Gastautor Blondjohn hat Euch eine erotische Sex Geschichte über sein Paysex Erlebnis in Paris mitgebracht, wo er seine "Französisch-Kenntnisse" vertiefen konnte. Aber auch sonst lief es für ihn in erotischer Sicht rund.
Wenn ich Urlaub in Paris machte, schaute ich mir nicht nur die ganzen Sehenswürdigkeiten und Museen an. Diese Stadt strahlt eine Atmosphäre aus, die auch Lust auf Zweisamkeit macht, und für mich als Single-Reisender war da Paysex eine gute Möglichkeit, diese Lust zu befriedigen. Zumindest damals, als in Frankreich dieses Gewerbe noch legal war.
Sex gegen Bezahlung im Hallen-Viertel
Wo es Sex gegen Bezahlung gab, fand ich schnell heraus: Es war die rue St. Denis im Zentrum in der Nähe des Centre George-Pompidou und des Gare de l’Est. Im Spielfilm bzw. Musical Irma la Douce geht es auch um Prostitution in diesem Stadtviertel, auch wenn die Straße dort anders genannt wird, muss es sich um die rue St. Denis handeln. Seitdem ich anfing, Sexdienstleistungen in Anspruch zu nehmen, konnte ich bei keinem Paris-Urlaub der Versuchung widerstehen, mindestens einmal dort Sex zu haben.
Von der schönsten Begegnung möchte ich etwas ausführlicher erzählen: An einem Abend ging ich wieder durch die rue St. Denis und schaute mir die Frauen am Straßenrand an, die mehr oder weniger zum Mitkommen auffordereten, sobald ich sie ansah. Aber ausgerechnet eine hübsche Frau war zurückhaltender und schaute mich nicht einmal an.
Ich ging erst einmal an ihr vorbei, ging dann aus Verlegenheit kurz in einen Sexshop, der dahinter war, hatte nur kurz überlegt und mir gedacht: Die will ich haben und ging gleich wieder zurück zu ihr. Ich schaute sie an, sie sah aber in eine andere Richtung, selbst als ich neben ihr stehen blieb und ich sie mir genauer ansah, eine wirklich attraktive, junge Frau mit schönen langen blonden Haaren.
Eine schöne junge Blondine
Ich dachte schon, sie wolle mich vielleicht nicht als Kunden, aber nach einem „Salut!“ wandte sie sich mir zu und grüßte mich ebenfalls. Als ich nach dem Preis fragte, kam ich nicht über „Combien…“ hinaus, und schon antwortete sie wie aus der Pistole geschossen: „Deux cent avec capote.“ „Deux cent“ habe ich ja problemlos verstanden, das heißt zweihundert Franc, also damals ca. 60 DM oder 30 €, aber was hieß „capote“? Ich fragte nach: „Avec…?“, woraufhin sie merkte, dass ich mit dem Begriff nichts anfangen konnte und mir „Préservatif“ engegnete, so dass es mir klar war, was sie sagen wollte.
Dessen Verwendung war für mich ohnehin selbstverständlich, so dass ich bei dem genannten Preis nicht einen Moment zögerte und „Oui!“ anwortete. Solche wichtigen Wörter wie „capote“ hatte ich im Französisch-Unterricht nicht gelernt, aber vielleicht war es ja ohnehin besser, dieses Wort von einer hübschen Französin beigebracht zu bekommen und diesen Gegenstand dann auch gleich praktisch anzuwenden.
So vergesse ich es sicher nicht mehr! Mit „On y va?“ fragte sie noch nach, ob ich mitkommen wolle, was ich noch einmal mit „Oui!“ bestätigte. Wir gingen einige Stockwerke die Treppen hoch und hatten so noch ein bisschen Zeit für Smalltalk, soweit das mit meinen Französisch-Kentnisssen ging.
300 Franc fürs Ausziehen
Nachdem wir in ihrem Zimmer angelangt waren, schloss sie die Tür ab und zog sich schon gleich darauf unterhalb der Gürtellinie aus, während ich das Geld zählte und ihr geben wollte. Dann wollte sie 300 Franc, wenn sie sich auch noch oben ausziehen solle, „…autrement c’est comme ça“, also sonst sei es halt so. Auch wenn ich dieses Nachverhandeln eigentlich nicht mag: Sie war so hübsch, dass mir der Anblick und das Anfassen ihrer nackten Brust den Aufschlag wert war und ich ihr die 300 Franc übergab und sie auch den Rest auszog. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung, die ich auf den Stuhl neben dem Bett legte, so dass wir beide ganz nackt waren.
Wir setzten uns nebeneinander aufs Bett, und während ich ihre Brust streichelte, schob sie bei mir die Vorhaut auf und ab, bis meine Erektion vollständig war. Dann setzte sie mir das, was im Französchen „capote“ genannt wird, auf und erklärte mir das weitere Vorgehen. Auch wenn ich nicht jedes Wort verstand, war mir doch klar, dass sie jetzt mit Oralsex bei mir weitermachen würde und ich rechtzeitig „Stop!“ sagen solle. „Après on fait l’amour.“ – „Danach machen wir Liebe.“ „Tu as compris?“, fragte sie mich, ob ich es verstanden habe. „Oui!“, das hatte ich.
Französisch mit einer Französin in Frankreich im französischen Bett
Ich sollte mich hinlegen, was ich gerne machte, und dann gab sie mir den besten Blowjob, den ich je erlebt habe: Sie umschloss meinen steifen Penis fest mit ihrem Mund, erzeugte mit Saugen einen Unterdruck, während sie mit ihrer Zunge die empfindliche Unterseite der Eichel und das Frenulum verwöhnte. Ein ganz tolles Gefühl!
Da könnte man glatt auf die Idee kommen, wegen dieser Frau wird Oralsex im Deutschen auch als Französisch bezeichnet, na gut, zumindest wegen Frauen wie dieser. Eine ganze Weile genoss ich, wie sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge meine Lustgefühle immer mehr steigerte, während ich entspannt auf dem Bett lag. Dann fühlte ich den Orgasmus nahen und sagte „Stop!“ Sie ließ von mir ab und nun folgte das Hauptprogramm:
Breitbeinig legte sie sich aufs Bett, ich legte mich auf sie, sie nahm meinen Penis in die Hand, und ich wollte in sie eindringen. Hoppla, das war noch nicht die richtige Stelle. Mit „C’est un peut plus bas!“, sagte sie mir, dass der Eingang etwas weiter unten sei. Ich dachte mir: „So gut kenne ich mich ja schon mit der weiblichen Anatomie aus, aber du hast doch gezielt!“, sagte aber nur „Oui“.
Vielleicht war ich ja etwas zu schnell. Beim zweiten Versuch hat es geklappt, und mein Penis war in ihrer Muschi, und ich begann zu vögeln. Wieder war es ein ganz tolles Gefühl. Aber da die Lustgefühle vom Blowjob noch so groß waren, konnte ich meinen Orgasmus nicht lange hinauszögern, und schon nach kurzer Zeit fühlte ich, dass ich spritzte.
Ich ließ mir nichts anmerken und machte einfach weiter, das war also das Gegenteil von einem vorgetäuschten Orgasmus. Nach einer Weile hielt ich inne, ganz tief in ihr und umarmte sie fest, und sie umarmte mich auch. Sie fragte mich, ob ich fertig sei: „Tu as fini?“. Vermutlich sah es nicht so nach Orgasmus aus, den hatte ich ja schon davor. Als ich meinen Penis herausnahm, sah sie aber zufrieden, dass das Kondom gut gefüllt war. Sie nahm es mir ab, wischte mich mit einem Papiertuch ab und gab mir noch ein zweites für den Rest. Mit „Tu vas bien?“ fragt sie mich, ob es mir gut ginge. Ja, das konnte ich nach diesem tollen Sex und dem intensiven Orgasmus wirklich bejahen.
Professioneller Sex im besten Sinne
Sie wusch noch kurz ihren Intimbereich im Bidet, typisch französisch. Dann zogen wir uns beide an und sie fragte mich noch, wie lange ich noch in Paris bliebe. Sie hätte mich wohl gerne noch einmal so verwöhnt, und auch ich hätte das gerne noch einmal genossen, aber leider war am nächsten Tag schon meine Abreise. Schließlich verabschiedeten uns mit Wangenküsschen links und rechts und ich verließ das Zimmer, während sie noch blieb.
Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass der Geschlechtsverkehr länger gedauert hätte, war es ein ganz tolles Erlebnis mit einer sympathischen, schönen Frau, professioneller Sex im besten Sinn des Wortes.
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