Was passiert, wenn sich die Türe öffnet und die Domina vor einem steht? Community Mitglied und Gastautor Agorbak nimmt Euch mit auf seine Reise und berichtet von seinem aufregendsten Femdom Erlebnis. Ihr habt zu diesem Thema auch was zu sagen? Dann traut Euch und schreibt uns in den Kommentarbereich, wie Euch die Geschichte gefallen hat. Treppe hoch, im vierten Stock angekommen. Ich bin trainiert, eigentlich keine Belastung für mich, aber auf einmal werde ich nervös, kalter Schweiß und steigender Puls machen sich bemerkbar. Was nun? Bin etwas zu früh. Bleibe einige Zeit stehen und lausche, es ist still in der Wohnung. Ich drücke die Klingel. Der Ton erlischt, wieder still. „Du bist fünf Minuten früher da!“ Ich versuche, mein Zittern zu unterdrücken, das Geräusch der Stöckelschuhe wird lauter.
Ab in die Ecke und ausziehen
Die Tür geht auf. „Immer noch angezogen!? Ausziehen!“ Ich befolge den Befehl und lege meine Bekleidung gefaltet auf die Schuhe in der Ecke ab. „Was für ein ordentlicher Sklave, das gefällt mir. Auf die Knie mit dir, du weißt, was zu tun ist!“ Ja ich weiß es, bin ja das zweite Mal hier. Ich vollziehe das Begrüßungsritual, küsse die Schuhe meiner Göttin, sie steckt abwechselnd ihre Absätze in meinen Mund. „Gut, komm rein und schnell ins Bad. Habe einen wichtigen Termin in einer Stunde.“ Bin nun im Zimmer, sie kommt rein. Sie trägt weiße durchsichtige Unterwäsche und Strapse, wie vorher vereinbart, ich bin erregt. Mache eine schnelle Bewegung, möchte mein Gesicht zwischen ihre Beine drücken. „Was wird das, ich gebe immer noch den Ton an!“ Sie hält mich auf Abstand. Sie gibt nach. „Na gut du geiles Stück, du darfst, ich will es ja auch. Zunge raus und ran.“  Sie schiebt ihren Slip an die Seite, mit festen Griff an meinen Haaren werde ich rangezogen. Es schmeckt wunderbar. Ich bin schon länger dran, es gefällt ihr. Sie stöhnt leise. „Ja spiele an deinem Ding.“ Ich drehe mich so, dass sie mein Spiel auch sehen kann. Es gefällt ihr. Ich bin überglücklich.
Erziehung von zwei Dominas
„Ich habe heute Besuch, und würde dich gerne vorstellen.“ Es ist unser Codewort (würde dich gerne), für Spielarten, die ich vielleicht nicht möchte. Ich nicke und bin bereit für eine neue Erfahrung. Mit angelegten Halsband machen wir uns in die nächst tiefere Etage auf. Ich laufe auf allen Vieren. Die Tür geht auf, eine etwas ältere, aber durchaus attraktive Frau steht vor mir. Sie sagt nichts. Ich will nichts falsch machen, lasse mich dirigieren.  Wir erkunden das Zimmer. „Lecken!“ Klapps auf die Wange, ich bin irritiert. „Lecke endlich“ Meine Herrin drückt mein Gesicht zwischen die Beine ihre Freundin. Nach einiger Zeit zuckt sie und ist am Stöhnen. „Na, habe ich zu viel versprochen? Mein bester Sklave!“ Ich finde es toll, meiner Herrin zu gefallen.
Ein braver Sklave schluckt alles
„Mein Geschenk an dich, was willst du mit ihm machen oder ausprobieren?“ „Lass uns seine beiden Löcher stopfen.“ Ihre Freundlichkeit ist nun trocken und ohne eine Gefühlsregung. Ich werde durchgenommen, es tut weh, aber ich bin ein braver Sklave und schlucke alles runter. Schlucken ist wohl das richtige Wort. „Ich muss mal klein, ja ich auch“, melden sich fasst gleichzeitig die beiden Herrinnen. „Letzter Wunsch?“ fragt mich meine Göttin. „Ja, ich will den Sekt aus gespreizten Beinen rauslaufen sehen.“ „Wünsche hast du…“ erwidert sie. „Nun gut, hast es dir verdient.“ Ich trinke und schlucke, es ist viel, die beiden Damen waren vorbereitet. „Nächstes Mal bist du morgens früh da, da habe ich eine große Überraschung für dich!“ grinst meine Herrin. „Wasche dich und verschwinde endlich!“ Meine Fantasie nimmt freien Lauf. Was meinte sie? Ich bin auf dem Weg nach Haus, aber will eigentlich nicht weg. Bin gar nicht zum Abschluss gekommen. Wollte sie es so? Wird mir erst jetzt klar. Sie hat mich in ihren Bahn gebracht… Ich komme wieder zurück, aber das ist die nächste Geschichte.

 

Written by Gastautor


5 comments

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Jeder hat seinen Fetish, jeder Jeck is anners. Solche Sachen wie oben beschrieben wären für mich absolut nichts. Dafür bin ich zu sehr Alpha Männchen. Habe gerne die Kontrolle. Gebe sie gerne mal ab aber nie komplett. Leichte Unterlegenheit gerne aber nie alles. Irgendwann würde ich bei solchen Spielchen sehr sauer werden .... ;-)

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Na klar, Dominas leben auf jeden Fall keusch :D :D :D

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Schöner Bericht, aber ich kenne FemDom schon anders. Der Intimbereich einen Domina ist für Sklaven tabu. Ich mag auch keine weißen durchsichtige Dessous sondern schwarze Lack- oder Lederkleidung der Herrin. BDSM und Dominas sind für mich eine Leidenschaft und der Abstand zwischen Dom und Sub - die Unberührbarkeit der Herrin sollten schon eingehalten werden. Bizarrlady und Domina sind für mich total unterschiedliche Persönlichkeiten.

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Ja sehe ich auch so Fantasie eben und zu viele Pornos gesehen

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„Na gut du geiles Stück, du darfst, ich will es ja auch. Zunge raus und ran.“ Sie schiebt ihren Slip an die Seite, mit festen Griff an meinen Haaren werde ich rangezogen. Es schmeckt wunderbar. Das ist keine Domina ! Diese ist unberührbar ! Das ist eine Bizarrady

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