Anzeige / Sponsored Article „Fickmaschine“. Ein Wort bei dem der Sextoy-Laie ob der rauen Bezeichnung erst einmal schlucken muss. Fakt ist aber, dass die Geräte, die mittels eines Motors und eines Stoßarms die Penetration beim Geschlechtsverkehr imitieren, heute so gefragt sind wie nie zuvor.

 

In jedem gut ausgestatteten Swinger Club oder BDSM Studio sind die Sexmaschinen schon lange zu finden. Inzwischen steigt aber auch die Nachfrage der Hausfrau oder des „normalen“ Ehepaars stark an. Doch welche Vorteile bietet eine Fickmaschine und wie funktioniert ein solches Gerät eigentlich?

 

Fickmaschinen: Vom BDSM-Keller in die deutschen Schlafzimmer
Fiel der Begriff „Fickmaschine“, wussten die meisten Menschen noch vor wenigen Jahren nicht wirklich, was damit gemeint ist. Einst wurden die besonderen und hochfunktionalen Sexspielzeuge fast ausschließlich in der BDSM-Szene verwendet. Beispielsweise im Sinne der Bestrafung, des Trainings der Orgasmuskontrolle oder des Forcierens sexueller Höhepunkten.

 

Entsprechend schmuddelig ist das Image, das den Maschinen teilweise noch heute anhängt. Doch die Zeiten haben sich definitiv geändert: Ob sie es nun offen zugeben oder nicht, nutzen mittlerweile auch Singles und Paare, die nicht viel mit BDSM am Hut haben, die motorisierten Geräte.

 

Fickmaschinen können 2020 längst online auf Seiten wie fickmaschine-test.de und auch in lokalen Erotikfachgeschäften gekauft werden und haben den ersten Schritt heraus aus der Schmuddelecke bereits gemeistert.

 

Die Vorteile: Was macht die Fickmaschine zum Lieblingstoy?
Der rasante Aufstieg, den Fickmaschinen gerade erleben, kommt natürlich nicht von ungefähr. Unter anderem werden diese klaren Vorteile der Toys von Nutzern geschätzt:

 

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten Die meisten Produkte können mit verschiedenen Aufsätzen, zum Beispiel Dildos und Vaginen aus Silikon, bestückt werden. Somit lassen sie sich gleichermaßen von Männern und Frauen verwenden und auch das Schaffen von Abwechslung fällt mit einem solch wandelbaren Gerät leicht.

 

Geschwindigkeit und Ausdauer Mit starken Motoren bestückt, können Fickmaschinen leisten, wozu kaum ein Mensch fähig ist. Sie führen pro Minute mitunter bis zu 250 Bewegungen aus. Wobei die Geschwindigkeit flexibel einstellbar ist. Außerdem werden sie niemals müde und bereiten ihren Nutzern ein Vergnügen, das erst dann endet, wenn diese zu 100 % zufriedengestellt sind.

 

Machtübergabe durch Fernbedienung Manche Modelle werden mit einer Fernbedienung geliefert. Diese ermöglicht es Männern und Frauen, die volle Kontrolle über ihre Lust in die Hände des Partners zu übergeben.

 

Einfache und schnelle Reinigung Hinzu kommt, dass Fickmaschinen äußerst pflegeleicht sind. Die Aufsätze lassen sich leicht reinigen, während es zur Pflege der Maschine selbst ausreicht, von Zeit zu Zeit mit einem gewöhnlichen Desinfektionsmittel ans Werk zu gehen.

 

Langlebigkeit Die Sexspielzeuge sind nicht gerade günstig, leisten in aller Regel aber gute Dienste. Und das bei angemessener Pflege über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Andere Sextoys, die Nutzer begeistern
Neben der Fickmaschine hat der Markt für Sexspielzeug natürlich noch deutlich mehr zu bieten. Traut man sich zum Beispiel noch nicht wirklich an eine Sexmaschine heran, kommen eventuell herkömmliche Vibratoren und Masturbatoren infrage.

 

Für das realistische Erlebnis ohne Partner bieten sich derweil Sexpuppen an, die einer Person aus Fleisch und Blut in Optik und Haptik verblüffend nahekommen. Wer bereit ist, seinen Horizont in puncto Sextoys zu erweitern, und eine gewisse Experimentierfreudigkeit und Abenteuerlust mitbringt, hat also viele verschiedene Optionen und kann sein Liebesleben als Single oder glücklich Vergebener nach Belieben bereichern.

 

Gerade in Zeiten von Corona nimmt die Nachfrage nach Sextoys stetig zu. Und auch nach der Krise wird davon ausgegangen, dass Deutschland auf den Geschmack von Sextoys gekommen ist und die Nachfrage nach ausgefallenen Toys weiter zunimmt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Written by Kaufmich Team


1 comment

Anonymous

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Ich habe mir damals eine selbstgebaute Fickmaschine gebaut. Es stellte sich heraus, großartig, es fickte mich härter als jeder Mann. Ich habe damals in einer Fabrik gearbeitet, also hatte ich keine Probleme mit Teilen und der Herstellung. Sie war zwar sperrig und klobig, aber sie erfüllte ihre Funktion einwandfrei.

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