Gastautor Dadaist hat diese Woche eine prickelnde Geschichte für Euch, die Lust auf Champagner, Sushi und heisse Rollenspiele macht. Guten Appetit!
Heiße Tage im August
Die heißen Tage im August lähmten meine Arbeit im Homeoffice. Am Freitag Abend saß ich nach der vierten Dusche am Tag auf meiner Terrasse mit einem kühlen Drink und dachte über das Wochenende nach. Plötzlich hatte ich eine Idee, klappte den Laptop auf und loggte mich bei KM ein. Wunderbar, meine Favoritenliste der Damen in Berlin, die ich spannend fand oder bereits kannte, war respektabel lang.
Ich verfasste eine Nachricht, die ich an alle 23 Damen schickte: „Liebe ...xy, morgen, Samstag ab 18.00h möchte ich einen Sommernachtstraum erleben. Wenn auch Du dazu Lust hast, lass mich wissen, was ich dazu besorgen soll, die Traumhandlung soll dann nach Deiner Phantasie ablaufen. Diese Frage schicke ich nicht nur Dir, den spannendsten Traum wähle ich aus.“
Acht Zuschriften waren anderntags in meiner mailbox, die Auswahl fiel mir nicht schwer. Ein gleichlautender Text von zwei Frauen. Sie waren befreundet, hatten darüber gesprochen und wollten mich gemeinsam besuchen. Das ist doch was, dachte ich mir und sagte beiden zu. Ich besorgte meine Einkäufe, pünktlich standen sie an der Tür.
Ich mußte ihr auf Schritt und Tritt folgen
LadyAnn stürzte sich auf den Kühlschrank, ihre Freundin SunnyK bat mich, den Tisch auf der Terrasse frei zu räumen. Oh, outdoor, dachte ich und war froh, dass kein Nachbar Einsicht auf meine Terrasse hatte. Der Ruf LadyAnns, ich sollte den Champagner öffnen, die Sushi-Platte hatte sie schon gefunden. „Geh ins Bad und zieh' Dich aus, ich hole Dich gleich ab.“
Als ich aus der Dusche kam, hörte ich Musik und ab und zu das Klacken der Highheels übers Parkett. 'Am besten denkst Du gar nichts mehr und wartest, was passiert', dachte ich und merkte, dass sich meine Gedanken schon selbst widerlegten. Auf der Badematte wartete ich kniend. Ich erschrak, als ich plötzlich eine Hand an meinem Kinn spürte. Zu sehr war ich in Gedanken versunken gewesen, dass ich ihr Kommen gar nicht gehört hatte. „Steh auf“, sagte LadyAnn, wand ein Band um mein wichtigstes Teil und zog den Knoten fest. So musste ich ihr auf Schritt und Tritt folgen.
Sushi Spezialitäten auf dem nackten Körper
Auf dem Terrassentisch lag SunnyKs wohl geformte Nacktheit verziert mit den Sushi Spezialitäten. LadyAnn hob ihr Champagnerglas und wies mich an, jeden Tropfen aufzufangen, damit nichts davon verloren geht. Dann ließ sie von dem Getränk hier und da auf SunnyK herabträufeln, und ich stürzte mich darauf, wie ein verlorener Saharawanderer beim Anblick einer Oase.
Ich leckte und schlürfte, und sobald etwas daneben ging, zählte LadyAnn. Irgendwann fokussierte sie das Getränk auf eine bestimmte Stelle, meine Zunge konnte nicht anders als SunnyKs Klitoris zu stimulieren. Angetrieben von LadyAnns Worten und SunnyKs Stöhnen gab ich mir große Mühe. „Nimm zwei Finger dazu,“ hörte ich, folgte dem Befehl, und wenige Augenblicke später ergoss sich eine Fontäne über mich. SunnyKs Lustlaute waren wie aus der Ferne zu mir gedrungen, weil ich nur mit Schlürfen und Schlucken ihrer Köstlichkeit beschäftigt war.
Dann saß ich LadyAnn gegenüber, wir aßen die Sushi-Portionen von SunnyKs Haut. Sie selbst wurde von LadyAnn gefüttert, um nicht zu kurz zu kommen. Als das letzte Stück aufgegessen war, sollte sich SunnyK zu uns setzen. Nicht auf den freien Stuhl, befahl LadyAnn, sondern auf meinen Schoß. Das war schwierig, denn mein kleiner eingeschnürter Freund machte einen Aufstand, der für SunnyK nicht bequem sein konnte, es sei denn...
33 Schläge auf den Hintern
„Nichts da!“ fuhr LadyAnn dazwischen und zog SunnyK weg von mir. „Wenn das so ist,“ LadyAnn weiter, „dann wirst Du jetzt erst einmal Deine Strafe bekommen.“ Dann erklärte sie mir, dass insgesamt 33 Tropfen vom teuren Champagner zu Boden gegangen seien, und dies nun 33 Peitschenhiebe zur Folge habe.
Ich musste meine Hände auf dem Geländer abstützen und einen großen Schritt zurücktreten. Zuerst erhielt ich zehn Schläge von LadyAnn, dann zehn von SunnyK und nochmal zehn von LadyAnn. Die restlichen drei teilten sie auch auf und schlugen mit voller Kraft zu. Mir stockte der Atem, denn die Nachbarschaft zusammenschreien wollte ich nicht.
Um meinen wunden Hintern zu schonen, durfte ich mich hinlegen. Es dauerte nicht lange, das Spielen LadyAnns mit der Leine dürfte einiges dazu beigetragen haben, dass sich mein zwischenzeitlich eingeschüchterter Freund wieder standhaft ins Leben zurück meldete.
Beide Damen lachten, und während LadyAnn ihren Latexrock höher schob und sich mit ihren prachtvollen Backen auf mein Gesicht setzte, dass mir das Atmen schwer fiel, beschäftigte sich SunnyK mit meinem anderen Ende und brachte mir blasend und saugend die Flötentöne bei. Erschöpft ließen mich die Damen liegen und köpften die zweite Champagnerflasche.
Sie setzte sich mit ihrem Prachthintern auf mein Gesicht
Als ich wieder bei Sinnen war, saßen wir noch lange bei Kerzenlicht in der lauen Nacht. SunnyK ging irgendwann duschen, und LadyAnn zog an meiner Leine, so dass ich unter den Tisch kriechen musste. Immer näher heran, bis sie die Beine auf dem Tisch ablegte und mich in ihr Lustzentrum dirigierte, um ihr meinen Dienst zu erweisen. Auch diese Übung gelang, lachend klatschte SunnyK Beifall, die aus dem Bad zurück war. Schade, dass auch dieser Abend zu Ende ging: ein Sommernachtstraum, der wohl ewig unvergessen bleiben wird.

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