Über ein anderes Portal hatte mich eines Tages Paula angeschrieben und ein Treffen mit Videodreh angeboten. Zuerst schreckte mich der Preis ab, satte 1000 Euro für ein Wochenende, und dann noch der Treffpunkt: Mallorca. Ich vermeide Massentourismus wie der Teufel das Weihwasser. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto besser gefiel mir der Vorschlag, und nach Malle kann man ja auch recht billig fliegen.
Ausschlaggebend war eine Idee, die mich immer mehr packte. Paulas Fotos zeigten eine süße junge Brasilianerin – und woran denkt man da? Rio de Janeiro, Zuckerhut, Copacabana, Ipanema… und das berühmte Lied „The Girl from Ipanema“. In diesem Lied wird eine anmutige Frau besungen, die jeden Tag zum Strand geht und dabei immer nur geradeaus schaut, sodass sie den Mann gar nicht bemerkt, der ihr verliebt zulächelt und hinterher schaut. Dieses Lied sollte die Grundlage meines Videos werden, natürlich mit einer pornomäßig abgewandelten Handlung.
Die nächsten Wochen verbrachte ich mit intensiver Planung. Die große Herausforderung war, in der Hauptsaison auf Mallorca Stellen zu finden, wo man ungestört drehen kann. Stundenlang suchte ich mit Google Earth und Street View nach abgelegenen Stränden und verlassenen Steinbrüchen. Doch was nützt ein abgelegener Strand, wenn man Stunden braucht, um ihn zu erreichen, und wenn dann dort ein paar Yachten vor Anker liegen, deren Insassen garantiert Ferngläser griffbereit haben. In einem Mallorca-Forum bekam ich schließlich einen Tipp zu einem leicht erreichbaren Uferabschnitt, der wegen vieler Felsen schwer einsehbar ist.
Währenddessen stellte sich heraus, dass ich gar nicht mit Paula kommunizierte, sondern mit einem Deutschen namens M., der seinen Lebensunterhalt mit Filmen, Fotografieren, Webcamsessions und Vermitteln von Akt- und Pornomodellen verdiente. Er übersetzte immer meine Nachrichten für Paula und ihre Antworten für mich.
Dann kam endlich das ersehnte Wochenende. Der Flug von Hahn nach Palma verlief plangemäß, ebenso die Fahrt mit dem kleinen Mietwagen zu dem Restaurant, das als Treffpunkt ausgemacht war. Dort allerdings saß M. ganz allein. Es tut ihm leid, sagte er, aber Paula hätte spontan ihre Sachen gepackt und wäre verschwunden, weil sie in Palma in einem von Russen betriebenen Bordell jeden Abend so viel verdienen könnte wie mit Pornoaufnahmen in einer Woche. Aber kein Problem, es gibt Ersatz… und schon hatte ich ein paar Fotos in der Hand mit zur Verfügung stehenden Damen.
Schade, keine war so süß wie Paula, keine erinnerte mich an das Mädchen von Ipanema. Die meisten hatten Silikonbrüste, das ging schon mal gar nicht. Ich entschied mich dann für Romina. Sie hatte zwar nicht gerade ein hübsches Gesicht, aber eine knackige Figur mit strammen Naturbrüsten, und laut M. sollte sie sehr unkompliziert und pflegeleicht sein – genau was man für einen stressigen Drehtag braucht. M. zückte sein Handy, und eine halbe Stunde später war Romina bei uns.
Nach dem Abendessen in dem Restaurant fuhren wir zu M., wo jeder sein Gästezimmer bezog. Ich hatte schon lange vorher eine gemeinsame Kennenlern-Sitzung in der Badewanne ausgemacht, und Romina sah nach der Geldübergabe keine Probleme, diese Abmachung zu übernehmen. Sie saß auch nicht lange mir gegenüber, sondern drehte sich schon nach kurzer Zeit um und kuschelte sich an mich, sodass ich gar nicht anders konnte als ihre festen Brüste zu streicheln. Da das Wasser nicht besonders warm war, beendeten wir das Bad recht bald. Während ich noch saß, stand sie auf, beugte sich nach vorn und hielt mir ihr Hinterteil vors Gesicht. Ich fackelte nicht lange und ließ schnell meine Zunge über ihre stark ausgeprägten Schamlippen gleiten. Da hatte sie es plötzlich ganz eilig, sich abzutrocknen und mit mir in mein Zimmer zu gehen, wo sie sich auf mein Bett legte, die Beine spreizte und mich bat, gleich weiterzumachen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie genoss meine Zunge mit deutlichem Stöhnen. Dann bat sie mich, auch noch einen Finger hinein zu schieben. Ein Wunsch, den ein Gentleman keiner Lady abzuschlagen wagt. Doch damit nicht genug: sie wünschte sich kurz darauf auch noch einen Finger in ihren Hinterausgang. Ich schaute etwas verdutzt, denn so etwas war neu für mich. Aber sie war ganz sicher, dass sie das wollte. Also bekam sie mit viel Vorsicht und noch mehr Spucke als Gleitmittel auch diesen Wunsch erfüllt. Ich muss gestehen, dass es gar nicht so leicht ist, zwei Finger und eine Zunge gleichzeitig kontrolliert zu bewegen, aber irgendetwas machte ich wohl richtig, denn das Mädchen ging ab wie eine Rakete. Bald begann sie zu zucken und sich extatisch hin und her zu werfen. Dann revanchierte sie sich – wenn auch nur mit einem Handjob, aber der war auch nicht schlecht. Nun war Zeit zum Schlafen, denn wir hatten einen harten Tag vor uns.
Wir standen früh auf, frühstückten und fuhren zur Westküste zu dem empfohlenen Uferbereich. Leider erwies er sich als ungeeignet, sämtliche Aufnahmen zu drehen. Aber hinter einer hohen Felskante waren wir genug versteckt, um Aufnahmen im Wasser zu machen. Ich packte meine Kamera in ein Unterwassergehäuse und platzierte sie auf einem Stein. Vor der Kamera schwammen wir herum und hatten viel Spaß. Romina spielte wunderbar mit. Ich schwamm rückwärts, und sie packte meinen Schwanz und ließ sich von mir durchs Wasser ziehen, ohne dass ich sie dazu aufgefordert hatte.
Dann zurück zum Auto und an einen belebten Strand, wo wir die Anfangsszenen drehten: wie das Mädchen von Ipanema im Minirock an mir vorbei geht und ich ihr verliebt hinterher schaue. Wo war nur die Zeit geblieben? Es war schon Mittag, und das meiste war noch zu drehen! Schnell einen Happen gegessen und zurück zur Mitte von Mallorca zu einem verlassenen Steinbruch. Die Stelle, die ich mit Google Earth gefunden hatte, war perfekt: totale Einsamkeit, und falls doch jemand kommt, würden wir sein Auto schon früh genug hören.
Die Dreharbeiten waren nicht einfach, weil Romina nur schlecht englisch verstand. Manche Szenen mussten wir wiederholen, weil sie wichtige Details falsch gemacht hatte. Aber wenn sie erst mal begriffen hatte, was ich wollte, machte sie alles noch besser als gedacht und fügte aus eigenem Antrieb noch ein paar sehr gut passende Details hinzu, hier ein Aufschrei, dort ein Klaps auf meinen Po. Letztendlich ging es darum, dass ich auf meinem Handtuch sitze, das Mädchen von Ipanema geht an mir vorbei, ich sinke auf mein Handtuch und fange an zu träumen: wie das Mädchen plötzlich stehen bleibt, zu mir zurück kommt, sich einen kleinen Scherz mit mir erlaubt und weg läuft, worauf ich aufwache und sie verfolge.
Die Jagd, während der wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib reißen, endet auf dem Handtuch, wo ich sie oral verwöhne (Romina wusste genau, worauf es ankommt, sie hielt immer unaufgefordert ihre Muschi in Richtung Kamera). Dann trage ich sie weg – Schnitt zu den Unterwasseraufnahmen – und zurück zum Handtuch. Mit einem Wasserkanister ordentlich nass gemacht und ein Kondom übergestreift, geht es jetzt zur Sache in verschiedenen Stellungen.
Nun wurde es allerhöchste Zeit, das für 24 Stunden geliehene Auto zurück zu bringen. M. holte uns vom Flughafen ab, wir kauften ein und bereiteten ein opulentes Abendessen. Zu guter Letzt wünschte Romina noch einmal meine Zunge und meine Finger zu genießen. Dann verabschiedeten wir uns, weil sie am nächsten Morgen einen Fototermin hatte. M. brachte mich wieder zum Flughafen.
Zu Hause drehe ich im Wohnzimmer die Schlussszenen und montierte sie vor den Hintergrund der Originalaufnahmen: wie ich aufwache und mich selbst befriedigen muss, weil das Mädchen leider nur ein Traum gewesen war.
Diese Aktion hatte trotz allem Zeitdruck und Stress einen Riesenspaß gemacht. Schade ist nur, dass ich das Video aus urheberrechtlichen Gründen nie veröffentlichen konnte. Aber wenn eine Dame mich besucht und mich nach meinen Hobbies fragt, führe ich es immer gern vor.