Ursprünglich war der Titel "De Schnackdööör", aber kaum jemand weiß, was das bedeutet. In diesem Fall ist es eine Tür im Pferdestall, die man zur Hälfte öffnen kann und die man als Glory Hole einsetzen kann. Angelpunkt eines bizarren Rollenspiels mit Lady Jane, die Euch im folgenden davon erzählt.  Nun ist es langsam soweit, dass ich mir ja Gedanken machen muss, weil meine Stallungen bald wieder besetzt sind. Also habe ich ja heute einfach einem, der nicht so ganz kälteempfindlich ist, einen Wunsch erfüllt:

 

Auf der Suche nach dem Glory Hole
Er fragte mich, ob ich nicht so etwas, wie ein "Glory Hole" hätte, wo ich unbeobachtet mit ihm und seiner Lust spielen kann... und da musste ich ja verneinen. Aber da ich ja nicht ganz so einfallslos bin, nutzte ich unsere Schnackdöör.

 

Wie übersetzt man es nun? Es ist also eine zweigeteilte Tür, wo man den oberen und unteren Teil separat öffnen kann. Normal kenne ich es aus den Wohnhäusern, wo man dann eben zum Reden nur die obere Tür öffnen kann, aber selbst das ist bei mir anders: die Tür ist im Stall. Früher also, als noch Pferde bei uns gehalten wurden, da benötigte man diese Tür, heute nutzen wir sie nur noch als gesamte, normale Tür.

 

Der Besucher im Pferdestall
Zurück zum Besucher:

 

Ich empfing ihn wieder einmal komplett entkleidet, verband ihm die Augen, legte noch die Hand- und Fußfesseln um und nahm ihn mit in den Stall. Dort hatte ich ja die besagte Tür komplett geöffnet, kettete ihn dahinter ans Heck, wo man eben früher auch das Pferd befestigte und verschloss die Tür vor seiner Nase.

 

"Nicht weglaufen. Du wartest hier auf mich", sagte ich ihm.

 

Und ich ging mit lauten Schritten dann weg, schloß die erste Stalltür recht laut, zog mir dann die Schuhe aus. Denn ich kenne natürlich jede Ecke hier und weiß, wie ich mich dann wieder reinschleichen kann. Also flitze ich barfuß quer um die Ecken, um dann wieder vor der Schnackdöör zu stehen!

 

Praktischerweise habe ich mir im Laufe der Jahre angewöhnt, von den Rindern die Laute nachzuäffen und kann entsprechend "husten".

 

Ich hörte die Ketten rasseln
Er schrak zusammen, als er den Ton hörte und ich grinste. Dann nahm ich mir einen Hanfstrick, der da herumlag und scheuerte von außen ein wenig an der Tür.

 

Wieder bewegte er sich, zumindest hörte ich ein wenig die Ketten rasseln... und ich hustete erneut "bullenlike".

 

"LadyJane", rief er, "LadyJane, wo sind sie?"

 

Natürlich antwortete ich nicht. Anstelle dessen probierte ich es, ob ich noch so wie ein Bulle schnaufen kann... Naja, wirklich geglückt war es nicht, aber es reichte für ihn.

 

"LADYJANE KOMMEN SIE BITTE WIEDER........"

 

Okay, ich gebe zu, dass ich natürlich meinen Heidenspaß hatte und tiiiiiiiiief einatmen musste, um nicht loszuprusten.

 

"Hilfe, LadyJane, hier sind Tiere..."

 

Bizarre Spiele im Bauernhof
Ach, dachte ich mir nur. Er hat schon mitbekommen, dass ich auf einem Bauernhof lebe und dass hier auch Tiere sind. Aber zu lange wollte ich ihn dann nicht mehr foltern.

 

Also öffnete ich den unteren Teil der Tür und da stand das nackte Männchen. Ich kniete mich neben die Tür gegen das Holz und prustete wieder tiermäßig, als würde ich den Geruch schnüffeln.

 

Da zuckte das Männlein und piescherte los.

 

Was für ein Angsthase, dachte ich mir, zog mir dann meine Handschuhe über und packte ihn an seinem schlaffen Teilchen, um ihn an die Tür zu ziehen. Er stöhnte auf und heulte los...

 

"LadyJane... sind sie das? Oder wer ist da?... Oh je....."

 

Dann herrschte ich ihn an: "Was bist du nur für ein jämmerlicher Waschlappen. Pisst hier alles voll und heulst, als wärest du ein kleines Mädchen. Was soll ich denn nur mit solch einer Bangbüx anfangen..."

 

Und ich öffnete dann noch den oberen Teil der Tür. Na, so konnte ich echt nichts mit ihm anfangen. Er heulte und schniefte vor sich hin und da kam natürlich wieder einmal die doofe Glucke in mir durch und ich nahm ihn in den Arm. Ich nahm ihm die Augenbinde ab und grinste ihm ins Gesicht.

 

"Na, das war wohl anders, als erwartet?", fragte ich ihn.Und er nickte nur. "Dann will ich dich einmal aufklären." Und ich zeigte ihm, wie ich die Geräusche gemacht habe und seine Augen wurden plötzlich ganz groß:

 

"Neeeeee. Boah, sie haben mich verarscht?", fragte er mich. Und ich lachte endlich so laut, wie ich wollte:

 

"Klar, was meinst du denn? Du weißt doch genau, dass ich Tiere und Menschen nicht in einer Session zusammenbringe. Und dass natürlich auch kein Fremder mit dabei ist."

 

Ein Handjob gefällig?
Seine Furcht wich aus seinem Gesicht und er grinste endlich mit. Wir redeten noch etwas hin und her und ich wollte ihn verabschieden. Aber dann sagte er ganz trocken: "Ja, sie haben das toll inszeniert, aber einen Handjob wünsche ich mir noch...."

 

Gesagt, getan!

 

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