Absolute Diskretion ist eines der ehernen Gesetze in der Sexbranche findet auch unsere Top Bloggerin Escort Marie-Rose. Genauso wie Escorts wünschen auch prominente Kunden kein Outing. Es braucht dafür ein gemeinsames Vertrauen.
Prominente Kunden im Licht der Öffentlichkeit
Natürlich ist es faszinierend, speziell hier, Gentlemen zu treffen, die im "realen" Leben im Scheinwerfer-Licht der Öffentlichkeit stehen und die mehr denn je auf absolute Diskretion angewiesen sind!

 

Denn sollte bekannt werden, dass gerade sie, die als Schauspieler, Musiker oder vor allem als Politiker "idolisiert" werden. Auch ganz normale menschliche "Bedürfnisse" nach Nähe und Verwirklichung sexueller Fantasien haben, wäre das in den meisten Fällen nicht nur der "öffentliche Pranger" in den Medien, sondern sicher auch das Ende ihrer Karriere!

 

Und wir reden hier nicht von "metoo" Vorfälle um Harvey Weinstein oder Kevin Spacey! Nein, ich meine die prominenten Gentlemen, die neben ihrer alltäglichen "Ehehölle" einfach mal wieder ein prickelndes erotisches Abenteuer genießen wollen. Sie sind auch bereit sind, dafür einen Obolus zu entrichten. Diskretion dann natürlich inklusive!

 

Da gibt es drei Arten, wie die wohlbekannten Promi-Gentlemen damit umgehen
1.) Einige weisen gleich darauf hin. Im Vertrauen, daß sie vertrauen können, daß sie "irgendwie bekannt sind". Und ich betone dann im Gegenzug immer, daß es ja eine wechselseitige Affäre der Fairness ist und das alles natürlich und immer"unter vier Augen bleibt"!

 

Keine Zeitung mit vier Großbuchstaben, keine Undercover-TV-Reportage über die geheimen Ausschweifungen der (politischen ) Hauptstadt-Eliten!

 

Trotzdem ist anfängliches Mißtrauen legitim. Ich tue dann immer so, als würde ich es nicht bemerken, daß ICH, meine Garderobe und auch das Ambiente noch einmal "unauffällig" nach Kameras und Mikrofonen abgescannt werden!

 

Ein Herr meinte sogar mal, in der Sprinkleranlage des Feuermelders eine "versteckte Kamera" entdeckt zu haben. Wir haben dann zusammen "das verdächtige Objekt" untersucht und hatten gleich viel Spaß. Denn es war wirklich nur der Feuermelder!

 

Der normale Klaus von nebenan
2.) Die zweite "Promi-Kategorie" tut so, als wäre sie eben genau das nicht ... prominent! Sondern der ganz normale Klaus oder Hans von nebenan.

 

Und da muß ich dann schon mal "unauffällig" lächeln, wenn mir ein sehr bekannter Politiker gegenüber sitzt und er sich gleich beeilt zu sagen: "Ich bin der Klaus Müller". Und er war definitiv alles andere als Klaus Müller. Aber wenn er sich so wohl fühlt, ist es auch für mich gut! Ganz einfach ... also der Klaus!

 

3. ) Ja und dann gibt es noch die dritte Kategorie: Promis, die keine mehr sind, aber es gerne noch wären!

 

Sie rauschen an, erzählen gleich ungefragt ihr gesamtes prominentes Leben, wen sie alles kennen, welche Projekte sie gerade am Laufen haben, was die Uhr am Arm kostet und das sie sich morgen wieder mit dem "Dieter" (der aus Tötensen) ... oder dem Olaf (wohl der, der das Geld verteilt) treffen.

 

Und dann die unvermeidliche Frage, was sie eventuell auch noch für einen tun können, damit "frau" auch in den Genuss kommt, sich im Schatten dieses Z-Promis zu sonnen. Nach entsprechender Gegenleistung, versteht sich! Auch das kann amüsant sein, aber auch anstrengend!

 

Hauptstadt Parties wie im Film "Eyes wide Shut"
Vor allem, wenn man den "Promi" erstmal googeln muss, um ihn überhaupt zu kennen! Und auch das hilft nicht immer! Nie gehört, macht nix!

 

Bleibt noch zu ergänzen: Einen regelrechten "Promi-Auflauf" gibt es ja mittlerweile auch auf den geschlossenen Gesellschaften der erotischen Hauptstadt-Parties! Meist exklusiv getarnt mit Maske wie im Film "Eyes Wide Shut"!

 

Denn das ist ja oft auch die beste Art, für ein paar Stunden die eigene bürgerliche Persönlichkeit abzustreifen und sein erotisches "alter ego" ungehemmt und unerkannt auszuleben! Ohne die gestrenge wertende Beobachtung durch die sogenannte Öffentlichkeit, soziale Medien und Talkshow-Theater!

 

Kürzlich bei der High-Heel-Motto-Party
Vor zwei Wochen konnte ich genau so ein geheimes gesellschaftliches get-together mal wieder geniessen: Auf einer "High-Heel-Motto-Party": die Herren im Smoking, die Ladies im sündigen Nichts, aufregenden Abendroben und unwiderstehlichen Hochhackigen. Vorzugsweise mit der berühmten roten Sohle!

 

Das Ambiente: Top Secret! In einem wunderschönen alten Schlößchen bei Berlin!

 

Oh jaaasa und es ist so aufregend, all diese interessanten, schönen und aufregenden Menschen zu sehen und dann - wenn es nach Mitternacht richtig heiß hergeht - auch zu erleben, wie im doppelten Sinne die Masken fallen und plötzlich festzustellen: "Das ist doch der ...?!" Ja - und sie - nein, im TV ist sie immer so züchtig"!

 

Und der Herr da ... "Öffentlich predigt er rigide Moral, und hier mag er es auch rigide, aber im strengeren Sinne!" Was für eine Befreiung der Sinne, der Leidenschaft, der Fantasie!

 

Denn: Wir alle leben mittlerweile mehr oder minder öffentlich! Wir präsentieren unser besseres "Selbst im Selfie" der Welt! Und wollen bestimmen, wie wir uns sehen und wie andere uns sehen wollen! Doch wir wissen eigentlich auch ganz genau, daß das meist nicht viel mit unseren echten Wünschen und Sehnsüchten zu tun hat!

 

Umso schlimmer muss es deshalb für diejenigen sein, die scheinbar an der "Spitze der Nahrungskette" stehen, von allen beneidet und umworben: die Promis! Immer perfekt, immer gut gelaunt, mit Familie, Karriere, Geld, Erfolg!

 

Die geheimen Lüste und Fantasien, die ja in der Regel nicht von Monogamie in der Ehe träumen, haben da keinen Platz mehr! Und deswegen ist es auch nicht verwunderlich, daß mittlerweile viele (männliche) Stars und Promis hier in dieser Parallelwelt unterwegs sind. Trotz des hohen Risikos, entdeckt und öffentlich diffamiert zu werden!

 

Es gilt die Kunst der Diskretion
Genau deswegen zählt eben nicht nur die Kunst der Erotik, sondern auch die Kunst der Diskretion!

 

Wer von mir erkannt werden und seine Fantasien teilen möchte, muss genauso darauf vertrauen können, daß alles "privat bleibt". Genau wie derjenige, der sich sogar eine andere Identität zulegt, um ab und an hier "abzutauchen".

 

Ich finde das ist die wichtigste Regel im menschlichen Umgang miteinander. Hier und in der alltäglichen bürgerlichen Welt: Mir wird Vertrauen geschenkt und ich gehe damit achtsam und respektvoll um! Und schenke genauso viel Vertrauen zurück!

 

Denn nur dann kann die Maske bürgerlicher Konvention für eine wunderbare Weile fallen und Man(n) oder Frau kann sich die geheimen Träume erfüllen. Ohne Sorge, dafür ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt zu werden!

 

Ein Abenteuer, daß nicht kostenlos ist, aber trotzdem unbezahlbar!

 

 

 

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Written by Gastautor


2 comments

Anonymous

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Der erhöhte Wunsch nach Diskretion ist verständlich. Man erinnere sich an den bekannten englischen Schauspieler, der vor etlichen Jahren von der Presse bloßgestellt würde, weil er ein kurzes Date mit einer SDL in Kalifornien hatte. Der eigentliche Skandal schien zu sein, dass die Dame auch noch eine dunkle Hautfarbe aufwies. Unerhört! Man erinnere sich aber bitteschön auch an Kaiser Wilhelm II, der eines Tages hoch zu Ross in das Hotel Adlon eintritt, um seine Mätresse zu besuchen. Das hat ihm damals nicht geschadet ... Naja, damals ginge es weniger prüde zu als heute. Ich würde den Promis raten, auch Mal in ein ganz normales Bordell zu gehen. Da kennt man sie eh nicht.

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Anonymous

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Alles nur Menschen. Da sich sexuelle Abenteuer für die meisten Promis gänzlich ohne Bezahlung ergeben muss man aufpassen als SDL Frau nicht genutzt zu werden... In Massagedates bin ich früher am besten zurückhaltend und loyal gefahren. Die „guten Treffpartner“ haben ihren Status nicht in den Vordergrund gestellt. Irgendwelche Einladungen zu Ausschweifungen hätte ich aber nie angenommen. Das ist mit meiner Vorstellung von Intimität nicht vereinbar. Ein international sehr bekannter Sportler schreibt mir noch immer nette Mails obwohl ich seit Jahren keine Treffen mehr vereinbare.

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