Sie lacht mich an, und lässt mit breiten Beinen den Rock so hoch rutschen, dass ich die Vision habe, keinen Slip zu sehen. Kann überhaupt nicht sein! Die Fahrt zum Platz überstehen wir nur mit Glück, denn meine Konzentration wird ständig durch ihre immer länger werdenden, nackten Beine so abgelenkt, dass ich, am Platz angekommen, gar nicht mehr weiß, woher wir gefahren sind. Wir steigen aus. Interessanterweise lässt sie sich jetzt nicht von mir die Tür aufmachen, sondern geht vor mir zum Flieger, schließt die Maschine auf und lässt die Gangway runter. Kaum erreiche ich den Flieger, steigt sie in ihren hohen Hacken die Gangway hinauf, und als sie sich im Türrahmen zwangsläufig nach vorne bücken muss, rutscht der eh knappe Rock so hoch, dass ich Andeutungen ihres zugegebenermaßen geilen Hinterns sehen kann. Und wieder drängt sich mir der Verdacht auf, sie hat entweder keinen oder einen total knappen Tanga an. Die spinnt. Als ich die Kabinentür verschlossen habe und hinter ihr in leicht gebückter Haltung zum Cockpit gehe, merke ich, dass ich nur auf Ihren A... fixiert bin, dass mein S.... total angeschwollen ist, quer in der Hose liegt und ich kaum mehr einen klaren Gedanken fassen kann. Das geht gar nicht. So kann ich nicht fliegen. Was tun, soll ich sie offiziell nach Hause schicken lassen und notfallmäßig einen anderen Copiloten kommen lassen, oder hinterher ein ernstes Wort mit ihr sprechen? Letzteres, die Zeit drängt. Sie zwängt sich auf den rechten Sitz, ich auf den linken, und als ich nach meinem Gurt greife, sehe ich, dass Sie sich die Uniformjacke ausgezogen hat, und unter ihrer weißen, prall gespannten Bluse, offensichtlich kein BH trägt. Oder einen, der außen künstliche Nippel anmontiert hat. Das kann ja heiter werden. Ich fliege das erste leg, also liest sie die Checklisten runter, und nach kurzer Zeit sind wir in der Luft. Von jetzt an fliegt der Autopilot, und ich kann mich entspannt zurücklehnen. Von wegen. Noch im Steigflug lacht sie mich an und bittet mich auf unwiderstehliche Weise, kurz den Funkverkehr für sie zu übernehmen. Ich frage mich, was das nun soll, schaue skeptisch zu ihr rüber und bin kurz davor, erneut die Fassung zu verlieren.
Gerade hat sich das Spannungsgefühl in der Hose aufgrund der fliegerischen Belastung einigermaßen zurückgebildet, da sehe ich, dass ihr Rock inzwischen so hoch gerade gerutscht ist, dass zwei glatt rasierte Schamlippen (überhaupt nicht) verschämt unter dem Rand hervorschauen. Ich kann so nicht fliegen! Als ob sie mich gehört hätte, schnallt sie sich los, beugt sich zu mir rüber, so dass eine ihrer Brüste fast aus der Bluse auf den Gashebel des linken Triebwerks fällt, und fängt an, meine Hose aufzuknöpfen.Ich will mich wehren, sie zusammenstauchen, bekomme aber im gleichen Augenblick eine längere Anweisung des Controllers bezüglich Frequenzwechsel, neuer Höhe sowie eine andere Transponderkennung. Noch während er spricht und ich die Anweisungen zurücklese, bemerke ich, wie Zähne auf meinem S.... einwirken, mehr hart als zart, dann einen unglaublichen Sog, und schließlich entsteht der Eindruck, als ob mein S..... irgendwo drin verschwindet.
Die Höhe kriege ich noch eingestellt, bei der Frequenz vergesse ich den Controller zu wechseln, was dazu führt, dass ich mich vom alten Controller fragen lassen muss, wieso ich am Transponder "hijacking 7500" eingestellt hätte! Mist, ist mir das peinlich. Inzwischen bearbeitet mein erster Offizier mein Sch... so heftig, dass ich merke, es gibt kein Zurück mehr. Was tun und nicht auffallen? Mit einem Rest an Realitätsbewußtsein raste ich den Transponder auf 7600 (Funkausfall!), und ergebe mich meinem Schicksal. Gottseidank, dass der Autopilot unbeeinflusst von dem Porno, der gerade vor ihm läuft, zuverlässig die Strecke abfliegt. Als ich schließlich komme, ist die Eruption so heftig, dass ich vergesse, wo ich mich befinde und ich mir die Frage stelle, wieso Wolke sieben bis 28.000 Fuß hoch reicht. Während ich noch versuche in die Realität zurück zu kommen, macht mir mein erster Offizier mit einem breiten Lachen die Hose wieder zu, stellt den Transponder auf den uns zugeordneten Code, und meldet sich beim nächsten Controller mit einer unglaublich verführerischen Stimme so, als ob nichts gewesen wäre.
Danach dreht sie sich zu mir, lacht mich an, und sagt nicht weniger verführerisch: Your plane.......my Captain. Darf ich zurückfliegen?