Zunächst sprachen wir über Gott und die Welt. Aber was mich am meisten interessierte war, wie es in seiner Partnerschaft lief, ob er die heiße Braut auch einfangen konnte, die er sich so lange gewünscht hatte. Er nickte mit Bedacht und einem Lächeln, sah mich prüfend an.
Erst schwieg er lange, und dann erzählte er mir: Britta ist eine heiße Braut, wir haben es getrieben, so oft wir konnten. Und Britta wollte es überall, zu jeder Zeit. Wie sie einen Arbeitstag bewältigt ohne an Sex zu denken, ist mir schleierhaft.
Wenn sie Feierabend hatte, ging es schnell zur Sache, und wenn ich später als sie nach Hause kam, hatte sie schon irgend etwas vorbereitet: ein romantisches Bad für uns beide, ein paar Stricke am Bettgestell zum Fesseln, so dass sie mich widerstandslos reiten konnte, oder ein Dinner mit Champagner, aphrodisierenden Zutaten und einem Dessert, das ich ihr von den Brüsten, Füßen oder Muschi lecken musste. Wir hatten Sex immer und überall: bis zu meinem Geburtstag.
Ein Geschenk voller Überraschungen Sie überreichte mir ein Geschenk und sagte, dass ein neues Lebensjahr auch dafür steht, etwas im Leben zu verändern, sich neue Ziele zu setzen und auf neues Glück zu bauen. Hmm, sagte ich, und begann das Geschenk auszupacken. „Zieh dich erst aus“, sagte Britta, und sah mich auffordernd an. Also legte ich die Kleider ab, dann öffnete ich den kleinen Schmuckkarton und fand einen Gegenstand, der mir auf den ersten Blick nichts sagte. Bevor ich begriff, befahl mir Britta, dass ich mich umdrehen sollte. So konnte ich nicht sehen, was sie in der Hand hielt. Ich ließ es geschehen, dass sie mir die Hände auf den Rücken band. Als ich mich dann umdrehen musste, zeigte sie mir ein "chastity device", ein paar Teile zum Zusammenstecken und anlegen, um einen Mann keusch zu halten. Das zwängte sie mir über mein Geschlechtsteil, ließ das kleine Vorhängeschloss einrasten und steckte alle vorhandenen Schlüssel dazu ein. Britta hatte manchmal unmögliche Ideen.... Ein Machtspiel Bernd erklärte mir nun in allen Einzelheiten, wie dieser Soundso-Tausend funktionierte. Jedenfalls kann man damit den kleinen Lümmel einsperren. Und in seinem Gefängnis bleibt er klein. Der Betroffene kann Wasser lassen, sich damit duschen, es unsichtbar unter der Kleidung tragen. Eine Erektion bekommt er allerdings nicht zustande und auch keine Entspannung, ohne dass das Ding aufgeschlossen und man(n) befreit wird. Doch Bernd schien gar nicht unzufrieden damit zu sein, denn die von Britta auferlegte Zurückhaltung machte ihn erst so richtig scharf. Wenn ihn seine Frau heiß gemacht hatte und dann endlich den Schlüssel zückte, ging Bernd wie ein rasender Stier zur Sache. Zu Brittas großer Freude. Zwischen den beiden entwickelte sich ein Machtspiel, Britta dominierte Bernd immer mehr, und wenn sie ihn dann mal frei ließ, beschied er ihr die gewünschten Multi-Orgasmen. Was Bernd erzählte, klang spannend, meine Phantasie war geweckt, aber bevor ich ihm Fragen stellen konnte, erzählte er weiter: MFF - Spiele zu Dritt mit einem Cuckold „Stell dir vor, eines Abends kam ich nach Hause. Besuch war da. Brittas Freundin Susanne und deren Freund. Schnell sprang ich unter die Dusche und stieß dann mit einer neuen Flasche Wein zu den anderen. Es dauert nicht lange, als Susanne plötzlich anfing, Britta zu streicheln. Und die nahm Susanne an den Händen, zog sie näher und begann sie zu küssen. Wir Männer sahen zu, wie die Frauen sich immer mehr vergnügten, sich Stück für Stück auszogen und dann in ihren Dessous und eleganten halterlosen Stockings einen leckeren Anblick boten. Plötzlich merkte ich, dass ich dieses Keuschheits-Dingsda um hatte, das ich seit jenem Geburtstag fast dauerhaft trage. Und das ich beim Duschen vorhin schon gar nicht mehr als etwas Besonderes wahrgenommen hatte. Aber nun machte es sich sehr einengend bemerkbar. Die beiden Frauen geilten sich auf, plötzlich war ein Vibrator im Spiel. Dann forderte Susanne ihren Mann auf, sich endlich um sie und Britta zu kümmern. Mir wurde unbehaglich, aber Brittas Anweisung war sonnenklar: „Ausziehen und sitzen bleiben!“, befahl sie. Ich hatte gar keine Chance, den kleinen Käfig um mein Gemächt zu verstecken. Britta erläuterte Susanne dessen Funktion haarklein, und der Freund sah mit gerunzelter Stirn den beiden über die Schulter auf meine empfindlichste Stelle, die Gegenstand der Debatte war.