Da stand ich nun. In einem dunklen engen Flur. Fahl beleuchtet. Die Tür leicht nur einen Spalt geöffnet. Sanfte Musik und ein die Sinne bezaubernder Geruch umgarnten den Augenblick und drängten mich mehr und mehr meiner Neugierde Frieden zu schenken. So war es dieser eine Brief und der Schlüssel in jenem Umschlag, der mir keine Ruhe mehr schenkte.
Ich war gewiss ein Tor. Doch was sollte schon Schlimmes geschehen. Einen Moment malte ich mir nun schon die schlimmsten Vorstellungen aus, ehe ich langsam und behutsam die Tür aufschob. Kurz zögerte ich und schließlich trat ich in das halbdunkle und von warmem Kerzenschein erfüllte Zimmer hinein. Da stand ich nun. Blickte wie gefangen von einem Drang und den Raum selbst gar nicht wahrnehmend langsam nach rechts. Es musste ein Traum sein. Ein Traum aus dem ich wahrhaftig nicht aufwachen wollte und konnte. Ich schluckte. Und mein Herz schlug sichtlich schneller und lauter. Wie gefangen und fixiert konnte ich den Blick nicht mehr von dieser makellos wirkenden Erscheinung lösen. Mich gar nicht beachtend, geschweige denn mich erbost oder überrascht anblickend, widmete sie ihre Aufmerksamkeit einzig dem Tun ihrer zart und geschmeidig anmutend wirkenden Hände. So trat ich in jenem Augenblick hinein, als ihre rechte Hand über ihrem linken im schwarz verhüllten Latexhandschuh, welcher unendlich weit wirkend bis zu dem Oberarm reichte, vollends glatt strich. Nachdem ihre nackte Hand den Abschluss fand, glitt sie, den Körper streichelnd, hinab neben ihr, wo sich der zweite, perfekt liegende, Handschuh befand. Gleich der Prozession eines Rituals griff sie nach jenem. Ihn hochnehmend, die nackte Hand ihn gar umgreifend, schmiegte sie ihr zart wirkendes Gesicht katzengleich an die Liebe ihrer Begierde. Sanftes Schnurren erklang, ehe die zweite Haut widerstandslos den nackten Arm begann einzuhüllen. Voller Genuss und mit wissendem Blick, ein weiteres Teilstück der vollkommenen Haut an sich zu tragen, winden die zarten Hände, von einem zufriedenem Schnurren begleitet, sich um die schlangengleich glänzenden Arme hinab zu ihrem schmalen Hals, welcher noch verstärkt, durch den offenen Kragen ihres schwarzen Kleides, zum Verzehr einlud.
Ihre Augen schlossen sich und ihr Kopf begann sich nach hinten zu winden, als die Bewegungen, der beiden scheinbar einem anderen gehorchenden Hände, weiter hinab am Rande des tiefen Ausschnitts den Weg zu ihrem Dekolleté suchten. Den Kopf nach vorne, untermalt mit einem begehrlichen Blick, ihn zur Seite geneigt, umgriffen ihre Hände die beiden perfekt wirkenden Brüsten. Alles an ihr wirkte schlicht einem Gedicht des universellen Seins. Den Griff der Hände lösend beugte jene wundervolle Frau, die Schultern nach vorne streckend sich weiter nach vorn. Die Hände umfassten in einer fließenden einen der rechts neben ihren zarten Füßen ruhenden schwarzen Lackstiefel. Gleich dem gewidmeten Ritual ihrer Handschuhe, strich sie mit ihrer Wange die ganze Länge des Stiefels, schnurrend, mit ihrer wunderbaren Stupsnase wohl riechend, entlang. Schließlich richtete sie sich auf und fuhr in jenen Stiefel hinein. Man konnte meinen, dass als der Reißverschluss sich bis hinauf zu ihrem Oberschenkel schloss, auch dieses Kleidungsstück sich schlichtweg mit ihrem nackten Körperteil verschmolz. In einer ebenso perfekt wirkenden Prozession beseitigte sie nun auch noch den letzten Makel an ihrem Körper.
Schweigend stand ich da. Zu atmen viel mir sichtlich schwer. Gefangen von jenen unfassbar schönen harmonisch wirkenden Windungen dieses Körpers, dieser Hände vergaß ich alles um mich herum. Die Luft war erfüllt von einem wohlen, nicht übermäßigen Geruch an Vanille. Dieses Antlitz, es so wirkte so zart und doch so fern, so bitter süß und unerreichbar. Einzig ein Verlangen kochte in mir, mich an diesen unfassbar schönen Traum schmiegen zu können, jenen Glanz zu kosten und diese kirschroten und vollen Lippen mit den meinen berühren zu dürfen. Kurz, nur ganz kurz ereilte mich ein gar wenig beachtender und ebenso ferner Blick jener tiefblauen und vom schwarzen Maskara verschleierten traumhaft schönen Augen. Abermals schlucke ich. Will weichen. Doch kann ich es nicht. Gefangen von jenem Antlitz, diese Anmut, diesem Tun, jenen unendlich lang wirkenden Beinen, diesem zu verzerrendem nackten Hals und dieser wunderbaren perfekten Haut stand ich regungslos da.
Erneut glitten ihre Hände in einer einzig fließend harmonischen Bewegung, gänzlich ihren den eigenen Körper spüren wollend, von den Beinen hinauf über die Schenkel, der Hüfte hinweg und schlussendlich sich kreuzend über ihr Dekolleté hinfort. Abermals neigte sich der Kopf in den Nacken. Die Augen geschlossen. Die eigenen Berührungen wohl genießend. Starr stehe ich da! Muss schlucken! Sehe einen sündvollen Engel. Noch immer überkreuzt glitten die Hände hinauf zum Nacken und richteten jenes nahezu nicht lesbare Gesicht überraschend schnell wieder auf. Ohne den Blick nach mir korrigieren zu müssen, fixieren mich eiskalt und fern wirkende Augen. Ich konnte sie nicht deuten. Begutachteten sie mich? Würde sie mich auffordern die Wohnung zu verlassen?Würde sie ausrasten? Nach ihrem Gatten rufen? Ihre Lippen geschlossen. Ihre Augen starr die meinen fixierend. Kein Wort, in all der Zeit. Diese Ungewissheit! Sie entfachte Angst und Neugierde zu gleich in mir.
Ruhig und entspannt wirkend lehnte sie sich schlicht nach hinten. Ihre Arme von sich gestreckt, ruhend auf der Rückenlehne des schwarzen Ledersofa. An keinem Augenblick wischen ihre Augen von den meinen. Auch nicht als sie sich vollends entspannend ein Bein über das andere Schlug. Jene Haltung, jener Glanz! Wahrhafte Vollkommenheit! Und abermals, es wirkte wie eine Ewigkeit, verstrich die Zeit in der ich ihren nicht deutbaren Blick standhalten musste?! Wieder schlucke ich. Nicht fähig mich zu bewegen, stand ich in einem einfachen T-Shirt und einer gewöhnlichen Jeans unwürdig, wohl wie der letzte Tölpel, vor ihr. Es wurde mir in der Zwischenzeit wahrhaft peinlich, und eine sichtliche Charmesröte überzog meine sonst so blasse Haut. Selbst wenn ich weichen wollte, ich vermochte es nicht. Aus Pein senkte ich schwach mein Haupt, so dass mein Blick nur noch zu ihren, sich zu einem selbstherrlichen Schmunzeln formenden, Lippen reichte. Dies wohl wahrnehmend schien mein Blut noch mehr zu kochen und mein Kopf vor Charme zu platzen. Ich schloss die Augen. Ich wollte es nicht mehr wagen das Antlitz dieser fesselnden Augen erneut zu suchen. Wie viel Zeit bis zu diesem Moment verstrichen ist, kann ich nicht mehr sagen. Und ich muss gestehen, ich will es auch gar nicht wissen.
Dennoch wagte ich es erneut in diese Augen zu blicken. Und wieder war es um mich geschehen. Ihre entspannende Haltung nun lösend, schlug sie ihre Beine winkelnd auf und beugte sich langsam nach vorn. Gleich in einem Spinnennetz gefangen, konnte ich den Blick einfach nicht von ihr lassen, gar ihrem entkommen. Meine Augen folgten unweigerlich ihren, sich zum Fußboden hinbewegenden, Händen. Gleich einem Narr, der an das Unerreichbare festhielt, verharrte mein Starren demütig, von Pein erfüllt zwischen ihren Beinen. Nur der tiefschwarz geworfene Schatten, durch den knappen „Rock“, der ihre Schenkel umschloss, verhinderte dass ich vor Charme zusammenbrach. Weiter und weiter senkte sich ihre Haltung beugend nach vorn. Soweit hinab, dass schlussendlich ebenso strafend der Blick in ihr Dekolleté mich ereilte. Ohne es willentlich kontrollieren zu können schloss ich, wohl wissend dies alles nicht verdient zu haben, meine Augen. Sie selbst rührte keine Miene der Belustigung, Abscheu oder Unsicherheit. Des späteren Zeitpunkts wurde mir klar was sich alles akkurat liegend, gleich einem Besteckservice, auf dem Boden befand. Wieder erschien mir die verstrichene Zeit gleich einer Ewigkeit. Und dennoch verschwand plötzlich die Ruhe.
Mein Herz begann mehr und mehr zu schlagen. Und ein in meinem Kopf bis heute eingebranntes, fesselndes und regelmäßig klackensendes Geräusch der Stiefel näherte sich mir unweigerlich. In einer solchen Ruhe und Dauer, als würde der Weg zu mir der Strecke eines Festsaals gleichen. Schlicht lief diese atemberaubte Frau, mich nun von oben bis unten hin begutachtend, dreimal um mich herum. Schlussendlich verhüllte sie mir die Augen mit einem engen elastischen Band. Ein wohler doch auch urplötzlich erschreckender Schauer überkam mich, als ich den zarten und kalten Hauch einer Berührung Handrückens über mein Ohr hinab zu meinem Hals vernahm, welcher im kurz darauf folgenden Augenblick das beengende Gefühl eines breiten Halsbandes vernahm. Meine Schultern zuckten nach hinten, nachdem sie die Halskette schlicht fallen ließ und das blanke kalte Eisen meinen Rücken berührte. Das eingebrannte Geräusch ihrer gleichmäßigen Schritte entfernte sich für einen Augenblick, ehe es sich wieder näherte und mich erneut umkreiste. Ich konnte nur ahnen, dass sie etwas weiteres in die Hände nahm, nach welchen es mir so sehr zu spüren verlangte. Erneut streichelndes Gefüh über mein Ohr hinab zu meinem Hals. Auf der anderen Seite ein zärtlicher Hauch. Ich bemerke gar nicht, dass in diesem Augenblick meine rechte Hand bereits in Handschellen lag und im nahezu demselben Augenblick auch meine Linke. Ein Zug der Halskette und ich folgte einige Schritte wahrlich willenlos. Ehe ich wieder den warmen Hauch ihres Atems in meinem Nacken spürte. Jede Berührung ihrer zart wirkenden Finger nahm ich wohlwollend hin. Auch als ich nunmehr meine Arme nicht mehr von meinem Körper lösen konnte. Es knirschte. Das Beugen ihres Körpers untermalt von dem aneinander reibenden Latex.
Meine Beine waren fixiert! Kaum eine Handbreit konnte ich sie bewegen. Eine Hand an mir deutlich aufwärts führend richtete sich jene Herrin des Augenblicks wieder auf. Bis ich wieder den sanften Hauch ihres Atems und ihre Hand an meinem Hals spürte. Der Griff und jene bezaubernde Nähe löste sich abermals. In all der Zeit das fesselnde Knirschen des Latex und eingebrannte Geräusch der Stiefel. Wieder näherte sie sich. Und wieder berührte eine Hand von hinten meinen Körper und schließlich packte sie mich vollens und zog mich an sich heran. Der zarte Hauch, gar das sanfte Berühren ihrer Lippen an meinem Hals, ließen meine Knie erweichen. Ich bemerkte wie freie Hand hinab zwischen unserer beiden Hüften verschwand und wieder langsam hinauf fuhr. Dunkelheit! Nur den Sinnen der Haut und der Ohren und des Mundes war ich noch Herr. Nur wenig entfernt und sehr langsam führte sie die Finger windend vor meiner Nase. Ihr Handballen ruhte dabei kaum merkend auf meiner Wange. Ein betörender Geruch ereilte mich. Ein Verlangen danach zu schnappen wurde durch einen deutlichen Druck ihres Griffes zurückgehalten. Behutsam strich ihr Finger unter meiner Nase entlang. Den Geruch wohl aufsaugend, schenkte sie mir den Geschmack ihrer Finger. Gleichsam löste sich der Griff in einem wohlenden Streicheln meiner Brust. Vom Augenblick gefangen ließ ich es auch zu, dass durch einen gezielten Griff zwischen meine Kiefer etwas Golfballgroßem geknebelt wurde. In dem Augenblick, als ich merkte wie mein Mund spannte, mein Gaumen einen steten Reiz erfuhr, begriff ich wie wehrlos ich war. Gar im selben Augenblick strich blankes und kaltes an meiner Kehle entlang. Panik kam in mir auch. Doch erneut wurde ich von hinten heran gezogen und ein liebliches, gleichsam beruhigendes „Pssccchhhhtt“ ertönte an meinem linken Ohr. Die Fassung, so man es so nennen darf allmählich wiedererlangend lockerte sich der Griff. Was es auch gewesen sein musste, das mich dazu veranlasste nicht in Todesangst zu sterben, als sie begann meine Kleidung mit dem Messer zu entfernen und mich immer wieder die scharfe Klinge spüren ließ, ich danke es dafür, dass es da war.
Mein Puls rannte. Der Herr meines Körpers war ich schon lange nicht mehr. Willenlos, den Kopf gesenkt stand ich da, als wieder für einige Augenblicke Stille einkehrte. Erneut näherten sich, doch diesmal von vorn, jene so eingebrannten klacksenden Schritte ihrer Stiefel. Wieder begann der Latex an ihrem Körper so berauschend zu knirschen als sie sich kniete und mit beiden Händen meinen harten Schwanz streichelte. Vergessen ließ mich jener Augenblick. Vergessen ließ es mich, dass die Kuppel meines Penis bereits so sehr drückte, dass es schmerzhaft war. Feuchte und kühle ereilte ihm durch diese sanft massierenden Berührungen, dass es mich alle Angst vergessen ließ. Und plötzlich, wieder ein ziehender und abschnürender Schmerz. Es war ein Gefühl, als hingen mein „Sack“ und mein so heiliges Stück schlicht getrennt am seidenen Faden. Eine ölig, kalten Hände glitt hinauf über meinen Körper und so den Griff zur Kette suchend.
Kein weiterer Augenblick verstrich. Ein gezielter, erpruppter Zug der Halskette nach links und vor allem jener unsagbar betäubende Schmerz meiner Hoden zwangen mich wehrlos und schmerzverkrampft zu Boden. Kein Gefühl der Sinnlichkeit, kein Gefühl des Genuss beherrschte diesen Augenblick. Was hatte sie vor?! Aufschreien konnte ich nicht. Ich war kaum mehr in der Lage durch den Knebel zu schlucken. Zu alle dem war der Griff zur Kette so nah an meinem Hals gelegen, dass mit bloßem Druck auf dem Boden mir die Luft nehmen konnte. Den starren und festen Griff an meinen Hoden nicht lösend, setzte, die nun endgültige Herrin meiner selbst, sich auf mich. Und nahm so auch noch den Rest meiner Bewegungsfreiheit. In jener Panik und unter solchem Schmerz verrann eine Ewigkeit, bis von meinen Sinnen wieder dieses sanfte, beruhigende und wohlklingende „Ppssssscchhttt“ wahrgenommen wurde, welches unentwegt warm und wohl duftend hauchzart an meinem Ohr erklung. Sich zu wehren, zwecklos! Energie, mich überhaupt noch zu regen oder dem Schmerz Ausdruck zu geben, Sie verrann mehr und mehr. Es mochten auch die sich lösenden und befreienden Griffe meiner Hoden und des Halsbandes gewesen sein, welche mir für einen Moment augenblickliche Entspannung und dem Raum seine geheimnisvolle Ruhe schenkten.
Doch weilte dies nur kurz. Wegdrehen wollte ich mich von einer unangenehmen Position. Und Augenblicklich erstarkten beide Griffe und jene so sanfte Stimme erneut. Nach und nach begann ich zu begreifen. Und nicht ohne Grund begann ich mich wie ein pawloff’scher Hund fühlen. In demselben Moment hatte sie es geschafft. Ich begriff und war gebrochen. Ihren Druck von mir nehmend richtete sie sich auf. Regungslos, eben in jener Haltung wie sie es wünschte lag ich vor dem Sofa. Ruhe kehrte ein. Momente verstrichen. Momente der Ungewissheit, einer schmerzhaften Haltung, der Dunkelheit. Sie selbst, ich konnte es nur ahnen, saß entspannt auf dem Sofa. Ein Stiefelabsatz auf meiner Brust ruhend und jener andere mit meinem merklich blutgestautem Schwanz spielend. Hier und da schenkte sie mir einen kalten, glitschigen Schauer des Öls, welches sie mir über meinen Körper und nicht zuletzt über meinen Schwanz streicht.
Wohin sollte dieser Traum nur führen?? Was hatte sie vor. Werde ich frei kommen? Je länger die Zeit verrann, desto mehr gab ich mich meiner Situation willenlos hin. Ich war ihr Objekt. Und sie durfte nicht nur, nein sie konnte alles mit mir machen. Die Ruhe des Raumes wurde nach und nach mehr von ihren Bewegungen und den so unvergesslichem Knirschen des Latex durchbrochen, dass ich, gar nunmehr geeicht zum Wohlklang dieser Atmosphäre, meinen Kopf hob. Doch im selben Moment mich der Druck den Absatzes an meinem Hals wieder zu Boden zwang. So lange war es nun schon Dunkel, dass ich mir ihren genusserfüllten und gebieterischen Blick, der mich in jedem Moment begutachtet, sehr wohl vor Augen brachte. Auch wie sie sich mehr und mehr, zunächst mit ihren Fingern und schlussendlich gewiss auch mit diesem niemals vergessenen Dildo, sich selbst beglückte. Mehr und mehr gingen die rhythmischen Bewegungen ihrer Hüften über in einem auf mich sanft abstützenden Druck ihrer Füße über. Die Zeit verrann. Das Gefühl der Schmerzen begann in Vergessenheit zu geraten und der rhythmische Klang ihrer Bewegungen, ihres Tuns wirkte mehr und mehr betäubend und angenehm wohltuend auf mich.
Von meiner Herrin gewiss zugelassen, widersetzte sich schlussendlich auch mein Körper dem rhythmischen Druck ihrer Beine nicht mehr und klung ein in jene Bewegungen. Doch nur für einen kurzen Moment. So endete jene besinnlich gewordene Ruhe mit sichtlichem Druck ihrer Füße. Der knirschende Latex zeugte von ihrem Vorbeugen. Es schien als betrachtete sie. Gerne vor meinem geistigen Auge so, dass ihr Blick von meinen nach hinten gewinkelten und fixierten Beinen entlang meiner Schenkel, meines aderngeprägten halbharten Schwanzes, über meinen regungslosen nackten Körper hinweg gleitet zu meinem auf dem Boden ruhenden regungslosen Kopf. Der Druck löst sich und ich merke wie sie aufrecht über mir steht. Mich so mit ihrem Stiefel dreht, dass ich auch meinem Rücken liege. Wieder verging eine Zeit des Betrachtens. Ehe sie hinab kniet und mit beiden, wieder kühl und ölig glitschigen Händen meinen nackten und wehrlosen Körper streichelt. Ich konnte mich nicht wehren. Ich gehörte ihr! Doch wollte ich mich auch nicht erwehren! Eine Hand ergriff nun abermals mein Gesicht. Und erstmals spürte ich ihre feuchten und so wohltuenden Lippen auf meiner Stirn. Auch herrschte noch immer jene mittlerweile gewohnte Finsternis. Doch wurde der taub gewordene Schmerz für einen Moment wieder erweckt. Sie richtete meinen Körper zu Recht, so wie sie es eben wollte, schenkte mir aber auch für einen kurzen Moment Erleichterung, durch zeitweilige Entlastung des Knebels und ihrem Feuchte bringenden Speichel, welchen ich so begierig nach Flüssigkeit aufnahm. Doch wie stets ein Moment, so lang anhaltend wirkend und doch so kurz andauernd. Wieder saß der Knebel so, wie er zuvor saß. Doch diesmal ein Schrauben ein Klacken. Ich merkte sichtlich nach der ganzen aufgebrachten Kraft, dass ein deutlich schwerer Zug auf meinem Gesicht lag. Erneut erhob sie sich. Und erneut vergingen Momente des Beobachtens, ehe sie sich drehte und wieder niederkniete. Deutlich spürte ich ihr feuchtes Gesäß. Zunächst nur auf meiner Brust recht leicht und wohlig reibend. Ihre Hände glitten von Bauch herab zu meinem doch so wichtigen Stück. Jede ihrer zumal kurzen und zärtlich kühlen, ölig glitschigen Berührungen war mehr und mehr eine Wohltat für meinen regungslos ruhenden Körper. Und endlich nach all der für mich unendlich langen Zeit löste sich die Verschnürung an meinem gewiss schon bläulich angelaufenen Schwanz. Kein Moment verging und ein weiterer kalter, schmieriger Schauer überzog mein nun schon so lang erprobtes Stück. Sanfte und zärtliche Brührungen schenkte mir meine Herrin nun. Kein übermäßiger strafender Druck. Schlichtes wohltuendes Massieren meines Genitalbereichs, meiner Schenkel und des Bauches. Mit beiden Händen widmete sie sich, wohl und zugetan meinem Gemächt. Nach und nach glitt jene besitzende Herrin weiter hinten in Richtung meines Kopfes. Ihre Hingabe und Aufmerksamkeit verlor jedoch keinen Abbruch. Nach all der langen Zeit des Hoffens auf Erlösung des Schmerzen, des Spürens ihrer sanften Berührungen und des Latex, war es so weit. Kein Gedanke an Sorgen, meiner Wehrlosigkeit! Nur jener Augenblick an dem sie ihren Oberkörper auf dein meinen niederlegte und wohltuend rieb…Nur jener Augenblick an dem sie zugleich mit ihren zarten Berührungen mein Gemächt massierte und ihren nach Begierde riechenden Hintern mehr und mehr über meinen Kopf rieb.Einzig dieser Augenblick reichte aus jegliche Pein und Schmerz bis zu diesem Moment aufzuwiegen.
Die Aufmerksamkeit des Gemächts erlosch für einen Moment und langsam richtete sich ihr Körper wieder aus. Doch umso intensiver erschienen die rhythmisch suchenden Bewegungen ihrer Hüften. Bereits gewöhnt an jene vermeidliche Atemnot, begriff ich was jene Hüften suchten.Doch umso länger jene suchte dauerte, desto schwerer viel es mir nicht von Gewohnheit wieder in Panik umzuschwenken. Jedoch war dies eh vergeben. Genoss jene Herrin, die ich mir in jedem Augenblick mehr für die Ewigkeit wünschte, jeden Moment, in welchem sie über meinen Körper und mein Gesicht rieb. Um auch schlussendlich den Aufsatz meines Knebels in sich hineinzuführen. Jener Moment, als ich spürte wie sie ihr Ziel fand, schenkte mir, gar wie ihr selbst, höchsten Genuss. Erfüllt von vollster Entspannung und des Genusses senkte sie sich langsam, mein Gesicht vollens umhüllend und von der so lebenswichtigen Atemluft abschnürend, ruhend nieder. Bis zum letzten Moment, als ich selbst auch Panik nicht mehr verstecken konnte, genoss sie wohl sichtlich erfülltem Blickes jenen Augenblick. Rhythmisch und auch behutsam schenkte sie sich selbst, und mir wohl wissend die Zeit zum Atmen lassend, ein gleich bleibendes Intervall ihrer auf und ab Bewegungen. Mehr und mehr senkte sie dabei wieder ihren Körper wieder auf den Meinen. Ihre Hände strichen gleitend und greifend über meine Brust hinab über meinem Bauch zu meinem Schwanz und den aufrecht angewinkelten Schenkeln. Sanft, liebevoll und wohl wissend, dass alles an mir ihr allein gehört, schenkte sie mir die zärtlichsten Berührungen und Küsse, die ich je erfahren durfte. Mein Kopf, wie alles an mir ein Spielball ihren Willens, ruhte auf ihren unter meinem Nacken geschoben Stiefeln. Die warme Feuchte, die dünstende Knappe Atemluft ließen mich in eine Art Trance fallen. Es war egal wie wenig ich meinen Körper regen konnte, ihre rhythmischen Bewegungen ihres ganzen Machens gingen auf den meinen über. Voller Zärtlichkeit vergingen die folgenden Momente an dem sie mit ihren beiden Händen, ihrer Wange, ihrer Nase, Ihren Mund meinem Gemächt widmete. Sanft küsste und streichelte, sog und biss sie an ihm herum. Unvergessen jene Momente. Mein ganzer Körper antwortete bis hinauf zu meinen Lippen in meinem Kopf hinein mit einem solchen ausstrahlendem Zittern und einer solchen Erregung wie ich sie noch nie erleben durfte. In jedem Moment als ich der Überzeugung war, ich breche jedem Moment meine Ketten, ein wissendlicher Abbruch ihrer. Sie brach ab, packte meine Eier schmerzerfüllend, nahm mir meine Atemluft durch Druck auf mein Gesicht oder packte mir so in die Seite, dass ich es schaffte uns beide einmal herum zu drehen. Ein innerlicher Aufschrei nach Erlösung in mir. Ein diabolischer Genuss in ihr.Nach all jener eingebrannten Zeit, jegliches Zeitgefühl war schon lange vergessen, löste sie gekonnt, ohne es zu merken meinen Knebel. Voller Erfüllung, den Augenblick lebend rieb sie ihr feucht warmes Becken über mein Gesicht. Jetzt erst begriff ich was Freiheit war. Und noch in voller Trance nahm ich wohlschmeckenden Nektar, meinem Mund die so ersehnte Feuchtigkeit schenkend. Je länger diese ganzen unbeschreiblich intensiven Momente andauerten, desto mehr baute sich der Wille der so befreienden Erfüllung auf. Schweiß und Hitze erfüllten den Raum. Pure Gier nach meinem Saft durchdrang mehr und mehr meine Herrin. Ihr Wippen des Beckens erstarkte. Beide Hände umgriffen mehr und mehr zart, wie hart meinen Schwanz, ihn unentwegt reibend. Ihren Mund, begierig und in voller Wolllust an meiner Eichel schmiegend, presst sie mehr und mehr kreisend schmiegend ihr Becken in mein Gesicht. Meine Lippen, mein Körper alles bebte. Einfach alles durchzog ein solches wahrlich unbeschreibliches Zucken und Beben bis zu dem Moment als sie entschloss mir die Befreiung zu schenken. Der Saft quill in ihren Mund und schlussendlich auch aus ihrem Mund, der sich nicht von meiner harten Eichel löste. Ihre Malträtierung wollte kein Ende haben. Diese schwarzen, so Begierde erweckenden, schlangengleich glänzenden besudelt von meinem Saft. Jede Zuckung meines Schwanzes, meines Körpers entgegnete sie mit einem weiteren Kuss, einem weiteren Sog, einer weiteren auf und ab Bewegung, bis mein Körper gänzliche Kraft verlor und auch mein Schwanz aus ihren Händen glitt. Wohl darauf achtend, dass nicht unnötig viel meines Saftes verrann, löste sie den Druck. Meine Herrin drehte sich wahrlich in meine Richtung.Eine Hand glitschig und kühl strich über meinen Oberkörper. Sie fuhr hinauf zu meinem Gesicht. Sanft benetzte sie meine Lippen mit meinem eigenen Saft. Sie streichelte gar mein ganzes Gesicht und löste meine Augenbinde. Was ich erblickte, waren vollends zufriedene und von Glück erfüllte Augen. Sie blickten schlicht in die meinen. Ihr Mund geschlossen und die mich befreiende Hand fuhr zu meinem Mund. Noch immer fixiert, forderte sie mit ihrem Tun meinen offenen Mund, meine Zunge, die meinen eigenen Saft von ihrem Handschuh an sich nehmen sollte. Voller Zufriedenheit, Zärtlichkeit und der wohl nur augenblicklich gedämpften Wollust fuhr sie mit ihrer feuchten Hand über meinem Körper hinüber über ihre Stiefel, hinauf zu ihren Brüsten, ehe sie, die Augen schließend sich über mein Gesicht beugte und mir einen unvergessenen süßen Kuss schenkte. Was mir gehörte sollte ich auch wieder nach Hause nehmen.
Zärtlich berührten ihre Hände mein Gesicht. Nach und nach begann sie meine Fesseln zu lösen. Selbst wenn ich in diesem Augenblick die Gunst der Stunde nutzen wöllte, um zu fliehen. Ich konnte es nicht und wollte ich es auch nicht. Zu stark waren die Magie ihrer Augen und der Geruch der an ihr haftete. Trotz der gelösten Fesseln fiel es mir schwer mich zu bewegen Die Versuche mich zu strecken waren stets mit einem zerrenden Schmerz, doch nach und nach auch mit der erhofften Entspannung gepaart. Neben mir verharrend saß meine Herrin. Mich wohl beschauend glitten ihrer Finger über meinen Bauch, um schließlich auch die letzten Tropfen unsere Säfte über ihren Stiefel und meinem Mund zu verteilen. Nach und nach wurde ich wieder Herr über meine Glieder. Doch noch immer zitterte mein Körper von dem Erlebten. Entspannt ließ sie sich wieder auf dem schwarzen Ledersofa, ihre Beine übereinander schlagend, nieder.Ich selbst versuchte mich zumindest auf meine Knie aufzurichten. Sie schenkte sich etwas Erfrischung mit einem Glas Wasser. Wohingegen sie mir schlicht ihren übergeschlagenen Stiefel anbot. Wie gefangen, nahm ich dieses Angebot dankend an. Meine Hände glitten zärtlich streichelnd über ihre Wade. Als würde ich versuchen eine hauchdünne Scheibe aus Zuckerglas zu heben, so behutsam versuchte ich ihr makelloses Geschenk zu behandeln. Die Spitze des Stiefels näherte meinem Mund. Begierig schenkte ich ihm, mich vorbeugend, einen Kuss. Ihren Fuß nun kreisend windend, streichelte sie mein Gesicht zärtlich. Voller Hingabe schmiegte ich es an ihren Stiefel. Behutsam versuchte ich mit meinen Händen ihrem Bein Entlastung. Nach und nach glitten meine Küsse, meine Zunge, meine Berührungen weiter hinauf den Verlauf des Stiefels entlang. Er schmeckte und roch so wunderbar. Langsam rückte ich auf meinen Knien etwas näher zu ihr. Duldend überließ sie ihre Stiefel meiner Begierde.Die Hände jener namenlosen Frau glitten langsam an ihrem Körper herab. Das so markante und Begierde erweckende Knirschen des Latex zeugte spürbar davon, dass auch sie sich wieder mehr und mehr ihrem makellosen Körper hingab. Nur kurz wagte ich einen Blick hinauf zu ihr. Ihre Augen waren geschlossen und der Kopf entspannt nach hinten geneigt. Zwei Finger massierte sie genussvoll mit ihren kirschroten Lippen. Ihr Körper klang wohl rhythmisch in die sanft kreisenden verwöhnenden Fingerspiele zwischen ihren Beinen mit ein.
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