Gastautor Bedmen ist fest entschlossen, Euch über die gesundheitlichen Vorteile von Oralsex bei Frauen aufzuklären. Ob ihm das gelingt?

 

Lecken bei ihr

Leck mich! Ein viel verwendetes Statement, jedoch in einem gänzlich anderen Zusammenhang. Aus dem Ursprung des Großmeisters der Sprache Johann Wolfgang von Goethe ließ sich dieser Ausdruck im Zusammenhang mit Pay6 kaum vermuten.

Und normalerweise kommt dieser auch eher im Analbereich zur Anwendung. Nun ja, nachdem Pay6 vorwiegend dem Abbau von Testosteron der von diesem Hormon geschwängerten männlichen Spezies dient, wird das Thema bei der Damenwelt selten strapaziert bzw. offensiv angeboten. Würde dies jedoch eher beim weiblichen Geschlechtsorgan zur Anwendung kommen.

 

Männer kommen häufig zu früh

Dabei hätte dies jedoch einige Vorteile - die Damen könnten ihren Service auch persönlich genießen und die Herren sich noch etwas länger ablenken, um nicht zu rasch den Akt wegen Hormonüberdruck beenden zu müssen. Erfahrungsgemäß - zumindest meiner nach  - hat die Natur offenbar die Zeitspannen des Orgasmus bei Mann und Frau manchmal ungünstig terminiert.

Ist doch das „Früh“ kommen eine häufige Männer-„Krankheit“, die jedoch keiner so richtig zuzugeben wagt, obwohl dies bei den Damen häufig getuschelt wird.

 

"Lecken bei ihr" auf Platz 3-5

Nun, die orale Interaktion firmiert unter der Kategorie „Hardcore“. Die am meist angeführte scheint ja die sogenannte 69er-Stellung zu sein, welche von den Herren immer wieder begeistert in Anspruch genommen wird. Sieht man das übliche Menü des Service-Angebotes der Damen, dann ist das jedoch niemals an erster Stelle zu finden.

Eine kurze Analyse der üblichen Angebotspalette zeigt jedoch, dass die Variante „Lecken bei ihr“ doch im Schnitt auf Platz 3-5 rangiert. Masturbation noch vorher, wobei ich mir selbst nicht ganz sicher bin, was da eigentlich wirklich gemeint ist.

 

Französisch rangiert nicht so weit oben

Erstaunt war ich jedoch, dass zumindest bei Kaufmich.com der bei den Herren so beliebte „Französisch“ Kurs gar nicht so weit oben rangiert. Meiner begrenzten Pay6 Erfahrung nach ist dies jedoch die am häufigsten unmittelbar angestrebte Handlung, die meist auch mit der Kondomisierung verbunden wird.

Meine Konklusion daraus: hinter dem „Lecken bei ihr“ steht eindeutig eine bevorzugte Variante, die natürlich wesentlich eleganter als das einfache - fast vulgär klingende und ablehnend klingende - „Leck mich“ rüberkommt. Hier sollte natürlich im Vorfeld ein Missverständnis ausgeräumt werden.

 

Oralverkehr ist gesund

Nun gibt es doch einige zu überwindende Barrieren. Es braucht anfangs schon etwas Mut. Denke, dass die Scheu, sich mit den Lippen und Zunge dem Intimbereich der Frau zuzuwenden nicht ganz einfach ist. Natürlich ist Hygiene angebracht. Es gab ja auch Horror-Meldungen, dass Krebs verursacht werden könnte.

Dabei gibt es unzählige Studien, dass der Oralverkehr gesund sein soll. Selbst renommierte Gazetten wie die Finanznachrichten heben die Gesundheit dieser Aktivität heraus. Einer Studie des Kinsey Instituts zufolge fördert Oral-Sex die Gesundheit bei Frauen und auch Männern. Zudem kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass sich die Schlafqualität bei dem Partner verbesserte und auch die Intimität verstärkte. Das mache sich wiederum auch im Alltag bemerkbar. Den Forscher*innen zufolge schüttet der Körper, durch die orale Stimulation dazu veranlasst, mehr Oxytocin aus.

 

Nachhilfe bei Zungen- und Saugtechnik

Na, das sind doch gute Nachrichten. Damit gewappnet habe ich die ersten Übungen mit der Damenwelt schon hinter mir. Ich stelle tatsächlich fest, dass dies relativ gut „angenommen“ wird und möchte meine Erfahrung erweitern. Habe mir vorgenommen, das Thema etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, um an Vorspiel, Zungen- und Saugtechnik zu feilen.

Suche daher interessierte Kandidatinnen, die mir helfen, den Erfahrungsschatz zu erweitern. D.h. auch besser zu verstehen, ob, wie und wann die Damen beim Lecken zum Orgasmus kommen.  Gerne werde ich dann darüber berichten. 

 

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7 comments

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Jetzt ist halt die Frage, wie viele Fälle an Zungenkarzinomen es gibt. Ich denke die meinen auch in diesem Beitrag mit safer und ggf. Auch insgesamt privat

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Habe schon mehrmals erlebt, dass Frauen durch Oralsex zum Orgasmus kamen, und vor einigen Monaten auch zweimal dabei die Produktion von Scheidenflüssigkeit ausgelöst ("Squirting"), was ich als sehr erregend empfand. Allerdings überlegte ich hinterher, ob das nicht eine Möglichkeit der HIV-Übertragung wäre und ließ nun einen Test machen (dessen Ergebnis ich morgen erfahre ...)

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Für mich ist lecken das Wichtigste. Es gehört immer zwingend dazu und wenn eine Frau nicht geleckt werden will, dann verzichte ich auf ein Date mit ihr. Ich habe auch schon Frauen gebucht nur um sie zu lecken. Ohne weitere Gegenleistung. Allerdings mit entsprechendem Preisnachlass. Ich kann es gut und ich bin süchtig danach.

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moinmoin 50 : Da hilft nur lebenslange Abstinenz sowohl beim Sex als auch bei Tabak - und Alkohol Konsum, denn diese beiden sind immer noch die Haupt Ursachen für Krebs in der Mundhöhle.

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@moinmoin50 Wir sehen nichts anstößiges an diesem Artikel unseres Gastautoren. Was genau sollte das denn sein? Daß man nicht mehr übers Lecken bei ihr schreiben darf? Und wozu gibt es Leckläppchen? viele Grüße Kaufmich Team

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Also ich habe mal geschaut wie mein Service in der Reihenfolge aufgebaut ist, zuerst Küssen und Streicheln und dann die Variationen des Oralsex. , anschließend der GV und dann Services die nicht so häufig nachgefragt werden. Das ist auch der normale Ablauf eines Dates, ich wurde noch nie von einem Gast aufgefordert mich gleich nach dem Ausziehen in die 69er Position zu begeben. Auch darauf will der Körper ja " warm gemacht" werden um dies überhaupt genießen zu können. Ein Kaltstart gelingt bei Frauen schlecht. Und auch nicht jede Frau kommt beim Lecken zum Orgasmus, bei mir hat es genau ein einziges Mal funktioniert. Allerdings bringt ein Mann der diese hohe Kunst beherrscht eine Frau schon auf Touren. Wenn sonst auch die Chemie stimmt .... Frau ist keine Maschine. Wikipedia sagt dazu ( Zitat ): Die Ausschüttung von Oxytocin wird durch jede Art angenehmen Hautkontakts mit veranlasst. Beim Stillen durch den Saugimpuls des Säuglings, ferner durch Wärme und Massieren. Auch die Aktivität neuronaler Netzwerke des Gehirns, v. a. des Stammhirns regt diese Ausschüttung an. Die Vorgänge im Stammhirn haben die Aufgaben, Angst- und Fluchtverhalten zu steuern. Hier ist z. B. die Amygdala zu nennen, aber auch andere Neuronenverbände im Stammhirn, die den Herzkreislauf kontrollieren. Das Oxytocin spielt so eine wichtige Rolle bei der Stressregulierung. Oralsex, GV, Hautkontakt , Massage, Stillen eines Neugeborenen , Küssen etc bewirkt also positives und trägt zur Gesunderhaltung von Körper und Geist bei.

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Hallo besann... Du solltest dich beim HNO-Arzt, deines Vertrauens, informieren. Lecken bei ihr, ist der Hauptgrund für Zungengrund Karzinom...Soweit meine Informationen der Uni Klinik Münster ..Aber die sind natürlich nicht so berufen, wie die Finanznachrichten oder das Kinsey Institut.... Erschreckend, dass KM so einen Bericht überhaupt freigibt , wo man so auf saver-sex bedacht ist...

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