Gastautor zip23 hat ein Faible für den Tennis Sport. Auch weil dort junge attraktive Damen mit schönen Beinen den Aufschlag üben. Hier berichtet er über seine geheime Leidenschaft.
Ich bin vernarrt in Frauenbeine. Genauer gesagt: in die Beine sportlicher junger Frauen. Und mein Hobby liefert mich meiner Leidenschaft gnadenlos aus.
Ich bin meiner Leidenschaft gnadenlos ausgeliefert
Wann immer ich den Tennisplatz - oder jetzt im Winter die Tennishalle - betrete, sind sie schon da. Die sportlichen straffen Beine unserer Nachwuchstalente, die in den letzten zwei Jahren zu uns in den Erwachsenenbereich aufgerückt sind. Sie tänzeln unter sexy schwingenden Röckchen über die rote Asche und rauben mir die letzten Reste meines Verstandes. Auch wenn ich mit den Sportskameraden meines Alters - den Grauen Herren, wie sie uns nennen - am Spielfeldrand stehe oder selber spiele: sie sind überall, haben sich in meinen Augenwinkeln eingenistet, und von Monat zu Monat fällt es mir schwerer, mich auf das Spiel zu konzentrieren.
Ich kann mich kaum auf das Spiel konzentrieren
Mit einigen habe ich schon auf dem Platz gestanden. Sie haben schon in meiner Mannschaft gespielt. Von anderen kenne ich kaum den Namen. Aber ihre Beine kenne ich auswendig. Wenn mir jemand ein Foto unter die Nase hielte mit nur ein paar Quadratzentimetern von samtiger Haut, ich könnte sie in Sekundenbruchteilen zuordnen. Und längst habe ich in meinem Kopf eine Rangliste meiner Girls und Phantasien: 3 - Viviane. Sie musste mit ihre Eltern hergezogen sein. Sie war vor ein paar Jahren plötzlich einfach da. Anfangs hatte ich nur immer ein seltsam knochiges dürres Etwas wahrgenommen, aber bei ihrem Erstauftritt beim Erwachsenentraining vor ein paar Monaten war es mir vorgekommen, als hätte ein sensationelles Grafikprogramm alle Ecken und Kanten weg geglättet und Rundungen geschaffen , wo vorher keine waren.
Unendliche lange Beine von Viviane
Ich hatte noch nie so unendlich lange Beine gesehen. Darüber hinaus leicht gebräunt mit einem golden schimmernden Haarflaum. Hoch aufgeschossene Gestalt, kleine runde Äpfelchen unter dem Shirt, ausdrucksvolle dunkle Rehaugen, braune Locken. Was für ein anbetungswürdiges Gesamtbild. Und welche Summen würde ich zahlen, wenn ich nach einem Match neben ihr sitzen und mit meiner Hand ungestraft sanft über die Oberseite ihrer Schenkel fahren könnte. Von ihren Fohlenknien bis zum Rocksaum: wieder und wieder, den weichen Haarflaum spüren und die angenehme Feuchtigkeit des leichten Schweißfilms auf ihrer Haut.2 - Ganz anders Regina, die kräftige, die schon seit zwei Jahren in meinerm Team mitspielt und die ich schon lange beobachte. Ich bewundere ihre kompakten und doch so wohlgeformten Schenkel. Rotblond, hellhäutig. Alles an ihr ist stabil und gerundet. Keine störenden Ecken und Kanten. Auch was sich unter dem Shirt und Sport-BH verbirgt. Was gäbe ich darum, sie einmal im Leben nackt unter der Dusche zu sehen. Mit ihr verbindet sich der intensivste erotische Traum, den ich je hatte. Ich liege am Strand und sehe sie auf einmal im leichten Strandkleid auf mich zukommen, bis sie dicht neben mir steht. Meine Blicke gleiten ihre Beine hinauf, und dann steht sie über mir und lässt sich auf mich fallen und kniet rittlings auf mir. Die seidigen Innenseiten ihrer Oberschenkel rahmen meinen Kopf ein. Ich kann mein Gesicht an ihnen reiben, und ich rieche die salzig süße Wärme ihrer Scham.3 - Mya, das vietnamesische Temperamentbündel, das ich schon kenne, seit sie mit 7 Jahren in den Verein kam. Seither hat sie jeden Mann mit ihrem draufgängerischen Charme erlegt und ist doch für alle unantastbar geblieben. Schon seit Monaten kreuzt sie in dem knappen schwarzen Dress mit weiß abgesetztem Saum auf, das ihre Rundungen - zur Üppigkeit neigend, aber eben nur neigend - so betont und mich bei Ihrem Anblick jedesmal komplett aus der Bahn wirft. Ihren perfekt geformten milchkaffeebraunen Beinen bei der Arbeit zuzusehen ist Belohung genug nach einem langem Arbeitstag. Ich würde Jahre meines Lebens dafür geben, das Gewicht ihrer vollkommenen Waden für ein paar Minuten in meinen Handflächen zu spüren und meine Lippen auf ihre Knie zu drücken. Ihre Haare, zu einem langen Pferdeschwanz gebunden, der bei jedem Schlag durch die Luft wirbelt, die feinen Härchen auf ihren Unterarmen. Wie unbeschreiblich intensiv muss Sex mit ihr sein. Jedes Jahr nehme ich mir vor, die Sportart zu wechseln. Und jedes Jahr scheitere ich aufs neue.Hast Du auch Lust bekommen, uns als Gastautor eine erotische Geschichte zu schreiben? Dann schreibe an [email protected]. Für jede Veröffentlichung winken 500 Kaufmich Dollars.