Gastautor Soixante erzählt Euch von einem Rollenspiel, bei dem er sich nackt in der Therapiesitzung wieder fand. Was genau wurde denn nun therapiert?
Rollenspiel statt Massage: die Therapiesitzung
Als Liebhaber erotischer Massagen rief ich für einen Termin meine Lieblingsmasseuse an. Sie sagte mir, dass sie ihr Massagerepertoire erweitert habe und fragte mich, ob wir das nicht mal in einem Rollenspiel versuchen möchten. Angetan von der Idee klingelte ich pünktlich zum vereinbarten Termin an ihrer Tür. Ihr Anblick entlockte mir ein spontanes "Wow". Sie trug einen sehr Figur betonenden Bleistiftrock, High Heels und eine sehr enge weiße Bluse, unter der sie nichts trug. Mit ihrer großen Brille sah sie fast seriös aus, wäre an ihrer Bluse nicht ein Knopf zuviel geöffnet gewesen.
das Rollenspiel: nackt im Sprechzimmer
Sie sagte: "Willkommen in meiner Therapiepraxis" und ließ mich zunächst die obligatorische Dusche nehmen. Ich betrat anschließend nackt ihr Sprechzimmer. Sie sagte: "Meine neue Massagevariante ist die Magic Point Massage, für dich ist es eine Therapie gegen den Selbstbefriedigungszwang. Dafür muss ich Dich allerdings auf meiner Liege fixieren und deutete auf ihre Liege, aus der unzählige Gurte zum fixieren lugten. Ich willigte ein und legte mich auf die Liege. Sie begann einen Gurt nach dem anderen festzuziehen, bis ich wirklich bewegungsunfähig fixiert war. Sie zog einen Stuhl heran, setzte sich neben mich und begann an meinen Brustwarzen zu spielen. Mir dämmerte siedend heiß der Hintergrund. Bei einem früheren Date hatte sie mich mit Streicheln und Stimulation der Brustwarzen derart in den Wahnsinn getrieben, bis ich es nicht mehr aushielt und selbst an mich Hand anlegte. Das liebenswerte Luder hatte mir genüsslich zugesehen und wollte es jetzt wiederholen, aber diesmal war ich gefesselt.
Fixiert und gefesselt beim Rollenspiel
Zu meiner Überraschung ließ sie nach kurzer Zeit von mir ab und zog die einzeln verstellbaren Beinteile der Liege auseinander. Sie setzte sich nun zwischen meine gespreizten Beine und sah mich herausfordernd an. Dann begann sie ganz langsam nur mit der Fingerspitze eines Zeigefingers einen Punkt unterhalb der Eichel, das Frenulum, zu stimulieren. Das intensive erregende Gefühl verriet mir sofort, warum dies der Magic Point ist. Mit einer stoischen Ruhe setzte sie die Stimulation fort, bis sie mich an dem Punkt hatte, an dem ich sie um Erlösung anbettelte. Sie umfasste den Schaft mit ihrer ganzen Hand und ich erhoffte meine Erlösung. Sie bewegte ihre Hand aber keinen Millimeter. Grinsend ging sie wieder zu der Ein-Finger-Methode über.
Ich wand mich beim Rollenspiel in den Gurten
Ich wand mich in den Gurten, hatte aber keine Chance mich zu befreien. Irgendwann war es dann doch soweit, dass ein sehr intensiver Höhepunkt einsetzte. Als ich mich später entspannt von ihr verabschiedete und sie fragte, wie mir die Therapie gefallen habe, bat ich sie um einen dringenden neuen Termin zur Fortsetzung der Therapie.
Wie könnte die Geschichte denn weitergehen? Habt Ihr eine passende Fantasie für ein Rollenspiel im Kopf? Dann laßt uns daran teilhaben und schreibt uns in den Kommentarbereich.
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