weit Du gehen kannst. Aber auch Verniedlichungen oder Kosenamen sind hier fehl am Platz.

 

 

 

 

 

Written by Gastautor


3 comments

Anonymous

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"Küss meine Muschi" ??? Sorry, aber das ist kein DirtyTalk, sondern zum Schlapplachen.

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Anonymous

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Ich finde "Dirty Talk" eher nicht erregend. Ganz besonders dann nicht, wenn es zudem auch nicht authentisch ist, d.h. von der Betreffenden gar nicht deswegen praktiziert wird, weil ihr selbst in diesem Moment danach ist, sondern nur weil sie glaubt, ich würde es gerne so haben. Sollte es einer Partnerin einfach so passieren, daß sich ihre Erregung auf diese Art und Weise äußert, dann würde ich das so hinnehmen. Sicher könnte ich mich dazu hinreissen lassen, wenn eine Partnerin es wünscht. Grundsätzlich kommuniziere ich beim Sex aber mit meinem Körper und nicht mit Worten.

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Anonymous

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Ich bekam vor einigen Monaten zwei WA Nachrichten von einem mir unbekannten Absender. Dort waren zu lesen : " Ostdreck " " Schlampe " Ich habe das nicht auf mich bezogen ( waschechte deutsche Hessin ) , habe es aber meinem Freund erzählt und an diesem Nachmittag haben wir uns daraufhin darin überboten uns gegenseitig beim Sex zu beschimpfen ;-) , wir kamen vor lauter Lachen kaum zum Wesentlichen haben aber gemerkt dass Dirty Talk uns nicht wirklich anmacht. Aber es war ein sehr sehr lustiger Tag . Danke dem Nachrichten - Schreiber ;-)

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