Wir befinden uns einige Jahrzehnte zurück, in einer Zeit, in der ich vielleicht 17 oder 18 war; es ist Sommer, ein wunderschöner Sommer, warm, angenehm, „easy living‘“, wie es so schön heißt.
Im Frühjahr, in den Osterferien, war ich arbeiten und habe etwas Geld gespart; jetzt haben die großen Ferien gerade begonnen und ich will das Gesparte nutzen, will weg, nach Frankreich, in den Süden, ans Mittelmeer.
Wie das damals so üblich war, wird getrampt; das klappt auch ganz gut, schon am zweiten Tag bin ich an der Küste, gar nicht weit weg von St.Tropez. Ich schlage das Zelt, das ich im Gepäck habe, auf einem belebten Campingplatz auf und genieße Sommer, Sonne und Meer.
Ganz in der Nähe ist eine hübsche Stranddisco, in der sich alle möglichen Leute treffen, die Preise sind – ganz unüblich für Frankreichs Süden – zivil, so dass ich‘s mir leisten kann, abends dort etwas zu trinken und mich nach hübschen Mädels und schönen Frauen umzuschauen.
Und schon am zweiten Abend lerne ich eine Frau kennen: sie ist eine Deutsche, die perfekt französisch spricht, schön, dunkelhaarig, älter als ich; es war sie, die mich zum Tanzen aufgefordert und danach auf ein Glas Rosé eingeladen hat, nicht ich war der aktive Part.
Wir reden, trinken, tanzen, bald ist es spät, weit nach Mitternacht; wir sind des Tanzens müde und sie lädt mich noch zu sich in ihr Appartement ein, das nur wenige Minuten von dem Lokal entfernt liegt.
Ich nehme die Einladung sehr gerne an; dort angekommen beginnt sie, zärtlich zu werden. Sie streichelt und küsst mich, zieht mir die Kleider aus, sie selbst bleibt aber angezogen und herrscht mich an „Hände weg!“ als ich in ihre Bluse greifen will. Sehr bald bin ich pudelnackt, hoch erregt, sie zieht meinen Kopf an den Haaren zurück, schaut mir triumphierend in die Augen, massiert mein Glied und sagt nur: „Das ist doch gut, mein Kleiner, oder?“
Nur Sekunden später ejakuliere ich auf den Boden, sie lacht und sagt: “Das wird aber jetzt weggewischt, klar?!“ Natürlich gehorche ich.
Ab diesem Abend treffen wir uns regelmäßig, auch tagsüber; wir schwimmen zusammen, sonnen uns, sie lädt mich auch zum Essen ein, wir gehen weiterhin tanzen, sind aber immer früher bei ihr in ihrem Appartement. Sie erlaubt mir auch von Abend zu Abend mehr; genauer gesagt fordert sie mich dazu auf; sehr gerne mag sie es beispielsweise, wenn ich sie mit meiner Zunge an ihrer Vagina, an der Klitoris und auch am After verwöhne. Ich habe so etwas noch nie gemacht, werde knallrot, wenn sie mir erklärt, was ich zu machen habe und sie mir bei ihren Anweisungen fest in die Augen schaut und dabei schmunzelt. Aber ich gehorche und tue, was Sylvie – so nennt sie sich – von mir verlangt.
Mehr und mehr verliere ich das Interesse an Frankreich, an anderen Menschen, am Meer und am schönen Leben im Sommer, kurz: an der Welt drumherum; ich habe nur noch Augen und Ohren für meine Bekannte. Ich merke nicht, wie sie mich in den zwei Wochen, die unsere Beziehung nun schon anhält, hörig gemacht hat.
Sylvie wird immer bestimmender, geradezu herrisch; Widerspruch von mir, Nachlässigkeit oder gar Ungehorsam wird überhaupt nicht geduldet. Der folgende Vorfall mag das illustrieren:
Wir waren nachmittags in ihrer Wohnung, es galt aufzuräumen, Ordnung zu schaffen; das war meine Aufgabe, da ich längst bei ihr wohnte. Ich beeilte mich, wollte ich ausnahmsweise doch noch schnell ins Meer springen. Dementsprechend war ich zeitig fertig, es war nicht einmal 17 Uhr. Ich fragte Sylvie, ob ich noch schnell schwimmen gehen dürfte; sie erlaubte es mir, sagte aber mit einem strengen Blick: „Du bist aber spätestens um 19 Uhr wieder hier, ich brauche Dich dann noch!“ Gesagt, getan: ich eilte flugs zum Strand, genoss dort die Nachmittagssonne und ging ins Meer, das herrlich warm war (wir waren schon im August). Bei all der Glückseligkeit vergaß ich ganz die Uhr; als ich aus dem Wasser kam, stellte ich mit Erschrecken fest, dass es bereits kurz nach 19 Uhr war! Ich zog mich in aller Eile um und hastete zurück zum Appartement; als ich dort ankam, war es Viertel nach sieben.
Sylvie erwartete mich bereits, trug ein langes, elegantes Abendkleid, hohe Schuhe und Schmuck. Ich setzte an, um mich zu entschuldigen, Sie herrschte mich an „Sei still!“, kam mit raschen Schritten auf mich zu und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Sie hob die andere Hand, wollte mich wohl noch ein zweites Mal schlagen; ich hob instinktiv die Hände, um mein Gesicht zu schützen. Auf ihren strengen Befehl „Hände runter!“ nahm ich meine Hände aber sofort wieder weg und erhielt dann eine zweite, kräftige Ohrfeige auf die andere Wange.
In der darauf folgenden Aussprache, die einer Standpauke gleichkam, stellte sich heraus, dass Sylvie an diesem Abend mit mir Essen gehen wollte, daher auch ihr Aufzug. Sie war so wütend, dass wir zuhause blieben und ich an diesem Abend weder etwas zu essen noch Liebe von ihr erhielt: ich ging nüchtern unter Tränen ins Bett und musste diese Nacht alleine bleiben, mit dem strikten Verbot, mich selbst zu befriedigen; ich hielt mich auch daran, einfach schon deswegen, weil ich in dieser Nacht zu keiner Erektion fähig war.
Es kam aber ansonsten zu keinen körperlichen Züchtigungen, außer diesen beiden saftigen Ohrfeigen erhielt ich keinerlei Schläge von ihr (abgesehen einmal von Klapsen auf den Po im Verlauf unserer Liebesspiele).
Da ich gelehrig bin, passierte mir kein Fehler wie der eben beschriebene mehr; wir waren ein Paar, wie ich dachte: sie war der Chef, ich ihr Untertan, der gehorchte und genoss. Unnötig zu erwähnen, dass ich die ganze Zeit, in der ich sie kannte, Sylvie siezen musste, während sie mich selbstverständlich duzte.
Unsere Beziehung hielt nun schon fast vier Wochen. Das Ende der großen Ferien war nicht mehr weit weg, in knapp drei Wochen würde die Schule wieder beginnen, zudem ging mein Geld zu Ende; darüber redetet ich eines Abends mit Sylvie. Sie hörte zu, sah mir einige Sekunden fest in die Augen und begann:
„Du musst also zurück, gut; das war ja abzusehen. Auch meine Ferien enden am kommenden Wochenende, ich muss dorthin zurück, wo ich arbeite und lebe, gar nicht weit von hier. Wie wär‘s, mein Kleiner, wenn Du mich noch für eine gute Woche dorthin begleitest? Und keine Angst: Geld wirst Du dort nicht brauchen!“
Ich hörte ihre Worte voller Freude, war ich doch mittlerweile Hals über Kopf in sie verliebt; also antwortete ich ohne zu überlegen: „Aber sehr gerne, Sylvie! Vielen Dank für ihre freundliche Einladung!“
Schnell war das Wochenende da, Sylvies Koffer und mein Rucksack wurden gepackt, das Appartement gereinigt, das Gepäck in ihrem Wagen – einem schicken MG – verstaut, das Appartement an den Vermieter übergeben; samstags gegen 10 Uhr fuhren wir ab.
Ich sah noch eine ganze Zeit wehmütig zurück (der MG war offen) und hatte das Gefühl, dass das jetzt nicht nur der Abschied vom Meer und vom Urlaub, sondern von einer unbeschwerten Jugend überhaupt war – endgültig, unwiederbringlich; ich fühlte mich unbehaglich.
Wir fuhren vielleicht 2 Stunden in östlicher Richtung, zuerst auf staubigen Landstraßen, dann wechselten wir auf die Autobahn Richtung Nizza, verließen diese aber schon weit vor Nizza und kamen nach einigen weiteren Kilometern Landstraße an. Die Fahrt war bis jetzt schweigend verlaufen, mein anfänglicher Versuch, eine Konversation zu beginnen, wurde von Sylvie mit einem schroffen „Sei still!“ beendet.
Wir standen vor einem hohen Tor, wohl drei Meter hoch; links und rechts davon befand sich ein Zaun, ebenso hoch; Tor und Zaun waren oben mit Stacheldraht gesichert, so dass es jemand, der eindringen wollte, sehr, sehr schwer haben würde. Drinnen waren große Hunde, die freudig bellten, als sie Sylvie erkannten. Anscheinend waren es Wachhunde, die Besitzer hatten wohl Wertvolles zu schützen.
Sylvie hielt an und schaltete den Motor aus. Sie drehte sich zu mir um, die Arme lässig auf Lenkrad und Rückenlehne ihre Sitzes gestützt, und sagte: „Wir sind da, mein Schatz; hinter diesem Tor lebe und arbeite ich. Gleich wirst Du das Haus sehen und die anderen kennenlernen. Dort wird auch eine Frau sein, der ich dich vorstellen werde und die Du mit „Madame“ ansprechen wirst. Sie ist die Chefin dort, auch mein Boss, und es versteht sich, dass sie mit entsprechendem Respekt zu behandeln ist; lass‘ es Dir bloß nicht einfallen, Sie zu duzen. Sei einfach lieb und gehorsam und es wird dir nichts passieren!“
Ich nickte etwas verstört, da ich mir keinen Reim darauf machen konnte, was mir wohl passieren könnte.
Sylvie stieg aus, ging zum Tor, bediente eine Klingel, sprach ein paar Worte auf französisch und das Tor öffnete sich wie von Zauberhand. Sie kam zurück zum Wagen, startete ihn und wir fuhren auf das Grundstück.
Das Anwesen war offenbar groß, konnte ich doch zunächst nichts von einem Haus sehen; es war bestanden mit diesen eleganten Pinien und knorrigen Korkeichen, die man überall ums Mittelmeer findet. Wir fuhren ein paar Minuten durch diesen lichten Wald, zunächst begleitet von den Hunden, die aber bald zurückblieben und sich wieder ihrer Wachaufgabe widmeten; endlich tauchte vor uns ein Haus auf. Es war eine dieser flachen Villen, die man im Süden Frankreichs häufig findet, nur war sie vergleichsweise riesig: ich schätzte, dass sie mindestens 20 Meter im Quadrat maß.
Wir hielten vor einer großen Terrasse an, die etwas erhöht lag und zu der eine kleine Treppe führte; wir stiegen aus und gingen hoch. Oben mit klopfendem Herzen angekommen, bemerkte ich mehrere Mädchen und auch Jungen, alle etwa in meinem Alter, die sich sonnten oder irgendwelchen kleinen Arbeiten widmeten; andere erfrischten sich im Pool, der sich rechts an die Terrasse anschloss. Alle waren leicht bekleidet, die meisten trugen nur Badehose bzw. Bikini: offensichtlich genossen alle das süße Nichtstun.
Links von der Treppe hatte die Terrasse eine kleine Ausbuchtung nach außen. Dort stand eine große, blonde Frau an die Brüstung gelehnt. Sie trug ein schickes Sommerkleid, halbhohe Schuhe, maßvoll Schmuck und eine Sonnenbrille; sie hatte mich offenbar die ganze Zeit gemustert. Sylvie hielt kurz an und sagte: „Das ist Madame; ich werde Dich jetzt vorstellen.“ Sie führte mich zu ihr, begrüßte die fremde Frau und sagte: „Das ist er, Madame“.
Auf Sylvies Aufforderung „Nun begrüß ́ schon Madame!“ hin ging ich ein paar Schritte vorwärts zu der Frau, reichte ihr etwas unsicher meine rechte Hand, die sie mit festem Griff in beide Hände nahm und sagte: „Soso, Du bist also der neue Zögling. Hübsch bist Du, gut gewachsen auch; wir wollen sehen, was wir mit Dir anfangen können.“ Sie sprach Deutsch mit einem starken französischen Akzent und sah mich dabei durch ihre nicht allzu dunkle Sonnenbrille mit Augen an, in denen ich so etwas wie einen Schalck zu erkennen glaubte.
Sie wollte „etwas mit mir anfangen“? Was denn wohl? Die Situation wurde immer unwirklicher. Ich errötete und senkte endlich die Augen, um ihrem Blick auszuweichen.
Sie ließ meine Hand los und forderte Sylvie mit ruhiger, dunkler, wohlklingender Stimme auf, mich den anderen Anwesenden vorzustellen. Wir gingen reihum, ich lernte Isabelle, Dolores, Julia, Denise, Pierre, Jean und noch einige andere kennen. Die kurzen Gespräche waren belanglos, mir fiel nur auf, dass mit Ausnahme von Isabelle alle mich von oben bis unten musterten, so, als sei ich ein junger Hengst, der potentiellen Käufern vorgeführt wird. Dieser Eindruck täuschte, wie mir später klar wurde.
Endlich waren wir fertig mit der Vorstellungsrunde. Sylvie forderte mich auf, mein Gepäck und das ihre aus dem MG zu holen; selbstverständlich gehorchte ich sofort. Mit dem Gepäck in den Händen folgte ich Sylvie ins Haus; wir betraten ein kleines Appartement, offenbar das ihre, denn sie befahl: „Stell‘ mein Gepäck hier ab!“ Wir verließen die kleine Wohnung und folgten einem breiten Flur, mit Türen links und rechts auf denen Vornamen standen, die mir bekannt vorkamen – es waren die Namen derjenigen, die ich vorhin kennengelernt hatte. Endlich kamen wir an eine Tür, auf der noch kein Name angebracht war; Sylvie nahm einen einzelnen Schlüssel und öffnete damit die Tür. Wir traten ein und sie begann: „Dies hier ist jetzt Dein Zimmer; Du hast hier alles was Du brauchst: Bett, Schrank, Tisch, zwei Stühle, rechts ein kleines Bad. Das ist jetzt Dein Reich um das Du Dich zu kümmern hast – achte auf Ordnung und Sauberkeit! Wenn die Chefin oder ich Dein Zimmer kontrollieren und nicht aufgeräumt oder der Raum gar schmutzig ist, hat das üble Konsequenzen für Dich! Übrigens: nur Madame, ich und Du haben ungehinderten Zugang“. Mit diesen Worten überreichte sie mir den Schlüssel.
Ich stellte mein Gepäck in dem Zimmer, das jetzt mir gehörte, ab, durfte mir die Räumlichkeit kurz anschauen und danach gingen wir zurück auf die Terrasse zu Madame, die in einem Liegestuhl lag, sich sonnte und ein Buch las. Als wir bei ihr waren, ließ sie das Buch sinken, schaute mich noch einmal sekundenlang schmunzelnd an, legte das Buch weg, stand dann langsam auf, kam zu mir, legte ihre rechte Hand in mein Genick und sagte ruhig, aber bestimmt: „Komm‘ mit, mein Kleiner!“ Sie führte mich ins Haus in eine große, komfortable Wohnung; sie schloss die Türe, nahm mich bei der Hand, ging mit mir in ein geräumiges Schlafzimmer mit einem großen Bett und befahl (das was jetzt kam war ein Befehl, das war mir sofort klar): „Zieh Dich jetzt ganz aus, diese Kleider wirst Du hier nicht mehr brauchen.“ Ich tat wie mir geheißen und stand kaum eine Minute später splitternackt vor ihr. Sie nahm ganz ruhig meine Hoden in ihre rechte Hand, umfasste sie so fest, dass es gerade noch nicht weh tat und sagte: „Das gehört jetzt mir, so wie Du. Wehe ich erwische Dich dabei, dass Du unerlaubt onanierst! Dein armer Hintern würde dafür büßen! Hast Du das verstanden?“ Wiederum knallrot geworden bejahte ich. „Gut“, meinte sie, und fuhr fort: „Dann darfst Du mir jetzt zeigen, was Sylvie Dir schon beigebracht hat“. Sie ließ meine Hoden los, zog ihr Höschen aus, legte sich aufs Bett, schob ihren Rock nach oben und sagte ganz sanft: „Und nun verwöhne meinen Schoß mit Deiner Zunge.“ Ich kniete mich auf den Boden vor ihrem Bett und begann mit dem, was mir aufgetragen war. Ich tat es mit Inbrunst, denn: Madame war fürwahr eine Herrin!
Nachdem ich getan hatte, was mir befohlen war, stand Madame auf, zog in aller Ruhe ihren Slip wieder an und meinte: „Du musst zwar noch lernen, aber das war gar nicht schlecht für den Anfang, mein Kleiner. Du kommst jetzt mit mir und zwar so wie Du bist! Deine Kleider hier lasse ich wegräumen.“ Wir verließen daraufhin ihre Wohnung, ich weisungsgemäß im Adamskostüm, und gingen zurück auf die Terrasse. Die Anwesenden schauten mich an, einige von ihnen kicherten, andere lachten verhalten; Madame führte mich zu Sylvie und sprach: „Sylvie, hätten Sie anschließend die Freundlichkeit, diesen jungen Hengst neu einzukleiden?“ Anschließend? Was meinte sie damit wohl? Ich sollte es gleich erfahren.
Madame wandte sich zu mir und befahl mit einem Lächeln im Gesicht: “Du wirst uns allen hier jetzt zeigen, wie gern du dich selbst hast!“ Ich war verdutzt, konnte ich doch mit diesen Worten nichts anfangen. Meine Verlegenheit fiel ihr sofort auf und sie fuhr etwas ungehalten fort: „Ich meine damit, dass du dich jetzt selbst befriedigen sollst – vor allen anderen!“ Wiederum wurde ich bis über beide Ohren rot und zögerte mit dem anzufangen, was mir aufgetragen war. „Du sollst wichsen!“ herrschte Madame mich daraufhin in einem Ton an, der Eile gebot; also begann ich meinen Penis, der noch immer sehr klein war, zu massieren. Alsbald war er erigiert, ich massierte schneller, der Erfolg trat sehr bald ein und ich ejakulierte stehend meinen Samen auf die Terrasse - ganz ähnlich wie am ersten Abend mit Sylvie, nur dass da Sylvie selbst Hand angelegt hatte.
Kaum war ich fertig, als begeistert applaudiert wurde: nicht nur Madame und Sylvie klatschten, sondern auch alle anderen; ich hatte das unbestimmte Gefühl, dass ich jetzt aufgenommen war in diese seltsame Gemeinschaft.
Nachdem ich die Terrasse gesäubert hatte, führte Sylvie mich fort in eine Art Kleiderlager und suchte dort für mich Slip, Badehose, eine enge Jeans, mehrere T-Shirts und ein Paar Schuhe aus, solche, wie man sie im Süden gerne trägt: halbhoch, ohne Schnürsenkel, aus Stoff. Ich musste mich anziehen und danach zurück auf die Terrasse gehen, wo mich die anderen lächelnd empfingen. Ich lehnte mich an die Mauer, man ließ mich dort alleine, auch Madame und Sylvie kümmerten sich kaum mehr um mich; die beiden waren offensichtlich in ein vertrauliches Gespräch verwickelt und nur dann und wann schaute eine von ihnen zu mir.
So allmählich wurde mir bewusst, wie die Machtverhältnisse hier waren: die Chefin war zweifelsohne Madame, Sylvie war irgendwie entweder ihre Stellvertreterin oder ihre Zofe oder ihre Jägerin (also diejenige, der die Aufgabe zufiel, Madame Neulinge zu besorgen), oder alles in einem; die anderen waren wohl Untergebene. Mir wurde auch klar, dass meine Fixierung auf Sylvie von Madame zerrissen worden war; sie hatte dazu nur knapp zwei Stunden gebraucht (so lange war ich jetzt hier). Eines war sicher: Madame war außergewöhnlich dominant und besitzergreifend; mit ihr war nicht zu spaßen.
Die Sonne stand mittlerweile schon tief am Horizont, der Abend nahte, so allmählich bekam ich Hunger; und wie auf Geheiß ertönte eine Glocke, worauf sich alle Anwesenden (fünfzehn an der Zahl) um einen großen Tisch versammelten. Sylvie ging zum Haus, schaute auf eine Art Plan und schickte drei der jungen Leute ins Haus, um das Geschirr fürs Abendessen zu holen, zwei weitere mussten das Essen selbst holen gehen. Sie winkte mich zu sich und erklärte mir, dass das hier der Plan für die zu verrichtenden Dienste sei und ich ab morgen damit zu rechnen habe, dass ich etwas für die Gemeinschaft zu tun bekäme, ich mich also in den nächsten Tagen auf dem Plan wiederfinden würde. Bei der Gelegenheit fragte ich sie, immer noch verwirrt, was denn all die anderen hier täten; sie antwortete: „Das, was auch Du hier tun wirst! Sei nicht so neugierig, warte ab, Du wirst schon noch verstehen.“
Nach dem ausgezeichneten Essen, bei dem sich alle außer mir angeregt unterhielten (ich wusste ja immer noch nicht, wie mir geschah und war völlig konfus), wurden wir alle ins Bett geschickt (es war bereits nach 22 Uhr): wir mussten alle zu Sylvie und Madame gehen, uns verabschieden und die beiden Damen küssen, so, wie das in Frankreich üblich ist.
Ich war als letzter an der Reihe; als ich mich brav verabschiedet hatte, sagte Madame: „Sylvie, seien Sie doch so nett und bringen Sie ihn zu Bett und tragen Sie Sorge dafür, dass er heute Nacht keusch bleibt“; beide lachten kurz und laut. Sylvie nahm mich bei der Hand und ging mit mir in mein Zimmer; sie ordnete an, dass ich mich auszuziehen habe, splitternackt. Während ich das tat, ging sie an eine der Wände, nahm eine Art Halsband, an dem Handschellen befestigt waren, von einem Board, an dem auch eine Rute, ein Stock und sogar eine Peitsche hing (diese Instrumente der Züchtigung bemerkte ich erst jetzt), kam zurück zu mir, legte mir das Halsband aus Leder an und befahl mir, meine Hände in die Handschellen zu legen; diese wurden dann geschlossen. Meine Hände waren jetzt so fixiert, dass es mir unmöglich war, mit ihnen meine Genitalien zu erreichen; eine Selbstbefriedigung war also ausgeschlossen. Das also meinte Madame mit „keusch bleiben“!
Ich durfte endlich zu Bett gehen, war ob der vielen neuen Eindrücke und Erlebnisse hundemüde und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen weckte mich ein lauter Gong aus einem tiefen Schlaf mit wirren, aber sehr erotischen Träumen. Wie das bei jungen Menschen so üblich ist, war mein Penis erigiert; ich wollte gerade unbeholfen aufstehen (ich trug ja noch mein Halsband), als die Tür geöffnet wurde und Sylvie eintrat. Sie kam zum Bett, bemerkte meine Erregung und meinte nur: „Na, das war ja wohl gut, dass ich dich heute Nacht in Ketten gelegt habe! Du wirst aber heute Gelegenheit bekommen, dich auszutoben!“ Sie löste meine Hände aus der Fesselung und danach das Halsband; ich musste mich anziehen und wir gingen auf die Terrasse, die wohl der Mittelpunkt des Lebens hier war. Der Tisch war bereits gedeckt, es gab ein leichtes, aber leckeres französisches Frühstück. Nachdem wir so den neuen Tag begrüßt hatten, zerstreute sich die Gemeinschaft; jeder ging in sein Zimmer, um aufzuräumen.
Nachdem ich Ordnung in meinem Zimmer geschaffen und das Bett gemacht hatte, ging ich wieder zur Terrasse; dort waren Madame und Sylvie mit einer fremden Dame, die klein und korpulent war, im Gespräch. Als die drei mich bemerkten, verstummten sie und Madame winkte mich zu sich. Bei ihr angekommen, begann sie: “Dein Aufenthalt hier ist teuer; Du musst etwas zu deinem Lebensunterhalt beisteuern. Das hier ist Madame Berte; du begleitest die Dame jetzt und wirst ihr heute jeden Wunsch erfüllen! Wehe, es kommen mir Klagen! Hast Du das alles verstanden?“ Ich bejahte eilig und Madame übergab mich an die fremde Frau, die ihr im Gegenzug ein Bündel Geldscheine gab – ganz offensichtlich war ich eben gerade für einen Tag vermietet worden!
Madame Berte führte mich zu ihrem Wagen, wir stiegen ein, verließen das Grundstück und fuhren etwa eine halbe Stunde nach Norden; während der Fahrt plauderten wir ein wenig. Auf ihrem Anwesen angekommen, parkte sie den Wagen (einen schicken Jaguar), wir gingen ins Haus und dort schnurstracks ins Schlafzimmer. Sie begann sich auszuziehen und ordnete an, dass ich mich ebenfalls ausziehen solle. Wir waren nach kurzer Zeit splitternackt, sie zog mich aufs Bett, beugte sich über mich, küsste mich fordernd und begann, mein längst erigiertes Glied zu massieren; sie tat das sehr heftig, der Erfolg stellte sich bald ein: ich verspritzte meinen Samen auf ihrem Bett. Sie lachte kurz, ließ meinen Penis los, befahl „Steh auf!“ und zog eilig die verschmutzte Decke vom Bett, auf das sie sich mit weit geöffneten Schenkeln legte und mich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine zog: ich wusste, was sie von mir erwartete und begann sogleich mit meiner Arbeit, aber ohne Enthusiasmus – ich war ja schließlich befriedigt.
Der weitere Abend verlief ohne nennenswerte Höhepunkte; gegen 22 Uhr meinte sie: „Für heute reicht’s. Wir werden jetzt schlafen, morgen früh werde ich Deine Dienste nochmal in Anspruch nehmen!“
Frühmorgens weckte sie mich, massierte mein Glied so heftig, dass es fast weh tat und ich sehr schnell ejakulierte. Anschließend musste ich sie wieder oral befriedigen, was sie mit den Worten „Gib Dir jetzt bloß Mühe!“ befahl. Ich gab mir Mühe, der Tag war schließlich jung und ich ausgeschlafen.
Mir schien es, dass Madame Berte mit meinen Diensten am Abend nicht sehr zufrieden war.
Nach einem typisch französischen Frühstück brachte Madame Berte mich wieder zurück auf das Anwesen von Madame; diese befand sich gerade mit den übrigen Bewohnerinnen und Bewohnern beim Frühstück auf der Terrasse.
Wir traten an den großen Tisch und Madame Berte sagte zu meiner Herrin: „Hier ist er wieder, Madame, unversehrt - und völlig ohne Samen!“ Beide Damen lachten herzlich, die übrigen Anwesenden lachten verhalten oder kicherten.
„Wie waren Sie denn zufrieden mit ihm, Madame Berte?“ fragte meine Herrin. „Nun ja, wissen Sie, er könnte sich etwas mehr Mühe geben, vor allem dann, wenn es spät am Tag ist und er schon einen Orgasmus hatte!“
Meine Herrin stand abrupt auf und kam mit drei, vier schnellen Schritten auf mich zu um mir eine schallende Ohrfeige zu verabreichten; sie hob die andere Hand, wohl um mich zum zweiten Mal zu ohrfeigen. Ich hob instinktiv meine Hände, um mein Gesicht zu schützen, ließ sie aber sofort auf den Befehl „Hände runter!“ wieder sinken; prompt erhielt ich die zweite Ohrfeige. Madame griff rasch zu meinem rechten Ohr, packte mich fest daran und sagte in einem leisen, zischenden Ton: „Du sollst es mir büßen, dass Du mir nicht gehorcht hast!“. Sie zog mich am Ohr mit den Worten „Wer nicht hören will, muss fühlen!“ Richtung Haus zu einer Tür, die bis jetzt verschlossen war. Mit einem Schlüssel öffnete sie die Tür und meinte, den Blick zu Madame Berte gewandt: „Möchten Sie zusehen?“ Diese nickte mit dem Kopf und kam näher, ebenso wie völlig unaufgefordert Sylvie. Zu viert traten wir ein, ich immer noch in gebeugter Haltung, da Madame mich fest am Ohr hielt.
Madame schaltete das Licht ein; was ich sah, war beängstigend: da waren Gerten, Ruten und Peitschen, alles fein säuberlich an einer Wand aufgehängt, ebenso Ketten, Handschellen und Fußfesseln, von der Decke hingen Ketten mit Halsbändern aus Eisen. Es gab einen Käfig und einen großen Holzbock, auf dem man offenbar einen Menschen festzubinden konnte, denn es waren Fesseln und Gürtel mit Schnallen an ihm befestigt; genau gegenüber dieses Bockes stand ein bequemer Sessel.
„Nehmen Sie doch Platz Madame Berte“ meinte meine Herrin; das tat der Gast auch. Madame ließ mich am Ohr los und befahl mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete: „Zieh‘ dich aus!“ Völlig eingeschüchtert tat ich wie mir geheißen und stand wenige Sekunden später nackt vor den drei Damen. Meine Herrin nahm mich am Arm und sagte leise, aber bestimmt: „Du wirst jetzt alles tun, was ich Dir sage und zwar ohne jedes Zögern. Siehst Du diese Peitsche dort?“ Sie deutete mit der Hand auf eine der schrecklichen Peitsche hin. „Beim kleinsten Widerstand wirst Du damit bis aufs Blut ausgepeitscht. Komm‘ jetzt mit und leg‘ Dich auf diesen Holzbock.“ Zwei Sekunden später lag ich dort, die Hände weit nach vorne gestreckt. Sylvie hatte bereits dort gewartet, so als wisse sie, was nun passieren würde. Sie nahm rasch meine Hände und legte diese in Handfesseln, die fest mit dem Bock verbunden waren; mit zwei, drei schnellen Schritten trat sie um den Bock hinter mich und verfuhr mit den Füßen ebenso. Danach wurde ich um die Hüfte mit einem breiten Gurt festgeschnallt; ich war jetzt nahezu bewegungslos.
Madame Berte saß gegenüber in ihrem Sessel und sah mich erwartungsvoll an; ich konnte sie genau sehen, denn mein Kinn lag auf einer Art Kissen, das mich zwang, etwas nach oben zu sehen. Meine Herrin ging zur Wand an eine Stelle, an der Gerten aufgehängt waren; sie wählte eine der Reitgerten aus und kam mit langsamen Schritten zu mir, mit der Gerte spielend.
„So, mein kleiner Hengst! Ich werde Dir jetzt zeigen, welche schlimmen Folgen Ungehorsam hat.“
Die Züchtigung, die folgte war entsetzlich; ich erhielt wohl drei oder vier Dutzend feste Schläge mit der Gerte, die meisten davon auf den blanken Hintern, einige wenige auf die Oberschenkel. Die Schmerzen waren fürchterlich, ich schrie wie am Spieß. Irgendwann schob Sylvie mir etwas wie ein metallenes Ei in den Mund, das offenbar verhindern sollte, dass ich mir auf die Zunge biss.
Endlich war es vorbei. Ich schaute mit Augen voller Tränen zu Madame Berte: sie lächelte genüsslich, hatte meine Züchtigung offenbar genossen. Sylvie kam zu mir, löste alle Fesseln und streichelte mit den Worten „Mein armer Kleiner, es ist ja vorbei“ zärtlich mein Haar.
Madame befahl mir aufzustehen; und mein T-Shirt und meine Sandaletten wieder anzuziehen; ich wollte auch meine Hose wieder anlegen, wurde aber mit den strengen Worten „Die ziehst du nicht an!“ davon abgehalten. So gingen wir alle vier wieder hinaus auf die Terrasse, ich mit nacktem Unterkörper, so dass alle zu ihrem Amüsement mein malträtiertes, hochrotes Hinterteil voller Striemen sehen konnten; ich weinte hemmungslos und schaute auf den Boden, unfähig, einem menschlichen Blick zu begegnen.
Madame meinte ganz ruhig: „Es ist hier üblich, dass jedermann sieht, wenn eine junge Stute oder ein junger Hengst gezüchtigt wurde; deshalb wirst auch Du drei Tage lang weder Hose noch Slip tragen. Sylvie: kümmern Sie sich um ihn“
Sylvie nahm mich bei der Hand, zusammen gingen wir auf mein Zimmer, ich immer noch leise weinend; Sylvie zog mir behutsam das T-Shirt aus, nachdem ich ihrer Anordnung „Na komm‘, zieh‘ deine Schuhe aus“ gefolgt war, war ich wieder völlig nackt. Sie nahm mich bei der Hand, zusammen gingen wir ins Bad; dort musste ich mich waschen, auch meinen Hintern, der entsetzlich schmerzte. Jedes Mal, wenn ich ihn beim Waschen berühren musste, stöhnte ich laut vor Pein.
Als die Körperreinigung beendet war, führte Sylvie mich zurück ins Zimmer, fesselte meine Hände wieder am Hals, so, dass ich unmöglich eine Genitalien berühren konnte und sagte ganz sanft: „Leg’ dich jetzt hin und schlaf‘, mein armer Kleiner“. Mit diesen Worten legte sie mich aufs Bett, deckte mich zu, küsste mich auf die Stirn und verließ den Raum; von außen schloss sie ab, meine Schlüssel nahm sie mit.
Ich lag mit meiner rechten Körperseite auf dem Bett, da es aus verständlichen Gründen unmöglich war, auf dem Rücken zu liegen; meine Gedanken waren wirr, ich war völlig durcheinander. Wo war ich hier nur hingeraten?
Ich dachte, dass es schlimmer nicht mehr kommen könnte; ich sollte mich irren, wie ich nach drei Tagen erfahren musste.
Ich schlief lange, immer wieder von meinem schmerzenden Po geweckt. Am Abend wurde die Türe geöffnet, Sylvie trat ein, gekleidet in ein schickes Abendkleid. Sie kam zu mir, schlug die Decke zurück, nahm meine Hand und zog mich mit den Worten „Nun steh‘ auf, mein Kleiner, das
Abendessen wartet, wir brauchen Dich“ sanft aus dem Bett. Ich gehorchte, stöhnte aber deutlich hörbar als ich mich beim Aufstehen auf meinen Hintern setzen musste. Ich zog auf Geheiß von Sylvie ein frisches T-Shirt an und schlüpfte in meine Schuhe; weder Slip, noch Hose bedeckten meine Blöße. Wir gingen nach draußen auf die Terrasse, auf der alle anderen bereits am gedeckten Tisch Platz genommen hatten, natürlich auch Madame. Sie bemerkte natürlich meinen wegen des malträtierten Hinterns steifen Gang, sah mich spöttisch an und winkte mich zu sich.
„Sag‘, mein junger Hengst, wie geht es Dir?“
Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich Schmerzen hatte.
„So? Weshalb denn?“ war ihre Antwort.
Ich brachte die Antwort kaum heraus, begann zu stottern, sprach aber dann die Wahrheit: „Ich wurde streng mit der Reitgerte gezüchtigt, Madame“.
„Aha...Und weshalb, mein Kleiner?“
Längst hochrot geworden erwiderte ich: „Weil ich bei der Arbeit nicht engagiert genug war, Madame.“
„Nun, dann will ich hoffen, dass die Gerte Dich gelehrt hat, ordentlich und fleißig zu arbeiten!“
„Ja sicher, Madame“ antwortete ich kleinlaut.
„Das wollen wir doch gleich einmal testen. Du wirst uns heute Abend alle bedienen – und wehe Dir, wenn ich mit Dir unzufrieden bin!“
Ich hatte bis gegen 22 Uhr alle Hände voll zu tun, trug Platten auf, schenkte Gläser nach, räumte ab, servierte, kellnerte, war zuvorkommend und aufmerksam wie sonst nie – immer die Reitgerte vor Augen. Manche der Anwesenden machten sich einen Spaß daraus, mir beim Bedienen mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen oder mich dort zu zwicken, was jedes Mal zu einem kurzen spitzen Schrei von mir führte; sonst reagierte ich aber nicht auf diese Gemeinheiten (auch Madame beteiligte sich daran).
Nachdem alle gegessen hatten, durfte ich auch etwas zu mir nehmen. Madame meine noch: „Gut gemacht, Du hast ordentlich gearbeitet. Siehst Du, dass die Gerte dann hilft, wenn Worte versagen?“ „Ja, Madame“ antwortete ich schicksalsergeben. Dann wurde ich in mein Zimmer geschickt.
Die nächsten beiden Tage verliefen ziemlich ereignislos. Ich musste Hausarbeiten verrichten, bedienen, dann und wann Madame oral befriedigen (Sylvie ließ mich in Ruhe, sie „bediente“ sich eines der anwesenden Mädchen) und diente im Übrigen allen anderen zum Spott. Kurz: während dieser Tage war nicht nur mein Hintern hochrot, sondern auch mein Kopf.
Am dritten Tag nach der Züchtigung, als mein Po so allmählich wieder seine normale Farbe annahm (die Striemen waren natürlich immer noch zu sehen), bekamen wir morgens Besuch von einem Herrn. Er war hoch gewachsen, schlank, trug eine modische Brille und war schick (und wohl auch teuer) gekleidet; er wurde von Madame herzlich begrüßt, die beiden kamen zu mir, Madame legte besitzergreifend ihre Hand auf meine Schulter.. „Jean, das ist meine neue Errungenschaft; hübsch, was meinen Sie?“ Ihr Gast musterte mich von oben bis unten, nickte langsam, streichelte mein Haar, nahm meine Hoden in seine Hand und begann, sie zärtlich zu massieren, wobei er mich stetig anschaute und seine Augen die meinigen suchten; ich – inzwischen wieder hochrot im Gesicht geworden - wich seinem Blick aus.
Mein Glied war inzwischen dank der Hodenmassage steif geworden; er nahm die zweite Hand und begann, immer noch den Blick fest auf mein Gesicht gerichtet, meinen Penis zu massieren, immer
schneller, bis ich schließlich ejakulierte. Der Samen landete auf dem Boden, aber zum Teil auch auf der Hose von Monsieur Jean.
„Du Ferkel!“ herrschte Madame mich an. „Haben ich oder der Herr hier dir erlaubt abzuspritzen, hmm“?
Ich, ziemlich atemlos wegen des Orgasmus‘, antwortete: „Nein, Madame; aber ich konnte mich nicht mehr zurückh...“
„Sei still!“ unterbrach meine Herrin mich. „Erst vor drei Tagen musste ich dich strafen und jetzt bist du schon wieder dran!“
Ich begann, leise zu weinen.
„Hör‘ auf mit dieser Heulerei!“ herrschte sie mich an. „Ich habe ja noch nicht zugeschlagen! Ich gebe dir sogar noch eine Chance.“ Während sie das sagte, nahm sie meinen rechten Oberarm, drehte mich um und ging mit mir auf das Haus zu in Richtig ihres Appartements.
„Monsieur Jean: Sie wollen doch sicher mitkommen, oder?“ Der Fremde lachte kurz und folgte uns.
In ihrer geräumigen Wohnung angekommen, setzte Madame sich in einen Sessel und schlug ihre wohlgeformten Beine übereinander. Jean zog seine Kleider aus und stellte sich vor mich; sein großes Glied war steif erigiert.
„Knie dich hin!“ befahl sie, ich gehorchte sofort, Jean trat näher bis sich sein Glied nur noch ein paar Zentimeter von meinem Mund befand.
„Du wirst jetzt zur Strafe dem Herren hier einen blasen! Du weißt ja, was das ist und wie es geht, obwohl du es noch nie gemacht hast!“ Dabei sah sie Monsieur Jean mit einem Lächeln an, das zu sagen schien „Sehen sie, jetzt beginnt er, seine Unschuld zu verlieren!“
„Nimm jetzt den Schwanz von Jean in deinen Mund und beginne mit deiner Strafarbeit!“
Ich verneinte heftig durch ein Kopfschütteln und sagte nur: „Bitte nicht, bitte nicht das...“
Madame stand schnell auf und kam zu mir; sie legte ihre Hand in meinen Nacken, packte fest zu und drückte meinen Kopf nach vorne.
„Mund auf!“ herrschte sie mich an; ich tat, wie mir geheißen. Ehe ich mich versah, spürte ich den harten Penis von Jean in meinem Mund.
„Du sollst blasen!“ befahl Madame und begann, meinen Kopf rhythmisch nach vorn und wieder zurück zu bewegen; nach einiger Zeit nahm sie ihre zwingende Hand weg und sagte ruhig, fast zärtlich: „Und jetzt machst du weiter bis zum Schluss. Der Schwanz bleibt in deinem Mund, verstanden?“
Nach wenigen Minuten begann Jean schnell und keuchend zu atmen; ich wusste, was das bedeutete, tat aber weiter meine Arbeit. Wenige Sekunden später ergoss sich sein Samen in meinen Mund; mir wurde übel, ich erbrach mich auf den Boden.
„Du Ferkel hast mir ja schon wieder den Boden versaut! Steh‘ auf und wisch‘ auf!“
Ich gehorchte.
„Jean: waren Sie zufrieden?“ fragte Madame ihren Gast.
„Fürs erste Mal war’s gar nicht schlecht.“ antwortete er; beide lachten kurz.
„Gut. Dann will ich ihn nicht weiter strafen. Ich denke aber, sie wollen ihn mit zu sich nehmen, Jean, oder?“
„Aber sehr gerne, Madame!“ antwortete Jean. „Nur: er müsste sich Hosen anziehen, wissen Sie...“; wieder lachten beide.
„Du wirst dich jetzt anziehen, bis morgen früh bei dem Herren bleiben und ihm jeden Wunsch erfüllen, klar?! Wehe dir, es kommen wieder Klagen!“
An Jean gewandt, sagte sie kurz: “Jean, Sie wissen ja: keine Zungenküsse, nicht wahr?“ Jean nickte.
Auf die Bitte von Jean hin wurde mir von Sylvie ein Halsband mit Kette angelegt; Jean nahm die Kette in seine Hand, ich war jetzt wohl sein Fohlen oder sein Hund.
Schicksalsergeben folgte ich ihren Anweisungen und war etwa eine Stunde später auf dem Anwesen von Jean.
Wir begaben uns in sein geräumiges Haus, Jean nahm die Kette ab, das Halsband aber behielt ich an. Ich hatte mich zu duschen, währenddessen telefonierte Jean einige Male. Nach einem kurzen Imbiss verbrachten wir den Rest des Nachmittags am Pool im Freien, ich musste splitternackt bleiben, Jean trug eine elegante Badehose.
Wir bekamen mehrfach Besuch von Herren, einige ansehnlich, andere potthässlich; Jean stellte mich immer mit den Worten „Das ist die neue Errungenschaft von Madame Berte; wie findest Du ihn?“ Alle musterten mich von Kopf bis Fuß, einige streichelten mein Haar oder meine Wange, so, wie man ein Fohlen streichelt; den meisten gefiel ich offensichtlich.
Daneben schwammen Jean und ich, er massierte des öfteren – auch unter Wasser - meine Hoden oder meinen Schwanz, solange, bis ich zum wiederholten Male an diesem Tag einen Ständer bekam. War es soweit, hörte er sofort auf und sagte streng: „Lass‘ es dir bloß nicht einfallen, zu onanieren!“ Immer die Reitgerte von Madame im Hinterkopf, ließ ich das auch tunlichst bleiben.
Spätnachmittags gingen wir in Haus, duschten noch einmal und bereiteten das Abendessen vor. Jean lernte mich an; zusammen schufen (anders kann man das nicht ausdrücken: Jean zelebrierte die Essenszubereitung geradezu) wir Salate und einen köstlichen Lammbraten. Gegen 21 Uhr war das Essen fertig, wir dinierten, tranken Wein dazu und plauderten über Gott und die Welt.
Wohl gegen 23 Uhr gingen wir zusammen ins Schlafzimmer von Monsieur Jean. Dort befand sich ein großes Bett, das sich in der Mitte des geräumigen Zimmers befand. Jean zog sich aus, legte sich hin, seine rechte Hand machte eine einladende Bewegung, ihm zu folgen; das tat ich auch, immer an den strengen Befehl von Madame denkend.
Jean war sehr zärtlich zu mir, streichelte mich, massierte Schwanz und Hoden und betastete meinen After; er küsste mich aber nicht, folgte also offenbar der Abmachung mit Madame.
Ich musste seine Eier lecken, seinen Schwanz blasen, solange, bis er sehr hart war; Jean, völlig in Erregung, befahl kurz: „Knie dich jetzt hin und halte mir deinen Hintern hin!“ Ich, längst wieder rot bis über beide Ohren gehorchte.
Jetzt drang Jean mit seinem (geschützten) Glied ganz langsam und vorsichtig in mich ein, bis sein Schwanz ganz in mir war. Er begann, mich von hinten zu vögeln und tat das immer heftiger, solange, bis er schließlich zum Orgasmus kam.
Erschöpft und schnell atmend ließ er sich aufs Bett fallen; er war schweißüberströmt.
In dieser Nacht musste ich zu später Stunde „noch einmal ran“ (er schaffte es tatsächlich, zweimal zu kommen) und mich außerdem selbst befriedigen, während seine rechte Hand meine Hoden fast hielten.
Am nächsten Morgen wurde ich zu Madame zurückgebracht. Sie war sehr zufrieden mit mir, da Jean sich lobend über mich äußerte. „Damit hast du dein schlechtes Verhalten bei Madame Berte wieder gut gemacht, bravo, mon petit!“
In den folgenden Tagen wurde ich häufig an Männer vermietet, einige davon kannte ich noch von Monsieur Jean. Nicht alle waren so ansehnlich und so einfühlsam und fair wie Jean, leider; ich bemühte mich aber, es allen recht zu machen.
Manche machten sich aber wohl einfach einen boshaften Spaß daraus, Madame die Auskunft zu geben, dass sie unzufrieden mit mir waren; insbesondere erinnere ich mich da an einen dicken, kleinen Herren, dem es ganz offensichtlich besondere diabolische Freude bereitete, der anschließenden Züchtigung von mir durch Madame beizuwohnen.
Ich wurde nicht ein einziges Mal verschont; beklagten sich Freier oder Freierinnen über mich, so bedeutete das strenge, harte, schmerzende körperlich Strafe.
Nach wenigen Monaten war ich endlich zugeritten; ich war zu allem bereit, folgte immer und sofort allen Anweisungen von Madame, Sylvie oder meinen Kundinnen und Kunden. Ich diente Madame lange Jahre, war zu Beginn ihr „bestes Pferd im Stall“, verdiente viel Geld für sie und ertrug alles, auch die Erkenntnis, dass ich jetzt nur noch ein Sklave war, wohl bis zum Ende meines Lebens.